Sheeeeep - Kommentare

What the hell?! :D

Inc ...

Oh Jeez!

So weit, so schlecht.

Länger: Sehr fein!

Maggie Grace steht drauf entführt zu werden hab ich das Gefühl ...

Es kann nur einen geben! Ansonsten habe ich dazu schon genug getextet ;)

Achtung! Folgender Text könnte Spuren von Ironie enthalten!
Ich glaub Platz 2-4 sind heiß begehrt. Müssten eigentlich Platz 1-3 sein!

Edit: Artikel ging raus bevor er komplett fertig war!? Kein Sex ist nicht der richtige Betreff oder? :D Und Link für Cars 2 Rezension fehlt auch :D

Überdenken sollte man diese Katergorie auf jeden Fall, Andy Serkis hätte schon lang einen Preis verdient.

So Rubbeldiekatz. Der Film wurde schon im Vorfeld von vielen verschmäht und als "nicht noch eine deutsche Komödie" abgestempelt. Buck's neustes Werk hat zwar oftmals den typischen Aufbau und der Plot rund um den Geschlechtertausch ist wahrlich keine neue aber sie ist im Gegenzug dennoch erfrischend anders und abwechslungsreich. Wie die Geschichte endet wird wohl jedem Zuschauer mit einem IQ knapp über Zimmertemperatur klar sein, dennoch versprühen die Schauspieler, die Inszenierung und der Humor eine nicht zu umgehende Liebenswürdigkeit. Egal ob der kostümierte Hitler, die verrückte Männer-WG oder zahlreiche Gaststars, allen merkt man den Spaß am Dreh und dieses Gefühl breitet sich auch auf die Zuschauer aus. Doch vor allem Matthias Schweighöfer ist diese Lockerheit zu verdanken. Er ist einfach ein Sympathiebolzen und seine charmant-verpeilte Art ringt dem Publikum doch sehr viele Lacher ab. Was er optisch gesehen für die Damenwelt ist, ist Alexandra Maria Lara für die Männer. Zuckersüß und schön verspielt zeigt sie sich in der Rolle des verletztlichen Superstars.
Abgerundet wird das Stückchen Zelluloid durch die erfrischenden Seitenhiebe gegenüber Rom-Com Klischees, Hollywood und allgemein den Größenwahn im Showbusiness. Auch wenn im Großen und Ganzen nicht alles Gold ist was glänz und sich ein paar Längen einschleichen, so ist Rubbeldiekatz eine willkommene Abwechslung im Einheitsbrei des Genres und des deutschen Films geworden!
Und achja, 'Wintergrillen' ist ja mal eine grandiose Idee!

War das nicht der goldene Semmelrogge?
Danke Klaas ;)

Das war wohl die Insel der Riesendinosaurier :D Mit 9-10 Lenzen bei nem Kumpel übernachtet und nachts heimlich ferngesehen. Da waren dann Riesendinosaurier und noch andere riesige Dinger ... Hui, das war was ;)

Ein Hauch Sozialkritik wunderschön verpackt in eine wunderbare Komödie. Robert Carlyle geht sowieso immer und auch der Rest des Casts macht einen hervorragenden Job. Die Trostlosigkeit der einst florierenden Wirtschaftsmetropole Sheffield wird genauso gekonnt eingefangen wie die damit verbundenen Probleme der Protagonisten. Ganz nach dem Motto 'Not macht erfinderisch' ziehen die Arbeitslosen blank. Viele Lacher dank des trockenen britischen Humors und ein gelungener Soundtrack runden das Filmvergnügen ab.

ich kann auch Tischtennis spielen, passe daher fast perfekt.

Wie sagte einst unser 'Bobbele': Das ist ja einfach!

Hai-Alarm :D
Ralf Möller Schauspielschule:"Be the tomato!"

Feine Mischung aus Drama und Thriller. Die Story nimmt langsam Fahrt auf und verwirrt im Laufe der Zeit, jedoch im gesunden Maße. Val Kilmer spielt den drogenabhängigen Ex-Pornostar sehr eindringlich. Schade, dass man ihn heute nur noch vermehrt in billigen Direct-to-DVD Werken sieht, der Kerl hat‘s doch drauf! Spannend inszeniert, rasant geschnitten mit einer guten Rahmengeschichte. Kann mir aber eher weniger vorstellen, dass der Film bei einer Zweitsichtung immer noch so gut funktioniert. Nichtsdestotrotz düstere aber gute Unterhaltung!

Unnützes Wissen #Reloaded:
Rolf Eden verspricht der Frau, bei der er 'auf ihr' während des Koitus zu Tode kommt testamentarisch 250.000 €. Umbringen zählt nicht.

Wo ist Senna?

Haartrocker, genau mein Fall :)
Freu mir!

Der kam doch vor ein paar Tagen auf arte! Sehr feine Doku!

Ich steh einfach auf sowas! Und J.J. ist in meiner Flimmerkiste immer ein gern gesehener Gast. Kann kommen!

Interessante Doku über einen verrückt-genialen Coup. Die Sympathien sind natürlich klar verteilt, ein Verbrechen das niemandem schadet, ja sogar die Leute unterhält, ist natürlich ein großer Publikums-Magnet. Nett gemacht, dennoch wirklich packen konnte mich das kaum. Was mich wirklich gestört hat kann ich nicht genau definieren ... vielleicht war es die egomanische Art des Protagonisten oder meine Erwartungen im Vorfeld waren zu hoch. Dennoch eine sehenswerte Dokumentation.

Jaja der arme Carlito. Er wollte nach seinem Knastaufenthalt eigentlich weg von den kriminellen Machenschaften, doch so einfach wie er sich das vorstellt funktioniert das leider nicht. Al Pacino spielt gewohnt fein, es ist ja auch bekanntlich nicht seine erste Rolle in diesem Genre. Doch auch Sean Penn weiß zu überzeugen, trotz einer der fiesesten Frisur in der Filmgeschichte. Mit netten visuellen Einfällen garniert bleibt die Geschichte immer nah an den Charakteren und verleiht dem Ganzen in seinem eigenen Mikrokosmos eine glaubwürdige Atmosphäre. Die angenehme Spielzeit von knapp zwei Stunden zeigt, dass gute Gangsterfilme nicht immer epische Ausmaße haben müssen. Ausgezeichnet!

Schnörkelos, britisch, brutal - feines Gangsterfilmchen von der Insel. Colin Farrell als Aussteiger und Bodyguard weiß durchaus zu überzeugen. Doch Ray Winstone als fieser Gangsterboss ist der Blickfang des Films, so krank, selbstgefällig und angsteinflößend muss man das erst einmal spielen, imaginärer Hut ab! Mit einem schicken 60er Jahre Soundtrack garniert, dass genau die nötige Portion Coolness übermittelt wird hier - gewohnt britisch unkonventionell - geflucht, gemordet und geliebt. Tolle Dialoge und ein Hauch schwarzer Humor runden das ganze Spektakel ab. Da sei die chronische Vorhersehbarkeit und kleinere Längen durchaus verziehen. Fein!