Sheeeeep - Kommentare
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Alle Kommentare von Sheeeeep
Sieht wirklich gut aus, wird im Auge behalten!
Wird aber glaub dennoch auf ein Kampf THE ARTIST vs. THE DESCENDANTS hinauslaufen. Chastain holt sich den Oscar, ebenso wie Plummer.
Müsste glaub die Dschungel-Olympiade gewesen sein. Ach, da werde ich richtig nostalgisch :)
Was für eine Wucht!
Auf physicher Ebene ist es klar, hier fliegen die Fäuste und Füße im Sekundtakt den Kämpfern um die Ohren, aber auf emotionaler Ebene schlägt der Film noch viel mehr ein. Im Grunde in der Film ein Drama über eine vollkommen zerrüttete Familie, der Kämpfe sind im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Randsportart. Absolut fein gezeichnete und glaubwürdige Charaktere verleihen dem Film einen bodenständigen Charme, in dem kitschige Momente nur minimal am Ende aufkommen. Während bei dem letztjährigen Award-Abräumer THE FIGHTER der Film vor allem dank Christian Bale und Melissa Leo glänzen konnte, so überzeugt hier der komplette Cast auf voller Linie. Nick Nolte scheint prädestiniert für die Rolle des versoffenen Vaters, der nun auf die Beine gefunden hat und um seine Söhne kämpft. Joel Edgerton als liebender Familienvater der um seinen Unterhalt kämpft macht mehr als nur aufmerksam auf sich. Bin gespannt wo man ihn noch überall sehen wird. Doch Tom Hardy überragt sie alle noch ein wenig. Wortkarg und verschlossen und mit solch einer physischen Präsens ausgestattet, dass es bei seinen wütenden Blicken dem Zuschauer eiskalt den Rücken hinunterläuft. Bane kann aber sowas von kommen!
Die Kämpfe sind sehr realistisch und spannend inszeniert worden. Selbst wenn man dem Metier nichts abgewinnen kann, so wird einem bei den Szenen nie langweilig. Die zwei Stunden vergehen wie im Fluge und das emotionale Ende dient als Augenbefeuchter. Das so ein intensiver und gelungener Film in Deutschland nur den Weg ins DVD-Regal findet ist echt extrem schade, das Werk hat durchaus Kinoformat. Packendes Drama mit hervorragenden Schauspielern, das sich sehr positiv aus dem Sub-Genre Kampffilm abheben kann. Mehr davon!
http://www.youtube.com/watch?v=NP0mQeLWCCo :)
Schwierig zu bewerten. Das oftmals angepackte Thema Schuld, Sühne und Vergebung wird hier in ein Indie-Drama mit einem Hauch Sci-Fi am Horizont aufgearbeitet. Grobkörnige Aufnahmen mit der Handkamera geben mit dem tristen Look des Films zusätzlich eine gedrückte Stimmung an den Zuschauer weiter. Durch verschiedene Expertenstimmen im Fernsehen und im Radio werden immer wieder philosophische Fragen zum Thema "Erde 2" aufgeworfen und lassen nicht nur die Hauptdarsteller grübeln. Trotz des guten Spiels der Darsteller will der Funke dennoch nicht ganz überspringen. Aber für den konsequenten Weg und der wirklich guten Aufbereitung des Themas gibt es doch noch einige Pluspunkte und macht den Film definitiv sehenswert! Erstmals 7 Punkte mit Tendenz nach oben!
ENDLICH! Freu mich schon richtig auf den Film.
Sehr spannend gemacht, sehenswert!
Ganz toller Text, sehe es nämlich genauso! Auch wenn ich es selbst manchmal sage(n muss), aber ich hasse die dauernden O-Ton Schreier! Die Orginalfassung ist besser als die Synchro? Sag bloß!
Denke auch das wir in Deutschland gut bedient sind mit der Synchronisation und es gibt für Filmliebhaber schon diverse Wege an die Originalfassung zu kommen. Bei Filmen greife ich meistens zur deutschen Fassung, bei Serien hält es sich die Waage, 50% deutsch, 50% englisch und ca. 2-7% Mandarin.
Persepolis ist sehr stark, kann ich nur empfehlen.
Ides of March ist nicht nominiert worden oder? Sind ja nur 9 Filme.
Wo ist Tim und Struppi? Wo ist Fassbender?
"Hier spricht Kapitän Niveau von der MS Absturz (nein, nicht Costa Concordia), wir sinken!"
American Pie auf die britische Art, mit einem größerer Ekel - und Fremdschämfaktor, aber durchaus gelungenen Gags. Derbe und lustige Szenen reihen sich nahtlos an ausgelutschten (haha, witzig) Teenie-Klamauk Witzen (Mutter kommt ins Zimmer wenn der Sohn die Unterarmmuskulatur "trainiert"). Dabei geht der Film aber konsequent einen Schritt weiter als seine amerikanischen Vorbilder und man ist nicht vor Dingen sicher, die man eigentlich niemals sehen will (zumindest manche nicht). Das Loser-Quartett ist soweit sympathisch zusammengestellt worden, wobei der "Obernerd" die meisten Lacher auf sein Konto buchen kann. Doch meistens lässt einem das Gefühl nicht los, das alles in irgendeiner Form schon mal besser gesehen zu haben. Dennoch solide Unterhaltung auf niedrigem Niwoh!
Da hatte ich mir doch ein wenig mehr erhofft. Der Film plätschert fast die komplette Länge mehr oder weniger vor sich hin. Michael Douglas als schrulliger Vater und Evan Rachel Wood als gebeutelte Tochter machen ihre Job durchaus ansprechend, dennoch können sie den Film nicht wirklich in andere Sphären bringen. Das Ende jedoch ist wirklich gelungen und bei einem besseren Vorprogramm hätte es mir bestimmt die eine oder andere Träne entlockt. So bleibt der Film hinter seinen Möglichkeiten und verspielt die Indie-Karte. Schade drum!
Tombola ist ne feine Idee, erinnert mich ein wenig an das Wanderpaket *hust* :D
Im Kino noch nie stumm, wird sich mit The Artist wohl ändern :)
Finde es in Ordnung. An Gandalf muss man sich erstmal gewöhnen, aber ging ja leider nicht anders. Und da bei der Synchro-Besetzung noch gar nichts feststeht und dies erst die vorläufigen Stimmen sind, würde ich mit dem Gejammere noch warten ;)
Also das Kino direkt vor Ort hier (Cineplex) zeigt leider nicht jeden kleinen (Arthaus)Film, aber sie haben dennoch coole Aktionen und nette Mitarbeiter. Das kann nicht ganz den Charme von Programmkinos ersetzen, dennoch finde ich ein gutes "Mainstream"- Kino. Aber ich hätte auch noch gern ein Programmkino in näherer Umgebung, da sieht es leider recht mau aus :/
Herrlich skurriles Frühwerk von Wes Anderson. Lakonischer Witz, verrückte Personenkonstellationen und ein wunderbarer Soundtrack ergeben hier eine tolle Symbiose wie in seinen späteren Machwerken. Mit Jason Schwartzmann und Bill "Fucking" Murray holte er zwei Schauspieler an Bord, die ihre jeweiligen Rollen perfekt ausfüllen. Sie gehören ja mitlerweile zum Stammpersonal von Herr Anderson. Ein perfekter Film zum Dauergrinsen, den man immer wieder sehen kann. Thumbs up!
Ganz gelungener und unterhaltsamer Coup mit dem Sohn von Antonio Banders (Sam Worthington) in der Hauptrolle. Die Geschichte ist im Großen und Ganzen solide bis gut umgesetzt worden, auch wenn man von einigen "Zufällen" absehen muss. Die Darsteller machen alle einen guten Job, schön auch mal wieder Ed Harris zu sehen (sieht auch ziemlich ausgemergelt aus mitlerweile ...). Die Freundin des Bruder bringt ein wenig Sexappeal in den Film rein; das wirkt zwar ziemlich aufgesetzt, ist aber schön anzuschauen. Alles in allem hat man solche großen Überfälle schon spannender, witziger und intelligenter gesehen, dennoch kann der Film über die ganze Laufzeit solide unterhalten. Für einen gemütlichen DVD Abend in heimischen Gefilden durchaus zu empfehlen.
Schwacher Horror/Gruselfilm. Was da wohl Clive Owen gerittet hat, dieses Angebot anzunehmen ... Spannung kommt kaum auf, da kann der vorhersehbare aber ganz gelungene Schlusstwist auch nichts ändern. Daniel Brühl als Priester Antonio (What the ?!) ist die Fehlbesetzung des Jahres und das "Schattengesicht" als Ungeheuer war auch nicht zum gruseln. Die Musik kündigt an wann man gruseln soll aber das wirkt so derart aufgesetzt, dass man bei manchen Szenen ohne musikalische Begleitung lauthals loslachen würde. Eine Sneak, die schnell ich Vergessenheit gerät. Und das ist auch gut so!
Freu mich richtig!
Die witzigste Person (Coach) wurde leider nach der ersten Folge ausgetauscht. Schade.
Als Angelo Merte vielleicht.
Sowas von verdient!