Sheeeeep - Kommentare

Alle Kommentare von Sheeeeep

  • 10
    • 7

      Same Same But Different.
      Konnte man den ersten Teil noch als originell bezeichnen, so bleibt dies beim zweiten Part etwas auf der Strecke. Neues Modell, Original Teile ist sowohl Segen als auch Fluch. Natürlich ist es nett das Rudel wieder zusammen beim einarmigen Reißen in der Halbliterklasse zu sehen, doch etwas mehr Abweichung in der Form des ersten Teils wäre durchaus wünschenswert gewesen. Nichtsdestotrotz gibt es wieder irre witzige Szenen, bei denen der schrullige Charakter von Zach Gaddafinakich mit Abstand die meisten Lacher auf sich zieht. Außergewöhnlich ist auch das Regisseur Todd Philips bei der anderen Szene nochmal richtig auf Dinge draufhält, die man selbst in Filmen mit gleicher Jugendfreigabe selten zu sehen bekommt. Die Bilder im Abspann sorgen wie schon gewohnt nochmal für herzhafte Lacher und runden den Film nochmal etwas ab.
      Trotz vieler Unkenrufe schäme ich mich nicht zu sagen, dass 'Hangover Part II' durchaus zu gefallen wusste. Bei den rekordverdächtigen Einnahmen bisher wünsche ich mir für den wahrscheinlich unumgänglichen dritten Teil doch ein etwas mehr Abwechslung.

      Denn eins ist gewiss: Der Morgen stirbt zwar nie, aber man selbst manchmal schon!

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      • Toller Artikel guggi!
        Und heute ist auch Internationaler Kindertag, passt ja auch zu uns Männern ;)

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        • 9 .5

          'There's no hair on her vagina. Do you think she's ok?'

          'Apathy kills, but I don't care.'

          'I probably won't go down in history, but I will go down on your sister.'

          'I love women. I have all their albums.'

          'You can’t snort a line of coke off a woman’s ass and not wonder about her hopes and dreams, it’s not gentlemanly.'

          Love it.

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          • Unnützes Wissen #Slevin:
            Arnold Schwarzenegger spricht in 'The Terminator' insgesamt weniger Worte als in 'Pulp Fiction' das Wort 'Fuck' benutzt wird.

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            • 2
              • 7

                Gesneaked (schon mal 5-6 Öcken gespart)
                Duncan Jones liefert mit seiner zweiten Regiearbeit einen guten Thriller ab. Ohne große Einleitung wird man direkt ins Geschehen hinein manövriert, was bei einer sehr geringen Laufzeit von knapp 90 Minuten auch nicht verwunderlich ist. Der große Plot-Twist-Twist ist nur zwar nur halb so schlau wie er von sich selber denkt, dennoch fühlt man sich gut unterhalten und zu keiner Sekunde gelangweilt. Tschaik Tschillenhol spielt in seinem Rahmen routiniert sein Können ab und Michelle Monaghan macht das was sie am besten kann: süß aussehen. Zusätzlich muss man den Film seinen leicht philosophischen Ansatz und einige gute Lacher zu Gute halten. Leider kann das Ende nicht wirklich punkten, hier hätte ich mir mehr Mut zur Lücke gewünscht. Summa summarum ist ‚Source Code‘ ein sehenswerter Thriller, der sein volles Potenzial leider nicht komplett ausschöpft.

                10
                • Mal wieder positives Beispiel, wie man durch eine Trailer Lust auf mehr macht! Fand die bisherige Verfilmung gelungen, hatten aber noch Luft nach oben. Wenn Fincher die paar Prozent noch rauskitzelt, warum nicht.

                  • Kathy Bates in Misery. Gruselig.

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                    • 8 .5

                      Hanna, Hanna, who the fuck is Hanna?
                      (flach, aber wer Sh5ep’s Kommentare kennt weiß das der kommen musste)

                      Was für ein Brett von Joe Wright. Regte der Trailer schon meine Speichelproduktion an, so konnte der Film dies in beeindruckender Weise bestätigen. Doch der Film ist anders und unkonventioneller als erwartet, was zusätzlich als positive Überraschung gewertet wird. Der große Plot-Twist ist zwar vorhanden, doch er tritt nie wirklich in den Vordergrund und versucht nicht mit erzwungenen WTF-Momenten Eindruck zu schinden. Es geht um Hanna, ihre Ausbildung und wie sich im ‚realen’ Leben zurechtfindet. Beinahe ruhig inszeniert Joe Wright ihren Werdegang, der durch wohl dosierte und hervorragend choreographierte Actionsequenzen unterstützt wird. Die musikalische Begleitung durch die ‚Chemical Brothers’ (Keine Sorge, nicht die Klitschko’s) unterstreicht die visuell beeindruckenden Bilder und sorgt für richtig viel Schwung.

                      Das Ensemble vor der Kamera macht ebenfalls einen sehr ordentlichen Eindruck. Eric Bana und Cate Blanchett spulen routiniert ihr außerordentliches Können ab, doch Saoirse Ronan stiehlt ihnen alle die Show. War sie schon bei ‚In meinem Himmel’ eine der wenigen Lichtblicke, so zeigt sie hier das aus ihr mal eine ganz große Aktrice werden kann. Ich hoffe, dass man von ihr bald noch mehr auf der großen Leinwand sehen kann. Die ein oder andere wirklich lustige und kuriose Szene bringt ein wenig Abwechslung in den Film hinein und sorgt dafür, dass der offene Mund im Kinosessel zur Entspannung mal in Bewegung gesetzt wird.

                      Schauspieler, Kamera, Musik und gelungene Actionszenen ergeben einen tollen Film. Fesselnde Thriller-Unterhaltung der etwas anderen Art. Uneingeschränkt empfehlenswert!

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                      • Wenn sie leicht bekleidet im Schlamm oder mit Babyöl einen Catfight haben, warum nicht ;)

                        • Schuldig und auf Bewährung, hat sich Haftverkürzung durch RocknRolla und Sherlock Holmes verdient.

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                          • Ich finde es vor allem interessant, dass Showtime und kein Network Sender hinter dem Projekt steht, das könnte dann vielleicht echt was werden!

                            • 7

                              Mit aggressiver Fahrweise hat Herr Cage mal wieder ein Lichtblick in seinem in den letzten Jahren doch angekratztem Œuvre (hiermit einen Gruß an den werten Hitmanski) hervorgezaubert. Doch kann er sich darüber wirklich freuen? 'Drive Angry' ist reiner Edel-Trash, wenn auch ein wirklich gelungener. Oneliner von Cage und einen meiner (unterschätzen) Lieblinge William Fichtner, heiße Schnitten und A(m)ber Heard machen hier gelungenes Unterhaltungskino für Leute die ihren IQ auch mal kurzzeitig (oder dauerhaft) knapp über Zimmertemperatur senken können. Und am Ende wird der Nicholas Cage noch zum Wikinger. Skol!

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                              • 7 .5

                                Skurrile Charaktere (wunderbar Larry David als Misanthrop und Evan Rachel Wood als bezauberndes Naivchen), gewehrsalvenartige Dialoge mit Charme und Witz und eine nette Geschichte ergeben einen wunderbaren Feel-Good-Movie. Hab noch nicht viel von Woody Allen gesehen, doch dies wird sich nach diesem Film sicher ändern.

                                7
                                • 7 .5

                                  Flotte Story die ohne Längen inszeniert wurde, gute Darsteller, wunderbar passender Score und tolle visuelle Spielchen ergeben hier ein sehr stimmiges Bild. Sehenswert!

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                                  • Ist der 23.06 vielleicht nicht ein wenig spät für Freikarten? Der Film läuft ja schon 2 Wochen vorher an. Nur so am Rande ;)

                                    • Realistisches Szenario eines Jerry Bruckheimer Meetings ;)
                                      http://www.youtube.com/watch?v=9Td1lxq6pbs&feature=player_embedded

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                                      • 8
                                        • Immer dieses primitivistisch-nationalistische Denkschablonentum, das man befreien muss um die positiven Kräfte des regionalen Traditionalismus mit denen des ubiquitären Internationalismus zu kreuzen, wofür meine Wenigkeit den Begriff immanent-kohärenter Kulturbolschecalvinismus erfunden habe. Punkt.
                                          Ach es gibt doch viel wichtiger Dinge im Leben.
                                          Draußen scheint dies Sonne, ich habe ein Bier in der Hand und flacke mich mit einem guten Buch und den Killers auf die Terasse und genieße den Abend. Cheers!

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                                          • Immer dieses primitivistisch-nationalistische Denkschablonentum, das man befreien muss um die positiven Kräfte des regionalen Traditionalismus mit denen des ubiquitären Internationalismus zu kreuzen, wofür meine Wenigkeit den Begriff immanent-kohärenter Kulturbolschecalvinismus erfunden habe. Punkt.
                                            Ach es gibt doch viel wichtiger Dinge im Leben.
                                            Draußen scheint dies Sonne, ich habe ein Bier in der Hand und flacke mich mit einem guten Buch und den Killers auf die Terasse und genieße den Abend. Cheers!

                                            • Da fällt mir die Super-Brain Frage ein:
                                              Wen spielte John Malkovich in dem Film 'Being John Malkovich'? Tom Hanks!

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                                              • Mich lockt sowas immer, auch wenn mich der Trailer nicht 100% überzeugt hat. Bin gespannt!

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                                                  • Auf den warte ich schon lange. Sehr schöner Teaser!

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