Sonse - Kommentare

Spannend, intelligent, ordentlich. Ab Minute 45: „enter Spacey“

Oh nein! Ich bin erwachsen! Als Kind hat er mir gut gefallen. Jetzt ist das schon schwieriger...

Vor Jahren urplötzlich auf Muttis Filmregal entdeckt. Erschrocken. "Nein Mum, die 'schönen Landschaftsaufnahmen' rechtfertigen diesen Dreck nicht."

Speziell. Artifiziell. Anders. Kann nicht behaupten, dass ich den Film mochte oder ihm etwas abgewinnen konnte. Dennoch erinnere ich mich immer noch sehr detailliert an ihn (eigentlich ein gutes Zeichen) und vor allem an die anfängliche Unfallsszene...

Mein liebster Shyamalan. Da bin ich allerdings in der Minderheit.

Für mich ein Wohlfühlfilm voller sympathischer Charaktere.

Nur die Abschnitte mit den Kindern reißen den Film raus. Habe ihn jedoch bereits mit 10 Jahren gesehen (Danke Mama!) und da hat er seine Wirkung nicht verfehlt. Meine latente Angst vor Clowns hat sich danach erst richtig entwickelt...

Hilfe! Die Welt geht unter! Zwei Filme, zwei Reaktionen. Armageddon: Was können wir dagegen tun? Deep Impact: Wir werden alle sterben. Beide waren filmische Katastrophen. Dieser hier auch noch so langweilig, dass man den Meteorit regelrecht herbeisehnt.

Indie-Neo-Noir vom feinsten!

Mickey Rourke sieht heutzutage ja so aus als wäre er schon zu lange unter dem Messer gelegen - oder einfach noch nicht lange genug... Das er hierfür überhaupt in die Maske geschickt wurde, wundert mich dann doch.

Laaaanngweiligst.

Ich muss mich hier für die Pixar-Ameisen (A Bug's Life) aussprechen.

Für alle, die den "alten" Coens nachtrauern ist der Filmtitel Programm: Intolerable Cruelty.

Ein ärgerliches Hollywood-Ende versemmelt einen sonst recht unterhalsamen Film.

Die Watts bekommt den gesamten Film über ihr Schnütchen nicht zu. Muss ihr fälschlicherweise jemand gesagt haben, dass sie so besonders bezaubernd wirkt!? Sie hat aber auch echt Probleme: Wenn man nur die Auswahl zwischen dem großen Affen und Adrien "der chronische Hundeblick" Brody hat...
Positiv: Einige Szenen (Dinos in Lianen, die Killer-Maden...) verströmen jenen spaßigen Größenwahn, der bei so einigen anderen Multi-Mio.-Spektakeln fehlt.

Auf der Liste "Remakes-die-die-Welt-nicht-braucht" sehr weit oben. Zum Glück wurde er auch weltweit ignoriert. So soll es bleiben. Lieber nochmal das herrliche Original anschauen.

Origineller, amüsanter Film über völlig abgefu****, ähem, heruntergekommene Fahrkartenkontrolleure in der Budapester U-Bahn. Sehr süß ist v.a. das anfängliche offizielle Statement, dass die Zustände des Budapester ÖPNVs nicht so elend sind wie im Film (= not based on a true story)...

Ganz großes Kino über die wohl wichtigsten Dinge im Leben: Freiheit und Freundschaft.

Mendes' Filme sind bisher immer beides: interessant und kalt.

Welcome to Marlboro Country. Der gnadenlos wiederkehrende Jingle hat mir diesen Film versaut. Für den Score gab es natürlich auch noch Preise...

Unvergesslich: Zwei Zombies nähern sich. Shaun und Ed schauen Shauns LP-Sammlung auf passendes Wurfmaterial durch. "Purple Rain? - No. - Sign o' the Times? - Definitely not. - The Batman soundtrack? - Throw it."

Durch die Heirat mit Madonna wurde Ritchies Filmgefühl den Schweinen zum Fraß vorgeworfen... Dabei war der hier so spaßig.

Melancholische, traurige, alkoholgetränkte Liebesgeschichte.

Mein Lieblings-Weihnachtsfilm. Albern, aber mit großem Wiedererkennungsfaktor.

Vorsicht, das ist mehr Drama als Thriller. Wider Erwarten (bei den Beteiligten...) bezieht der Film aber keine wirkliche Position in Sachen Todesstrafe. Das Thema spielt hier nur eine Rolle. Im Grunde geht es darum wie weit Menschen für ihre Überzeugungen zu gehen bereit sind.