Sonse - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonse
Der neue Pixar krankt nicht mal unbedingt an der Tatsache, dass es außer personifizierten Autos darin nichts gibt. Das ganze "lustige", lispelnde Viechzeug, welches die letzten Animationsfilme bevölkerte, ist doch nicht mehr auszuhalten. Auseinanderzuhalten sind diese Streifen schon gar nicht mehr. Da kuck ich sogar mal lieber Autos zu. Alles ist ganz hübsch wie immer. Die VW Beetle-Käfer sind sehr knuffig, aber die Botschaft des Films ist letztlich doch zu abgeschmackt: Ego ist Scheiße, Freundschaft ist wichtiger. Also, wer das noch nicht mitgekriegt hat kann sich ja gerne mal auf die Mittelspur der nächstbesten Autobahn stellen.
Erst schmeckt es süß, dann muss man kotzen. Soviel Zucker, dass ich mich danach gleich noch in "Ring" setzen musste um beruhigt einzuschlafen.
Wenn der Held hier 10 Meilen durch die Prärie stapft, sieht man das auch - in gefühlter Echtzeit.
Schon ewig nicht mehr gesehen, den Film, aber daran erinnere ich mich noch.
Eine Elefantengeburt von einem Film, 178 angeödete Minuten lang.
Magisch. Jeder gute Film besteht aus (mind.) drei Teilen: tolle Schauspieler, die einen in das Geschehen saugen; einem cleveren Plot, dessen Storyfäden nahtlos miteinander verbunden sind - und schließlich einen kompetenten Regisseur, der aus allem eine Runde Sache macht.
An alle, die den Film für seinen vorhersehbaren finalen Twist kritisieren: "The secret impresses no one. The trick you use it for is everything." Abracadabra.
Eine runde Sache. Einer der besten Filme 2006 und der beste der Afrika-Filme, die in letzter Zeit über die Kinoleinwände flimmerten.
Ich will auch so eine Kinokarte!
Sehet wie die Realität die Kunst zu imitieren versuchte...
Natürlich doof wie zwei Meter Feldweg, aber in weniger anspruchsvollen Momenten durchaus kuckbar - wenn auch nicht mehrmals.
Nancy Meyers gehört es verboten je wieder einen Film zu verbrechen. Kriege nach diesem Mist heute noch Kontaktausschlag und werde traurig, sobald ich einen neuen Trailer für eines ihrer frauenfeindlichen Machwerke sehe.
Verlogener Kitsch.
Absolut schwarze Krimikomödie über die Machenschaften von Wiens Sanitätern. Warum können Deutsche keine solch herrlich-fiesen Filme machen?
Einer der besten Filme 2005. Wer findet Maria Bello auch so toll wie ich?
Es wird nicht geraucht, kein einziges Mal im gesamten Film. Dabei geht es jedoch genau darum, oder etwa nicht? Aaron Eckhardt hat endlich mal eine Hauptrolle abbekommen. Wer von euch erinnert sich bei seinem Anblick noch an den haarigen Rockerfreund von Erin Brockovich? Ist es nicht herrlich, wenn er seinem Sohn seine schmierlappige Sicht der Dinge beibringt und sich mit seinem TAG-Team trifft und sich Maria Bello als Vertreterin der Alkoholproduzenten und dem Typen aus „Anchorman“ als Waffenlobbyisten streitet wer im Jahr mehr Menschen auf dem Gewissen hat... Alles ist oberflächlich, aber fies und unterhaltsam - wer sowas mag ist hier richtig gut aufgehoben.
„Children of Men“ ist eine Dystopie und hat damit bei mir schon mal einen Stein im Brett. Cuarons Können tut sein Übriges. Clive Owen als Sympathieträger ist da nur noch der Zuckerguss. Schön abgef***t die Zukunft. Keine Kinder mehr. Ooch, die arme Welt. Manch einer würde das begrüßen... Aber sind wir mal nicht so und freuen uns nicht für den Planeten Erde, dass er sich zu recht versucht eines hartnäckigen Viruses zu entledigen. Die Menschen müssen weiterleben. Nur wie? Gänzlich geklärt wird das hier dankbarerweise nicht. Die Reise mit der einzigen Schwangeren weit und breit gestaltet sich als realitätsnah (Hey, England ist eine Diktatur, wie immer in diesem Genre...) brutal. Hoher Bodycount. Ich war immer voll dabei.
Wenn man mit dem Zen von Eastwoods Regiestil klarkommt ist das ein kurioses kleines Juwel.
Product-Placement-Overkill.
Angenehm anders. Eine intelligente Alternative für Spätpubertärlinge.
Unendliche Weiten, unendliche Langeweile.
(...)
Auch nach erneuter Sichtung konnte der Film bei mir nicht gewinnen. Klar, die Effekte sind schon ganz hübsch anzusehen und Fans haben sich damals sicher vor Freude kaum beherrschen können, die Enterprise wieder zu sehen, noch dazu auf der großen Leinwand. Dennoch rechtfertigt dies nicht die gefühlte Dauer von mind. 10 Minuten, die z.B. Scotty und Kirk brauchen, um mit dem Shuttle zur Enterprise zu fliegen... Die Idee mit der Voyager-Sonde ist auch ganz nett, aber das enorm zähflüssige Tempo auf dem Weg dorthin lähmt den Spaß dann doch - und Ilia und Decker weinte ich auch keine Träne nach.
Behäbiger Einstieg in die Star Trek-Filmreihe, die glücklicherweise mit dem nächsten Film deutlich an Fahrt gewann.
Unglaublich schön. Entzieht sich gängigen Kategorien... Murray und Johansson sind fantastisch. Selten macht ein Film glücklich, dieser tut's: Danke Sofia Coppola!
"Is there any risk of brain damage?" Ja, aber das nimmt man für diese originell erzählte, wundervolle Liebesgeschichte gerne in Kauf.
Bissle spannend - völlig bescheuert.
Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht. Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht. Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht... Wie schon gelangweilt? Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht...
Morgan und Kevin! In die Ecke, schämt euch!
Bis auf einen großartigen Jamie Foxx ist das eine 08/15-Musikerbiografie.