Sonse - Kommentare

Am Ende der Welt? Am Arsch der Handlung. Das Skript hatte offenbar zuvor die Krake gefressen - und daran ist sie dann auch elend verendet. Wofür eigentlich die ersten 40 Minuten Film? Wofür diese Piratenbruderschaft, wenn sie am Ende doch nichts zur Action beiträgt? Wofür die East India Armada? Wofür der Calypso-Schwachsinn? Wie hat es die Knightley geschafft beim gleichzeitigen Dreh beider Sequels hier noch schlechter zu sein? Selbst Keith Richards wurde verschenkt. Ah und noch ein Tipp: Wer bis zum Schluss (?) durchhält, sitzenbleiben - da kommt nach dem Abspann nochwas. Ich sage nur soviel: Will Turner hat zwar kein Herz mehr, aber Eier...

Der beste Verris dieses Films (und einer meiner liebsten überhaupt) stammt von Mark Kermode (BBC): http://www.youtube.com/watch?v=lZMfe4qnoKU

El Duderino... ganz groß!

Schon lange nicht mehr gesehen... In dem Kofferraum wäre ich jedoch auch gerne gewesen. Als die Lopez noch kein Megastar war, war sie auch noch eine ordentliche Schauspielerin. Soderberghs Hommage an die Sexszene von "Don't Look Back" ist wunderbar gelungen.

Zhang Yimou bedeutet leider immer 'style over substance'... Wie wäre es mal mit beidem?

Verstehe den ganzen Shyamalan-Hass nicht. Der Film ist zwar kein Meisterwerk, aber dennoch ganz nett. Ein kleines Märchen halt. Nur hätte er sich nicht selbst reinschreiben sollen - das hinterlässt einen faden Beigeschmack.

Falten am Arsch und schon fast bei den Engeln...

Funktioniert solange sie im Bus bleiben...

Leute, lest das Buch. Viel besser.

Fesselndes Kammerspiel mit hervorragenden Darstellern, welches sich sehr genau an das französische Original "Garde à vue" (Das Verhör) mit Lino Ventura, Michel Serrault und
Romy Schneider in den Hauptrollen hält. Allein das Setting wurde von einem französischen Küstenstädtchen nach Puerto Rico verlagert und die letzten 1-2 Minuten sind anders. Ich muss sagen, ich mag das Ende hier noch ein wenig mehr als im Original.

Sehr charmant.

Leider enttäuschend. Ein amoklaufendes Ende versemmelt einen sonst ordentlichen Sci-Fi-Film.

Habe bei meinem kurzen L.A.-Aufenthalt vor ein paar Jahren den Typen, der in einem albernen Kostüm mit Hut in einer Mini-Rolle den "Botschafter von Beverly Hills" spielt getroffen. Hat er mir erzählt. Hab ich nicht wissen wollen. Aber die in L.A. scheinen da alle einen Minderwertigkeitskomplex zu haben. Hat den Film jedenfalls auch nicht besser gemacht.

Jackie Chan in Ehren, aber... *gääähhhn*

Und Gott sah, dass es nicht witzig war und eine platte Billigstmoral propagierte. Und da verdammte er die Verantwortlichen sich bis ans ewige Lebensende Wayans Bros.-, Rob Schneider- und Pauly Shore-Filme zu kucken, auf dass sie ablassen von ihrem uninspirierten Tun.

Holy campy classic!

Joel Schumacher durfte nach diesem schrillen Bockmist noch einen Batman-Nippel-Film machen. Warum eigentlich!? Warum hat er sein Scheitern nicht selbst erkannt!? Warum hat man den nervigen Robin ausgegraben!? Mal was anderes, was soll eigentlich der Quatsch mit einem Mitzwanziger-Mündel!? SPLASH! THWACK! ZOOONK! BIFF! POOOOW!

Zwar nicht durchweg gelungen, aber als gut besetzter 08/15-Thriller durchaus kuckbar.

Völlig durchgeknallte Comicverfilmung. Akzeptiert man dies, hat man eine beeindruckende Alternative zu sonstigen Superhelden-
Streifen. Einzig der Oberschurke nervt.

Wer das sieht wechselt freiwillig zur dunklen Seite der Macht. So dumm um wahr zu sein. Jar Jar Binks hätte bei seinem ersten Auftreten gleich über Naboos Jordan geballert gehört. Hätte den Film aber nur erträglicher gemacht, nicht gerettet.

Ja, das ist Batman. Nolan traut sich endlich als erster daran Batman auch zur Hauptfigur des Films zu machen - bisher waren das immer die Bösewichter. Diese sind hier wiederum eindeutig der Schwachpunkt. Im Nachfolger "Dark Knight" sind wir dann auch Katie Holmes los.

Elegant inszeniert und von der ersten bis zur letzten Minute unterhaltsam.

Erstaunlich gut - und das trotz Ashton Kutcher...

Ihre aufgebockte Ratte hätte schon jemand in Teil 1 überfahren sollen, dann wäre uns das erspart geblieben.

Grinsekasper Tony und der Anti-Flash Gordon. Wer sich für britische Politik interessiert findet hier die Geschichte um den berüchtigten Deal um den Labour-Vorsitz interessant ausgebreitet. Möchte man ein Michael Sheen als Blair-Double-Feature schauen, lässt sich dies hier gut mit Frears Folgefilm "The Queen" kombinieren.
Ob der letzte Satz "Gordon Brown is still waiting..." dieses Jahr seine "progressive"-Form verliert und er in 10, Downing Street umziehen darf, wird sich bald zeigen....

Lost Time - Verlorene Lebenszeit für den Zuschauer.
Begeht trotz ansprechendem Cast eine filmische Kardinalssünde, er ist schlicht stinklangweilig.