Sozionaut - Kommentare
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Alle Kommentare von Sozionaut
Selten einen Film gesehen, bei dem die Langeweile nicht ermüdetet, der Film seine Botschaft über lange Szene hinweg anbringt. Zum Schluss was ich froh den Film gesehen zu haben.
Ein Film der sich zur stereotypen Multikulti-Cluster-Analyse eignet...zarte iranische Männerseele begegnet vollbusiger Ossi-Blondine. Ist dochklar, wer da wen penetriert!
Ein schräg-liebenswürdiger Film.
Puh!...Comic-Art?...Hirnschiss? Persiflagen-Gewichse? Versteckte-Kunst?..ich kann's nicht einordnen, aber da haut einer ordentlich auf die Kacke! Nach meinem Gusto ist er nicht, also verpasse ich lieber die ganzen Hints.
Sie, aus der digitalen Welt, fragt: "Wie ist die Sonne?"
Er: " Ich musste das noch nie jemandem beschreiben. Sie ist hell...und...wunderschön."
..aha!
Psychosex?...Bullshit!!!
Ein liebenswürdiger Film.
"Machiavelli war mit Freud befreundet, die haben sie alles geteilt!"" und Freud hatt alles bei Machiavelli kopiert"...hahaha wunderbar...
Das schönste am Film war der Froschregen...
Was will uns der Film sagen? Nur ein guter schwarzer Taucher ist ein guter Schwarzer...?!
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein" (Goethe).
Liebesfilm halt. Pflichtprogramm am Kuschelabend mit der Frau...
Schade, da wäre mehr drin gewesen.
Ich habe zwei jährige Kinder im Sandkasten spielen beobachtet und die hatten einen besseren Plot, und da waren bestimmt auch Ameisen dabei...
Scheiß Kapitalismus!
Der Film hat was, muss ich zugeben. Aber irgendwie hat er bei mir nicht die Kurve gekriegt. Stellenweise langweilige Tatort-Atmosphäre , dann wieder klasse Szenen, schroff, szenisch gekonnt umgesetzt, ... hat dann aber nicht ganz gereicht.
Ein ungeschminkter und m. E. unterschätzter Tarantino-Film...
So spannend wie trocken Brot.
Es gibt keine Wahrheit in dir ohne den anderen...ansonsten geh in den Wald.
Ein fliegt-zum-Schluss-in-den-Himmel-Film. Die Handlug (nichts Ganzes, nichts Halbes, kein Fisch, kein Fleisch) dehnt sich als ein laaaanger Abschied bis zum befreienden Gähner am Ende. Ist der Film nun schlecht gewesen? Nein. War er gut. Auch nicht. Also wie war er dann? Er war: langweilinteressant.
Gute Nacht! Ich schwebe nun in mein Bett.
Der Film zeigt politisch ungeschminkt die strukturellen Transformationspozesse einer ausgrenzenden Dynamik aufgrund eines Raubkapitalismus an Mensch und Umwelt. Empfehlenswert.
Ein guter Film. Kann man nichts falsch machen.
Potentialitäten, ein kontingentes Multiversum...kann ich auch ein anderer sein? Ein Film wie eine LSD Erfahrung, man muss sich auf ihn einlassen, nicht alles verstehen, vielleicht nur gedankenverloren mit einem Schulterzucken am Bier nuckeln...
Habe den Film angeschaut und nebenbei meine Unterlagen geordnet. Nach zehn Minuten habe ich meine Unterlagen geordnet und nebenbei lief der Film. Nochmal 10 Minuten später war der Film nur noch Geräuschkulisse. Nach einer halben Stunde habe ich abgeschaltet. Fazit: Film gleich nicht anschauen! Da macht Akten sortieren mehr Spaß!
Ich habe mich in Lindsay verliebt...
Vom ersten Weltkrieg und seinem Vater traumatisierter homosexueller Regisseur. Die nostalgischen Momente wirken aufgesetzt, der Gärtner, von Brandan Fraser gespielt, gibt nicht mehr her, als eine hohl durch die Gegend glotzende Lustfigur. Einzig das gierige Lechzen des Regisseur nach dem schweißgebadeten Körper desGärtners wirkt überzeugend. Da habe sogar ich Angst bekommen und die Beine überschlagen. Aber fragt nicht wer der Gärtner ist. Am besten fragt gar nicht nach.