Sozionaut - Kommentare
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Alle Kommentare von Sozionaut
Manchmal sollte man einem Film seine kleinen Mängel lassen und sich einfach in seinem Verlauf treiben lassen, dann wird man sicherlich von der "Wüstenblume" nicht enttäuscht. Hier ist das zentrales Thema die bestialische und unmenschliche Tradition der Genitalverstümmelung (Beschneidung möchte ich dazu nicht sagen) von Mädchen in Somalia. Die Biographie die sich um diesen Fokus dreht wird von der Hauptdarstellerin Liya Kebede unglaublich gut umgesetzt. Zum Schluss saß ich völlig geschockt und mit einer unglaublichen Wut im Bauch vor dem Bildschirm...verflucht sei diese perverse Tradition samt all ihren Anhängern! *spuckaus*
Scheiße habe ich bei dem Film Hunger auf Hamburger bekommen...!
Resozialisierungsmaßnahme von kriminellen Jugendlichen auf einer Insel geht schief. Als Hintergrundgeflimmer für die Hausarbeit gerade gut genug.
Eine phantasmagorisch verstörende Geschichte darüber, welche emotionalen Zerrkräfte und psychische Deformationen entstehen, wenn Familie als totale Institution fungiert, - von den Protagonisten prosaisch expressiv auf den Punkt gebracht.
Ein Volkstribunal?...Hm keine schlechte Idee...können wir das auch für das ganze Twilight-Film-Geschiss machen? Bitteeeeee!
Mit "Paul- Ein Alien auf der Flucht" hat zwar die Lunte gezündet aber die Bombe ging nicht hoch. Pauls Sunshine-Reggae-Sprüche und sein ich bin der Coole-Alien-Nachbar-Style haben mich nicht vom Hocker gehauen. Dafür machen Simon Pegg und Nick Frost (Shown of the Dead & Hot Fuzz) alles richtig. Insgesamt kein langweiliger Film, aber überzeugt hat er mich nicht.
Bier und Film, das ist die perfekte Ehe, die beste Fickbeziehung und ein harmonisches Team. Beides führen einen Tanz auf. Der Streifen trägt einen sanft hin fort in die Spähren und Weiten der Imagination, währenddessen das herbe Gebräu im Mund prickelt, kühl den Hals entlang läuft und schließlich einen mit einem erlösenden Rülpser vollkommen öffnet für das Spiel auf der Leinwand...
"Die zeigen bei Youtube, wie ihr Lassie einen bläst, ihr Arschlöcher!"...Gott, hatte ich einen Spaß mit diesem Film. Ausgezeichnet!
Okay ich hab's verstanden. Wir durchleben zurzeit das Filmzeitalter der College-Teeny-Horror-Science-Fiction Geschisses. Mal sind es Teeny Vampire, deren pubertär bedingte Hormonhaushalt Störungen a la Twilight-Qual thematisiert werden, mal sind es wie in diesem Fall außerirdische Jugendliche, die gegen extraterrestrische Vampir Verschnitte kämpfen müssen, dabei unterstützt von einem kleinen süßen Wauwau, der sich zu einer Superbestie verwandeln kann. Gut okay. Ist angekommen. Dann möchte ich aber auch endlich meinen Teeny-Frankenstein haben und der soll zum Teufel noch mal seinen Penis an der falschen Stelle und zwar auf der Stirn tragen, damit endlich allen perversen Horror-Sci-Fi-Teeny-College-Synkretikern ein erigierter Schwanz auf der Stirn die ewige Sinnentleertheit dieser Art Filme verdinglicht!
Jetzt wird jede Leiche aus dem Keller geholt und filmisch reanimiert...
Es müsste für diesen Typ Filme eine Wertung zwischen 5,5 und 6,0 geben, so einen Extrabalken der in etwa wie die ludolfsche Zahl eine Wert kennzeichnet, der einen guten Mittelmaß ausdrückt ohne dabei euphemistisch oder unliebsam zu wirken.Ich plädiere den Wert 5,749 mit der Bezeichnung "Okay"einzuführen (die okaysche Zahl). Bei dem Film erstickt die Überlänge einige gute Ansätze, aber ansonsten "okay" so.
Eine lahme und einschläfernde Story in einer wunderbaren Landschaft. Hätte der Streifen die Handlung so dramatisch übermittelt wie die Eiseskälte rüberflimmert, dann wäre der Film ganz passabel geworden. So ist er schlicht und einfach ennuyant.
Bullshit.
Weil die Handlung so logisch ist, wie der Rückschluss von einer Gottesanbeterin auf die Heilige Theresa...
Ich bin neugierig. Sogar sehr.
Angelina Jolie ist hässlich!
Zwei Tage habe ich für den Film gebraucht. Zwei durch gesoffene Tage, dreimal bin ich eingepennt, bin aufgewacht, zurück gespult, ne Kippe gedreht und weiter geschaut Nachdem mir das Bier und die Kippen ausgegangen sind, war auch der Film zu Ende. Dann habe ich ihn irgendwie verstanden. Mehr weiß ich jetzt nicht mehr...
Ganz gut diese inszenierte Abartigkeit menschlicher Abgründe. Störend ist nur, dass diese Inszenierung an einigen Stellen allzu gewollt, geradezu plakativ wirkt.
Es ist vollbracht.... beinahe! Einer der besten Filme des Jahres bis auf lediglich die schwachen menschlichen Hauptdarsteller, wie James Franco und Freida Pinto. Freida ist nicht einmal schön anzuschauen und James Franco schaft keine Anteilnahme an der emotionalen Tiefe die Ceaser geradezu versprüht. Die Charakterzüge Ceasers sind unglaublich gut umgesetzt. Alle Affen spielen ihre Rollen hervorragend! Dass im Film der wissenschaftliche Fortschritt den Wechsel in der Rangordnung der Primaten ankündigt, ändert nichts an der Machtfrage und der Verantwortung die mit Intelligenz einhergeht...
So sind wir an die Macht gekommen. Sehet und lernet...
Ich muss mich zusammenreißen, um nicht im wiederholten Maße Genitalvergleiche heranzuziehen, wie "die Szenen spritzen geradezu Testosteron gedopten Vaginalsekret"...aber irgendwann muss man ja anfangen sich zu schämen, daher fällt mir alternativ und selbst zensiert zu diesem filmischen Wunderwerk auch die Beschreibung >>Matrix-Kung-Fu praktizierende Vaginas<< ein. Ich denke das ist gendergerechter.
Ein ganz normaler Dämonen-Austreib-Film, wie aus einer ganz normalen Arschritze entsprungen. Und überhaupt, warum macht das Anthony Hopkins, gibt sich für Filme wie The Rite und Wolfman her? Perlen vor die Säue sage ich nur dazu...!
Ich saß da drin und finde die Aufnahmen etwas enttäuschend. Ich hab dem Piloten noch gesagt: "Hey flieg mal diese "S" Kurve und leuchte besonders hell, wir werden gerade gefilmt!". Und was kommt dabei heraus, so ein Rotz! Tz, tz, tz.....
Beängstigender Film, der die Ohnmacht des Einzelnen im Angesicht institutioneller Mächte vorführt.
Man wird bei diesem Film etwas beiläufig missionarisch penetriert aber da sage ich schlicht: einfach einen Kondom überstülpen, dann ist er ganz gut.
*ACHTUNG SPOILER!!!*
Samuel L. Jackson alias Danny Roman schafft es tatsächlich aus einer Situation raus zu kommen, aus der ihn selbst Scotty aus Enterprise hätte nicht einfach raus beamen können, aber er schafft es... das ist mir zu abgeklärt, das geht mir alles zu glatt schließlich, aber dennoch schon alleine wegen Kevin Spacey...ein spannender Streifen.