Sozionaut - Kommentare
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Alle Kommentare von Sozionaut
Londoner Kiddies gegen Alienhunde?...die armen Alien!
Ohne Zweifel, ein besonderer Film. Meins ist er nicht. Die Handlung mutete mir bizarr und skurril an. Hab mich durch den Film durchgekämpft. Wir passen einfach nicht zueinader. Ich glaub es liegt an mir...
Der Film hat meine sanfte Seite, meine feminine Seite berührt. Hab mich an meine Bierflasche gekuschelt, tiefe Seufzer gelassen und alles ...alles... im Zimmer bis auf die Socken in der Ecke war aufgesogen voll der Liebesbedürftigkeit... ja, die Liebe ist's, danach sehnt sich die Welt, selbst Fifi, der Rauhaardackel vom Nachbar...Gute Nacht.
Um eine Messlatte für den Film zu setzen muss man buddeln, ziemlich tief sogar!
Geiler Scheiß :D
Pfui, pfui! Wieso denn bloß!?
Hochverdichtete, szenisch gut verpackte Spannung. Kingsley macht einen irre. Stets lauert bei ihm explosiv der Wahnsinn.
Bedauerlich, da wäre mehr drin gewesen. Hoffe auf eine bessere thematische Umsetzung in der Zukunft.
Das Leben ist voller Schicksalsschläge, arabische Dikatoren machen den Abgang, Guttenberg hat abgeschrieben und geht, irgendwo erschießt irgendwer irgendjemanden, einer verliert seinen Job, ein anderer sein Bein oder die Niere, andere hingegen gewinnen im Lotto und erfahren, dass sie Krebs haben...das Leben ist echt kompliziert. Was mir an diesem Film besonders gefällt ist, dass er ungeschönt und glaubwürdig daherkommt. Es sind ausgeprägte Elemente aus dem Alltag, die die Hauptfiguren authentisch vermitteln: Der Kampf um ein besseres Leben, die Suche nach etwas Freude in einem vertrackten Leben, das Alleinsein, die Desillusionierung ursprünglicher Lebensziele und das sich ständige Aufrappeln stellen zwar den harten thematischen Kern der Filmhandlung dar, erdrücken aber nicht die wichtige Hauptaussage, dass es im Leben immer irgendwie weiter geht. Ausgezeichnet, kann ich nur weiter empfehlen.
Nein, tut euch das wirklich nicht an. Ein abwechslungsloser Film, in denen ausdruckslose Szenen blass aneinandergereiht vorbeiziehen. Eine einfallslose und einförmige Handlung, einschläfernd, eintönig, ereignislos, ermüdend und fantasielos. Die Story ist farblos, geistlos, geisttötend, gleichförmig und grau hausbacken. Die Schauspieler leiern monoton ihre nichts sagenden Texte runter. Der Film ist öde, ohnejeden Reiz, schal, spannungslos und stumpfsinnig. Ein uninteressanter, unorigineller, ennuyanter, trister, sterbenslangweiliger Streifen mit ebenso stinklangweiligen Protagonisten. Konnte ich's etwas umschreiben?
Titten, Ärsche, volle Lippen... war besoffen, als ihn mir angeschaut habe, dient nicht mal als Wichsvorlage.
Film war so ähnlich wie Knäckebrot, fad und trocken.
Lieber schaue ich mir stundenlang eine Kackwurst an, als diese zum Film gewordene Hirnwichse!
Naja, wenn zum Beispiel pubertätsgynäkomastische Emos aus der Twilight-Community voten, gerät auch schon "Herr der Ringe" oder "2001" in die Hassliste. Womit wir es hier zutun haben ist ein Paradigmenwechsel, Filme wie "High School Musical 2: Singt alle oder keiner!" oder "Häschen Püh ist verliebt in einen Werwolf" werden bald Oscars erhalten. Die Zeiten von Clint Eastwood & Co. sind vorbei, wir werden alt und ... unbedeutend. Sehts endliche ein, die Zeit der Harry Potter-Generationist angebrochen *schnief*...
Ein Film über Ausländerproblematik. Die von Sandra Bullock gespeilte Margaret Tate ist eine Illegale in den USA. Um eine Aufenthaltshgenhmigung zu erhalten geht sie eine Scheinehe ein. Doch die Ausländerbehörde ist ihr auf der Spur. Es werden Zahnbürsten kontrolliert und nach Sexpraktiken gefragt. Die arme Ausländerin.
Angreifende Dornen, Splitter oder weiß der Geier was, die aus Körperteilen Minizombies bzw. Organzombies machen. Die greifen dann einen ganz eklig an. Ein filmisch nicht mal ungelungener Scheiß.
Ja, das wird kommen...es sei denn ein Sonnensturm vernichtet die Zivilisation, dann dürfen wir uns Schattenspiele in der Höhle anschauen. Hat doch auch was, oder?
I came to get down [2x]
So get out your seats and jump around
Jump around [3x]
Jump up Jump up and get down.
Jump [18x]
I'll serve your ass like John MacEnroe
If your steps up, I'm smacking the ho
Word to your moms I came to drop bombs
I got more rhymes than the bible's got psalms
And just like the Prodigal Son I've returned
Anyone stepping to me you'll get burned
Cause I got lyrics and you ain't got none
So if you come to battle bring a shotgun
But if you do you're a fool, cause I duel to the death
Try and step to me you'll take your last breath
I gots the skill, come get your fill
Cause when I shoot ta give, I shoot to kill...
...yeah old school rap als Hmyne der Teleporter ... passt doch oder? :D
Mir gefällt der Titel: "Film with no name" besser. Martial Art mit fetter Pathos-Soße übergossen.
Achtung (möglicherweise) ein Spoiler!!!
Die Fick-Szene in der die Katze-Affe-Hund-Schwein-Fledermaus-Frau-Mischung den Mann bumst hat mich richtig scharf gemacht! In welchem Gen-Labor gibt's denn so etwas zu kaufen?
Übrigens...Robin Williams...wenn er vor mir stünde, würde ich ihm sofort meine Lebensgeschichte erzählen oder ihn umarmen und hemmungslos los weinen.
Ein gelungener CIA-Propaganda-Film! Dass Samuel L. Jackson dafür seinen Arsch hergibt macht es nicht besser. Carrie-Anne Moss wirkt blass und unglaubwüdig. Schlechte Dialoge begleiten einen Film bis zu dessen moralinsauren Ende. Nein, langweilig ist der Film nicht, nur so unglaublich perfide politisch penetrierend. Nach dem Film ist der moralische Asphalt für eine proamerikanische Perspektive auf Abu Ghraib oder auf die Internierungslager auf Guantanamo Bay gelegt. Klar sind andere Lesarten möglich. Doch wie der Film einen engstirnigen Blickwinkel auf Extremismus und US-Außenpolitik legt ist unerträglich!
Denn die Wahrheit sieht doch eher so aus: http://www.sueddeutsche.de/politik/inhaftierter-cia-agent-in-pakistan-geld-oder-rache-1.1065527
Passt! Ein Film, der von den starken Leistungen der Protagonisten lebt. Ein szenisch ausgefüllter Western, ich habe jede Minute genossen!
Ein Wikinger-kuscheln-mit-Drachen-Film.
Ein "Hoch" auf den König, der nicht mehr stottert! Die Story: Es war mal ein König, die arme Sau, stotterte allzu sehr. Er traf eine gute Seele, der die Gabe hatte ihn zu heilen. Er wurd ihm zum Freund und Lehrer, hörte sich die Klage über schlechte Kindheitsefahrung an, hielt ihm die Hand und küsste ihm den Arsch. Geheilt durch so viel Fürsorge zwitscherte der König wieder und das ganze Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und das Commonwealth of Nations jubelte, weinte vor Glück. Alle umarmten sich, machten Rudelbumsen oder besoffen sich bevor es in den Zweiten Weltkrieg ging, denn da war Schluss mit Lustig...aber gut dass es dann diesen stotterfreien König gab, nicht wahr!?
Schaut euch das Royal-Marketing an, langweilig wird einem dabei nicht.