Sozionaut - Kommentare

Alle Kommentare von Sozionaut

  • 0 .5

    5 Min. hab ich geschafft. So viel Bier gibt es nicht, um mir den schön zu gucken.

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    • 0

      Ich wäre gerne in den Film eingestiegen und hätte jeder Figur ordentlich die Fresse poliert, besonders der Figur Dylan Thomas. Anschließend hätte ich mir eine Zigarette angezündet und beim Bierchen die Prügel Szenen immer und immer wieder angeschaut.

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      • 0

        Dieser Film ist so schlecht, dass man Dünschiss davon bekommt. Ja, genau, richtig gelesen! Beim Zuschauen wachsen einem Haare auf den Zähnen, es wird einem kotzübel. "Gegenüber" ist ein kranker Film, der krank macht. Die Szenen sind bespickt mit gähnenden Depressionen menschlicher Abgründe. In 70er Jahre Manier teotonischer Filmkunst kriechen szenische Darstellungen in statischer Phlegmatie dahin, entweichen in irgendeine bedrückende Sinnentleerung, machen schließlich den Betrachter aggressiv.
        Ja, ja, ja, ja, ja, ja, Gewalt in der Ehe, diesmal Gewalt von Frauen an ihren Ehemännern! Wurde verstanden, dennoch habe ich beim Zusehen eine rektale Disharmonie bekommen. Spart euch die Schmerzen.

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        • 5

          Ungelungene Fortsetzung.

          • 6

            Seit diesem Film bin ich Piranha-Fan. Selten fand ich so einen selten blöden Film so selten gut. Und in keinem bisherigen Angriff-aus-dem-Wasser-Film haben es sonnengebräunte Körper so sehr verdient gefrrrrrresssssen zu werden, ich habe mich köstlich amüsiert...

            5
            • 5 .5

              Etwas besser als Mittelmaß. Sich den Fim anzuschauen ist ist sicherlich kein Fehler, aber dabei bleibt es auch.

              • 7

                Von Donnie Yen sehr überzeugend gespielter Martial Art Film. Die üblichen patriotischen Gesänge auf China fehlen natürlich auch nicht. Aber das tut dem insgesamt ganz guten Film keinen Abbruch. Der Schluss bietet eine interessante Überraschung ;-)...

                • 5

                  Schlechte Übertragung einer Faschismus Thematik in eine hervorragende Animation. Man fragt sich, warum gerade Eulen? Ich denke mir, sie geben eine bessere Figur in Luftkämpfen ab, als zum Beispiel eine Bande von Geiern. Bald werden wir sie alle durch haben die Tierwelt, für unsere anthropozentrische Weltsicht. Mich würde zum Beispiel der Freiheitskampf eines Bandwurms gegen das faschistische Imperium des E. Colis (Escherichia Coli) im menschlichen Darm interessieren. Kann das jeman mal einem Filmemacher vorschlagen?...

                  • 8

                    Großartiges Kino! Als Kind gesehen und danach niewieder vergessen.

                    • 5

                      Die Handlung beginnt durchaus vielversprechend. Doch irgendwann beginnt sich die Fluchtgemeinschaft als mobiles Proviantlager zu betrachten. Das ist verstörend, brutal, und ekelerregend. Auf der Flucht in der Wildnis ist kein einziges Tier zu sehen. Kein Reh, keine Vögel, keine Fische. Im Regenwald gibt es kein Früchte. Nichts essbares. Außer...naja wie schon erwähnt. Stellenweise ärgere ich mich, wie dumm sich die Protagonisten anstellen, wobei die unterschiedlichen Charaktere ausgezeichet gespielt werden. Im Verlauf des Filmes jedoch erstarren die Szenen, verbleiben bis zum Gähnen in der Schwebe. Und so entschwebt ein zunächst gelungener Ansatz in eine ontologische Müdigkeit...Gute Nacht!

                      • 7

                        Hatte zunächst keine Lust auf den Film, wurde dann angenehm überrascht. Ich kaufe vor allem die Story ab. Die Handlung mit den traumatisierter GIs bettelt nicht um Mitleid, es tauchen keine tiefgründigen Erklärungen, keine pauschalen Kriegsverteufelungen auf, sondern es geht um die Geschichten der Menschen, die vom Krieg entweder direkt oder indirekt betroffen sind. Ich finde der Film schildert völlig unspektakulär aber überzeugend den Einfluss eines Krieges auf die verschiedenen Facetten der Gesellschaft, auf den Lebensalltag, denn das Leben geht so oder so weiter. Woody Harrelson (wie immer) aber vor allem Ben Foster überzeugen total! Foster, ein großes Talent. Ich bin gespannt auf mehr von ihm.

                        • Ich habe während dem Trailer geschrien und mir in die Hosen geschissen! Ich werde niemehr schlafen können! Überall sehe ich...diese...diese Gesichter, Schatten und Türen, die auf und zu gehen... Ich bin traumatisiert...Und wer bezahlt mir jetzt meine Therapiekosten? Moviepilot?...Wohl nicht....

                          • 1

                            Der Film ist Müll! Sicherlich man findet darin auch Essbares oder das eine oder andere verwertbare Zeugs, doch Müll bleibt Müll. Ein erneuter Wackelbild-Kamera-Film mit Enttäuschungsgarantie!

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                            • 8 .5

                              Erstaunlich gute Umsetzung der Buchvorlage. Die Handlung verbleibt eng am Romanursprung. Endlich wieder eine sehenswerte Verfilmung der Endzeitthematik, die sich runterbricht bis zu elementarsten Fragen, wie die der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Welt und die Beziehung von Vater und Sohn in dieser.

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                              • 6 .5

                                Dieser Film verdient eine bessere Bewertung als die, die ich vergeben habe. Doch die Synthesizer Musik im Hinterkopf hat übelste Kopfschmerzen verursacht. Die Homage an Akira Kurosawa ist klar und deutlich, Takeshi der japanische Clint Eastwood einfach herrlich, aber den Film empfinde ich insgesamt ist wie eine leckere Suppe mit einem langen dicken Haar darin und du weißt nicht, wem dieser gehört...

                                • 3

                                  Ein Tini-Upskirt-Film. Geeignet als Masturbationsstimulus für pubertierende Teenies.

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                                  • 3

                                    Langweiliger Film mit einer noch hässlicher gewordenen Julia Roberts.

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                                    • 4 .5

                                      Meine kleine Cousine hat mich gezwungen den Film zu schauen... Die Welt ist ungerecht.

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                                      • 0

                                        Ich habe die Akte X immer gehasst. Dieser Film liegt etwas oberhalb der Hassgrenze.

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                                          Clint Eastwoods Spagat zwischen obssesiver Geilheit, Cop und alleinerziehender Vater gelingt m. E. nicht. Als absoluter Clint Eastwood Fan fand ich diesen Film enttäuschend.

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                                          • Warum tut man das? Remakes von ursprünglich tollen Filmen?! Das Original ist einfach die bessere Version...

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                                              p.s.: Bruce Willis for President!

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                                                  Was haben Deep Impact und Titanic gemeinsam? Genau, die gähnend lange Story bis zum Finale. Oder anders ausgedrückt, seehr langes Vorspiel und ein sehr kurz ejakulierter Akt, als Finale.

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                                                    Seltsam...hat mir irgendwie gefallen. Vielleicht ist dieser Film mehr Tarantiono als alle anderen?