Sozionaut - Kommentare
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Alle Kommentare von Sozionaut
Der Film hat mich an eine schwere Lektüre erinnert, die ich mir noch schnell vor einem Seminar rein würgen muss, um überhaupt mitreden zu können. Ich bekomme bei dem Film nicht ganz die Kurve, just in dem Moment, wo ich meine, die Szenen werden langatmig, schlägt die Stimmung um. Ständig ist da da eine bedrückende Note im Hintergrund. Ich weiß nicht, ob ich über die Figur gespielt von Jim Carrey verärgert sein oder mitleiden soll? Hin und her gerissen endet schließlich ein im Fazit m. E. ganz guter Film.
Ich habe ihn mir noch einmal angeschaut und habe bei meine Bewertung auf "ausgezeichnet" nach oben korrigiert. Johnny Hallyday legt eine unglaubliche Leistung hin! Die Figur, die er spielt ist markant und dennoch weich gezeichnet. Da ist ein Mensch, dessen Rache quasi einem Naturgesetz folgt, aber er darin keine Erfüllung finden kann. Klar, auch alle Anderen, mit Anthony Wong Chau-Sang an der Spitze, überzeugen völlig!
Filmkunst.
Woow, woooouuuooow, ich habe als Kind die Comics verschlungen! Ich hatte so einen kleinen Spielzeugtannenbaum, den habe ich mir zwischen die Finger geklemmt und bin dann als Grüne Leuchte durch durchs Zimmer geflitzt. Hab es inzwischen nicht weiter als zum Armleuchter geschafft... Genug der gescheiterten Superheldenträume, bin auf den Film gespannt!
Wie tief ist Sean Bean der ewige Boromir aus der Herr der Ringe gesunken? Jetzt spielt er in einer mittelmäßigen TV-Produktion mit Akteuren zusammen, deren schauspielerisches Können selbst die Theater-AG-Jury aus Hinterbockenheim langweilen würde. Trotzdem bietet der Streifen für Endzeitfime Fans einen gewissen Unterhaltungswert. Wenn man nichts besseres zu tun hat, darf man sich diesen Film auch antun.
Kann ein Film "liebenswürdig" sein? Ja, durch diesen Film unbedingt! Der Streifen vereinigt die Stränge italienisches Lebensgefühl, Altern und Einsamkeit in einer authentischen Leichtigkeit, die alleine getragen durch die ausgezeichneten Charaktere einfach rührend ist. Wenn man geduldig und bereit sein ist, sich von der filmischen Atmosphäre mitnehmen zu lassen, dann wird man schwerlich enttäuscht werden. Ich gehe mit einem entspannten Seufzer ins Bett. Gute Nacht!
Seth Rogen gehört zu der Garde von Komikern, die ums Verrecken komisch sein wollen, es aber niemals schaffen! Ich muss nicht lachen, wenn ich den Typen sehe, sondern möchte ihm stundenlang in die Fresse hauen. Zwischendurch mich erfrischen, Bierchen zischen, Duschen, ein Nickerschen halten, um nur anschließend gestärkt seine unlustige Fresse weiter zu demolieren. Spätestens jetzt ist wohl klar geworden, dass der Typ einfach nur nervt und aggressiv macht. Was hat das mit dem Film zu tun? Viel, denn die unlustige Amalgamfüllung von einem Setz Rogen spielt die sinnentleerte Hauptrolle in einem albernen Film, der so logisch ist wie ein Tampon in einem Männerarsch!
Nach den ersten zehn Minuten dachte ich mir irgendwie eine Mischung aus Momo , Matrix und Inception. Schön dass die Liebesmelodie dezent im Hintergrund blieb und die Spannung nicht überlagerte, denn der Film wusste bis zum Schluss zu unterhalten, dann aber...beinahe eine Bruchlandung! Schade eigentlich.
FUCK! Wie konnte mir bisher so ein geiler Streifen entgehen!?! Al Pacino und Johnny Depp bauen eine wunderbare Spannung auf. Es ist als hätte Lefty (Pacino) ein kleiner in die Jahre gekommener Mafiafisch in Donnie (Depp), dem Undercover FBI, seinen lang ersehnten Wunschsohn gefunden. Gegen Ende habe ich die Erdnüsse in mich hinein geschaufelt und dachte mir jeden Augenblick, jetzt sagt er's, dass er ein Cop ist... äh, aber bevor ich einen Spoiler abseil, mein Fazit: Einer der m. E. besten Mafia-Filme.
Ich habe es ganz genau gesehen! Selbst Adam Sandler hat sich gelangweilt in seiner Rolle. Der ganze Streifen wirkte unmotiviert gedreht, die Szenen verbuddeln sich geradezu in langweiligen Drehmomenten, versandeten in einem gähnenden Ende. Wow, Sandler hat es wieder geschafft noch eine Liebeskomödie zu drehen, die beziehungstherapeutisch selbst einem Planktonpaar keine emotionale Nahrung bietet....
(De Niro): "Albanien"
-Wieso, Albanien?
(De Niro):"Was wissen sie über die? Albaner wirken zwielichtig, verschlagen. Kennen sie einen Albaner?! Was wissen sie über Albaner? Wer traut Albanern?"
- Ja, aber was haben die uns jemals getan?
(De Niro):"Haben DIE was für UNS getan?! Und deshalb müssen wir jetzt den B3-Bomber mobilisieren."
...Herrliche schwarze Komödie, habe jede Szene genossen!
Nur aus reinem Alkohol motivierten Masochismus habe ich mir bis zum finalen Erbrechen den Streifen gegeben. Ein Streifen der jedem im Endstadium der Verwesung befindlichen Zombie eine derartige Hirnreflexzonen Massage verpasst, dass dieser im Anschluss eine Fluchtintelligenz entwickelt und bereit ist zum Vegetarier zu werden, solange er bloß nicht den Film weitergucken muss. Jawohl, mit Inbrunst gesagt: Hassfilm!
Also ...nett..ganz nett..Thomas Sarbacher fand ich ganz gut, der hat den Knacki ganz gut gespielt. Ich dachte entweder frisst er den Welpen gleich oder vergeht sich am Doggilein auf sodomistische Weise. Auch Kida Ramadan der als "Döner" den Quotentürken-Knasti gespielt hat war recht lustig. Kann man sich anschauen.
Deutlich durziehen biblische Verweise den Film, metaphorisch geschwängerter Film, der für mich durchaus spannend war.
Schaut mal unten bei den alternativen Movievorschlägen zum Film, da ist Daniel - Der Zauberer dabei, passt doch oder? :D....
Erster! Scheiß Film!
Sprechende Alien-Roboter kämpfen als Autos und Kampfjets gegeneinander (Ich verstehe das nicht, warum verwandeln sich Alien-Roboter beispielsweise in augerechnet Trucks?! Ich bwürde mich z. B. in ein riesiges fliegendes Dildo verwandeln und eine Menge Blei und Laser-Strahlen verschießen;) ). So bin ich während dem Film drei Mal eingeratzt. Es gab mal eine Zeit, da haben Knetmasse Monster gegeneinander gekämpft, das war Kino! Aber bei Transformers habe ich nur noch ein Zischwumm-Einerlei gesehen, das hat mir meine Sehnerven gefickt, das führte automatisch zu erlösenden Schlafmomenten. Das Hirn weiß schon, was es tun muss, wenn es zugemüllt wird. Gott oder Buddha sei Dank!
Mir gefällt die Spannung zwischen Omar (Saïd Taghmaou) und Samir (Don Cheadle), die Instrumentalisierung von Menschen für "Gottessache" wird gut dargestellt. Ein spannungsreicher Politthriller, der m. E. gelungen mit einem schwierigen Thema umgeht, ohne dabei in Schwarzweißmalerei zu verfallen.
Anstrengender, garstiger Film. Ich musste jedesmal angewidert auf den Damenbart von Helen Hunt starren. Und es wurde nach jedem Schluck Bier nicht besser.
Waterboy - Der Typ mit dem Dachschaden. So lustig wie meine Stinkesocken.
Wenn man es nicht kann sollte man es lassen.
Wie jetzt, atmen die jetzt durch die Ärsche der anderen? Was ist das für'n Arschlochfilm?!...
Was ist nur los mit Kevin James? Er spielt in einem Flop nach dem anderen mit. Kindsköpfe war schon erbärmlich (über "Leg dich nicht mit Zihan an" kann man sich streiten) und nun mit dem blassen Vince Vaughn in einer Männerfreundschaftsgeschichte, die in keinem Augenblick überzeugen konnte. Schon wegen King of Queens hat Kevin James genug Steine im Brett aber es wird Zeit, dass er über seinen eigenen Schatten springt, anstatt sich für Filme mit einer grottenschlechten Story zu verschwenden.
Faszinierende Vorstellung, Dein Leben in einer Momory Card und irgendein so ein Fuzzi mach daraus eine letzte Vorstellung für die Hinterbliebenen. Naja nicht so ganz, meines Erachtens bleibt die damit verbundene Problematik - und zwar müssen wir wirklich abaer auch alles erfahren können - zu oberflächlich, zu steril im Hintergrund. Auch hier gilt, der Film bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten.
Also die sadistische Chinesiin..uiuiui...verstehe gar nicht, dass ich diese Thriller-Schwarze-Komödie-Melange bisher straflich ignoriert habe. Mel hin, Mel her, ich habe mich köstlich amüsiert.