StoniS - Kommentare
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Alle Kommentare von StoniS
Irgendwie kennt man das alles schon. Ganz gut, könnte aber noch düsterer und abgründiger sein.
Gott, ist der schlecht :D und vor allem, schlecht geht ja noch, nur wenn man so lange keine Special Effects zu sehen bekommt, dann flacht das Interesse am Film dementsprechend ab. Wenn schon schlecht, dann wenigstens Action bitte :D
Warum wird die Serie so scheiße bewertet? Kann mal wer, der sie schon gesehen hat, seine Meinung abgeben bzw begründen, warum sie so schlecht ist? :D
Sehr seltsamer Film ist das, irgendwie gut, irgendwie auch nur noch seltsam. Vor allem find ich, dass Mel Gibson die absolute Fehlbesetzung für den Film ist. Wenn man ihn kennt, ist er in der Rolle einfach nicht glaubwürdig genug, auch von der Mimik her. Ich persönlich hätte sicher einen anderen Hauptdarsteller genommen.
149 lange Minuten, kein guter Western war das. Pluspunkt für die Drehorte, Kostüme und Locations, aber Johnny Depp ist nur noch schlecht und keine Spur mehr witzig. Auch die dümmliche und leicht rassistische Darstellung des Indianers ist kein Ruhmesblatt. Im Prinzip hat sich Depp nur anders bemalen lassen, hätten sie ihm Perlen in die Haare gesteckt, würde Jack Sparrow als Indianer durchgehen.
Manche Türen sollten einfach nicht geöffnet werden. Ich habe mich lange auf den Film gefreut und bei nächtlicher Ansicht wurde ich nicht enttäuscht. Die guten Kritiken sind durchgehend gerechtfertigt. Zu oft habe ich nun schon Spukhaushorrorfilme sehen müssen, die relativ schlecht waren bzw einfach eine platte Story hatten. Das kann man hier nicht behaupten. The Conjuring arbeitet mit einfachen Mitteln und baut die Story langsam auf. Die Reaktion der Familie auf die Heimsuchungen ist nicht übertrieben dargestellt, das gefällt mir. Der Film arbeitet mit einfachen und sehr guten Schockeffekten, sehr gut inszeniert. Und die Kameraaufnahmen der Geisterjäger, sowas liebt doch ein Horrorfilmliebhaber. Bester Film in diesem Genre seit Die Frau in Schwarz (meine persönliche Meinung).
1. Ich mag die Asylum-Filme (weil keiner von denen den Anspruch hat, gute Filme zu produzieren und weil sie meistens die lustigsten und unterhaltsamsten schlechten Filme am Markt sind).
2. Bei diesem Film trifft das leider nicht zu, der ist NUR schlecht, NICHT lustig, leider.
3. Die deutsche Stimme des Sprechers gleich zu Beginn ist schrecklich, nichtsdestotrotz spricht der gleiche Sprecher auch gleich einige andere Rollen (es fanden sich also nicht genug Sprecher für die ganzen Rollen).
4. Am meisten gestört haben mich die ewigen Dialoge, ohne dass es irgendwelche Action gibt. Da merkt man den Mangel an Budget. Denn auch wenn die Transmorpher-Szenen sauschlecht animiert waren, gibt es hier zumindest was zu lachen und genug Spaß, um mit dem Bier anzustoßen.
Tja, muss ich wohl wieder mal Mega-Piranha schauen....oder einfach auf Sharknado warten ;)
Manchmal leicht langatmig, gleichzeitig kommt nicht wirklich rüber, dass Ali einer der größten Sportler aller Zeiten gewesen ist.
Interessant, wie sich alles aufklärt im Laufe des Filmes. Lustig nur, dass der Film in der Fernsehzeitschrift TELE (Österreich) als Actionthriller bezeichnet wurde. Wohl eher Sci-Fi-Horror. Auf jeden Fall wieder einmal unterwegs im Weltraum, wieder einmal muss - wie mittlerweile in jedem dritten Film - die Menschheit gerettet werden....Virus, Überbevölkerung, Zombies, Ausserirdische....blablabla. Eigentlich egal, zumindest recht düster und spannend gestaltet, auch wenn etwas langatmig.
Ich warte auf jeden neuen Film von The Asylum voller Vorfreude ;) aber der wird ja mal wieder annähernd so großartig wie 2-Headed Shark Attack oder Megashark vs Crocosaurus...bei Hai-Trash kann denen wirklich niemand was vormachen :)
Hab den Film heute beim Freiluftkino in Salzburg gesehen :) also war die Kulisse natürlich super. Der Film hat mir für einen deutschen Film gut gefallen, ein bisschen Geschichtskunde ist ja auch nicht so schlecht. Das Ende fällt dafür wenig überraschend und irgendwie enttäuschend aus. Fazit: Solide werden die beiden Erzählstränge von Humboldt und Gauß miteinander verknüpft und - wie es ja auch im Film heißt, berühren sich die parallelen Linien am Ende doch wieder miteinander ;)
Absolut kein Meilenstein der Filmgeschichte, so ehrlich muss man sein. Aber als Sly-Fan ein absolutes Muss :) zu gut sind die Kletterszenen in Eis und Schnee im T-Shirt (niemand außer er würde das wohl überleben). Die Special Effects sind natürlich dem Entstehungsjahr (1993) entsprechend, da darf man sich nicht mehr erwarten. Keine schlechte Story, manchmal leicht unrealistisch.
Ziemlicher Mist! Aber was erwartet man sich von Sorbo?! :D auf jeden Fall netter Tele 5 - Abend
ziemlicher Blödsinn und auch alles andere als gut umgesetzt worden.
Formel 1 ist ein Einzelsport und ein totales Politikum. Das wird beides sehr klar, der Fahrer im Kampf gegen die anderen Piloten und gegen die Politik der Formel 1. Etwas langatmig phasenweise, aber sehr gut gelungene Doku. Denn der Mensch hinter dem Fahrer Senna steht auch phasenweise im Vordergrund und auch viele Begleiter kamen zu Wort. Gefällt mir, aber wahrscheinlich nur was für Formel 1 - Fans
Gut ist der Film wirklich nicht, aber für deutsche Katastrophenfilme direkt schon herausragend :D zumindest gibts eine Story und das Szenario ist nicht völlig unrealistisch.
Schmerzhaft schlechter Film! Üblich für Tele 5 ;) aber leider nicht mal annähernd so lustig wie die Asylum-Filme. Von der Story her dürfte der Film nicht mal Tornado im Haupttitel heißen. Das ist nur völlig aus der Luft gegriffener Satan-Hokus-Pokus.
Der Spannungsaufbau passt, die kann auch über den gesamten Film aufrechterhalten werden. Das arme Schwein in dem Film meint nichts böse, macht aber alles falsch, was man halt so in einem Horrorfilm falsch machen kann. Man glaubt die ganze Dauer über, dass man das alles schon wo gesehen hat. Hat man vielleicht auch - in diversen ähnlichen Horrorfilmen.
Wo soll ich anfangen? Hätte ich die Karten nicht bei einem Gewinnspiel gewonnen, wäre ich gar nicht hingegangen. Zu vernichtend waren die Kritiken auf moviepilot. Durch den Gewinn und das damit verbundene Gratispopcorn habe ich mir gedacht: Entweder zu Hause vorm Fernseher einen schlechten Film schaun oder lieber auf dem großen Fernseher im Kino einen schlechten Film ansehen - also lieber letzteres. Die Grafik überzeugt, das ist der Pluspunkt. Und - das sei hinzugefügt - macht ALLE der 4.0 Punkte aus, die ich herzugeben hatte. Story: schwach, schwach, und nochmal schwach. Erstens relativ uninteressant vom Verlauf her, zweitens lieblos umgesetzt. Wo wir auch schon zu den Schauspielern kommen. Vernichtend schlechte Leistung von Jaden Smith, Will Smith habe ich noch nie so schlecht spielen gesehen. Scientology mit wirren Einstellungen zu Angst usw an jeder Ecke, einfach fürchterlich. Also wenn Will Smith Quentin Tarantino für die Rolle in Django Unchained absagt, um dann sowas zu veranstalten, ist es besser er hört auf, in dieser Branche zu arbeiten. Vor allem behauptete er im Interview ernsthaft, dass der ein Sommerhit im Kino wird. Auf jeden Fall.
Weniger Party als im Vorgänger, der 6.Teil ist eindeutig wieder düsterer - auch was die Story selbst betrifft. Kann mit einigen Neuerungen aufwarten (etwa der Gegner, dem sich die Crew diesmal stellt), weist aber doch wieder einige Lücken auf. Manche Szenen sind an Absurdität gar nicht mehr zu übertreffen (Stichwort Sprung Brücke), aber das geht schon in Ordnung. Gegen Schluss hin zieht sich der Film etwas wie ein Kaugummi, mir war er vielleicht um 20 Minuten zu lange. Doch ich mag die ganze Serie, für einen 6.(!!!!) Teil ist der Film nicht übel, ich will gar nicht wissen, wie ein sechster Teil in manchen Serien aussehen würde.
Hat man Hooligans Teil 1 gesehen, wird es jedem genau so gehen wie mir. Schlimmer enttäuscht als in diesem Fall bin ich von einer "Fortsetzung" noch nie geworden. Im Vergleich mit dem ersten Film ist dieser eine absolute Zumutung. Schlechter umgesetzt und schlechter besetzt hätte er nicht werden können, kurz vor dem Ende habe ich ausgeschaltet. Ich empfehle jedem, dem Hooligans gefallen hat, diesen Film NICHT anzusehen - absoluter Mist.
Sehr lustig! ;) Für manche nur sicher schwer nachzuvollziehen, wenn sie nicht alle Computerspiele und Figuren kennen, die hier vorkommen. Trotzdem lustige Reise durch die Anfänge der Spiele, natürlich auch mit der richtigen Portion Moral für die Kinder.
Ich habe mir den Film angesehen, weil er in der Liste der Top 100 Animationsfilme auf moviepilot am ersten Platz zu finden war. Wie wahrscheinlich viele andere hier habe ich mir (aus Erfahrung) bei einem Film mit Plastilinfiguren etwas anderes erwartet. Eher lustig und nicht so ernst. Aber genau das hat mich am Ende fasziniert. Wie hier eine Geschichte der Freundschaft und des Lebens erzählt wird, mit wenigen Figuren, alle aus Plastilin. Dieser Film bewegt auf jeden Fall und regt einen an, über die wirklich wichtigen Dinge im Leben nachzudenken. Und genau das habe ich nicht erwartet. Sehr tiefgründig und einfühlsam spannt Mary & Max eine Geschichte einer ungleichen Freundschaft zwischen New York und Australien, welche sich aber nie gegenseitig zu Gesicht bekommen. Letztendlich lässt sich sagen, dass der Streifen völlig zurecht auf Platz 1 dieser Liste zu finden ist.
Die Serie hat mir einfach vom ersten Moment weg gefallen, Spacey reißt einen einfach mit von Folge zu Folge. Auch wenn oft trockene Lobbyingtätigkeiten und politische Prozesse beschrieben werden, fesselt jede Folge aufs Neue. Fazit ist noch nicht gänzlich möglich nach fünf Folgen, aber großartig!
Die Serie kommt wirklich erst mit einigen Folgen in Schwung, aber ganz solide und unterhaltsame Serie.