stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Ein neuer Trend? Nach Monstern, Cowboys nun also auch Dinosaurier die gegen Aliens antreten. Anscheinend schickt Hollywood nun alles was mal erfolgreich war in den Kampf gegen Außerirdische.
- Dracula vs. Aliens
- Elvis vs. Aliens
- Robocop vs. Aliens
- Obama vs. Aliens
- Indians vs. Aliens
- Sherlock Holmes vs. Aliens
- Der dünne Mann vs. Aliens
- Miss Marple vs. Aliens
- Conan – Der Barbar vs. Aliens
- Alien vs. Aliens
- Mark Zuckerberg vs. Aliens
- King Edward vs. Aliens
- Hercule Poirot vs. Aliens
- K11 vs. Aliens
- Jay und Silent Bob vs. Aliens
- Kevin allein zu Haus vs. Aliens
- Freddy und Jason vs. Aliens
- Thor vs. Aliens
- Showgirls vs. Aliens
- Batman vs. Aliens
- Ghostface vs. Aliens
- Die Braut vs. Aliens
- Breakfast Club vs. Aliens
- Jack Sparrow vs. Aliens
- Hans Landa vs. Aliens
- Der Soldat James Ryan vs. Aliens
- Uwe Boll vs. Aliens
- Frankenstein vs. Aliens
- Platinum Dunes vs. Aliens
- Tranformers vs. Aliens
- Buzz Lightyear vs. Aliens
- Hannibal Lectar vs. Aliens
- Shirley Temple vs. Aliens
Ich könnte ewig so weiter machen
Spielbergs Kriegsfilm ist in den ersten 75 Minuten ein Abgesang auf Krieg, Tod und Hass. Doch statt dies beizubehalten wird aus "Ryan" gegen Ende immer mehr ein blutrünstiges Filmmonstrum, das mit Pathos, Patriotismus und Kitsch sein Ziel, ein Anti- Kriegsfilm zu werden, um Längen verfehlt. Ein ambivalenter Film, ein Bastard, der Anfangs zeigt wie unsinnig Krieg ist, nur um später dennoch krampfhaft zu versuchen einen '(patriotischen) Sinn im Gemetzel zu finden.
Glückwunsch nach Westfalen.
best bunny ever und roger ist auch nicht übel
Es ist überaus beachtlich was die die Brüder Greg und Colin Strause aus ihrem niedrigen Buget effekttechnisch herausgeholt haben. Soviel zum positiven was ich über „Skyline“ sagen kann. Ansonsten fällt es mir schwer weitere Pluspunkte zu finden.
„Skyline“ hat einfach das Problem, dass er zum einen versucht eine Art Kammerspiel zu sein und gleichzeitig alles daran setzt um auch als großer Invasion-Movie wahrgenommen zu werden. Hier steht aber das, für diese Art von Film eher bescheidene Budget im weg. Mit mehr Geld hätte man sich bessere Darsteller, vor allem mehr Darsteller leisten können sowie wahre Aha-Momente, denn die besitzt „Skyline“ so gut wie gar nicht. Was dem Werk der Gebrüder Strause ebenfalls fehlt ist Charme und den hat es eigentlich bitter nötig, bei der Trash-Story - ich sag nur Aliens wollen Menschenhirne.
Wenn man vom Film die netten bis wirklich gelungenen Effekte abzieht bleibt nur eines übrig: Dialoge mit scripted reality Niveau. Die Männer versuchen sich als Helden, die Damen glauben sie wissen was gegen eine Alien-Invasion hilft: ein Anruf bei der Polizei. Vielleicht haben die Aliens, die mit ihrem blauen Licht die Menschen verschwinden lassen ja falsch geparkt? Wobei, blaues Licht? Sind die Cops vielleicht die Aliens?
Den Charakteren in „Skyline“ Dummheit vorzuwerfen ist allerdings nicht der Weisheit letzter Schluss, denn wer ist denn in „Skyline“ der wahre Dumme? Die Menschen mit den leeren Gehirnen, oder aber die Aliens, die sich diese Gehirne einverleiben und dafür sogar einen Großangriff auf die Erde starten?
8 Staffeln sind genug. Die Serie hing mir sowieso schon zu lange am Patient-der-Woche-Trott fest.
Er hat einen Cameo in "Scream 2"!
most wanted
Finsternis umhüllt mein Herz. Schmerzen und eine alles vernichtende Leere durchziehen meinen Kopf. Ich habe es geschafft, aber dabei ist ein Teil von mir gestorben. Es ist nicht friedlich eingeschlummert, sondern wurde brutal abgeschlachtet. 93 Messerstiche, für jede Minute Film einen. Nein, Spaß sieht anders aus. Ich habe „Otto’s Eleven“ gesehen und ich bin am Ende. Als ich klein und süß war, wobei ich finde dass ich Letzteres immer noch bin, fand ich diesen Blödel-Ostfriesen ja noch gut und bisher gab es in jeden seiner Filme zumindest irgendwo noch einen kleinen Gag, dem ich etwas abgewinnen konnte, aber der letzte Streich von Herrn Waalkes war… war… …war... Ist es im allgemeinen schlecht, wenn man beim ansehen einer „Komödie“ über den Tod sinniert?
Etwas gutes hat es aber. Wenn mich mal jemand darauf anspircht, dass er "Salo", "Irreversible" und "A Serbian Film" gesehen hat, kann ich entgegnen, dass ich "Otto's Eleven" ohne durchspulen geschaut habe. Wer ist jetzt die Pussy? Ha.
Die beste Bar der Seriengeschichte, sorry "cheers"
Juju, nochmal das Gleiche wie bei Teil 4, äh Teil 3, äh...
"One Way" ist ein poliertes Drama mit Thriller-Elementen, das zum einen daran leidet dass die Darstellung von Gut und Böse viel zu stereotyp geschieht, zum anderen versucht der Film zu viele Stile miteinander zu vereinen: Mal erinnert der Film an ein Big Buisness Movie a la "Wallstreet", dann versucht er sich an einer emotionalen Rachegeschichte und irgendwo dazwischen gibt es noch ein bisschen "Angeklagt" und leider auch ganz viel Telenovela Flair. Das ist für einen Film mit dieser Thematik (Vergewaltigung und Vergeltung) einfach nicht das richtige Rezept, vor allem weil die Darsteller (auch wenn sich Til Schweiger im Intro der DVD gegen die Behauptung wehrt) nicht alle überzeugen können. "One Way" wurde bestimmt mit viel Herzblut gemacht, viel genutzt hat es nicht, der Film ist einfach enttäuschend, auch wenn Til Schweiger dass anders sieht. Tipp: Das erwähnte Intro von Schweiger (Bonusmaterial)! Dass sollte man sich unbedingt nach dem Film ansehen, dann kann man wenigsten noch etwas lachen, denn wie Til Schweiger in Camouflage-Uniform (wurde auf dem Set von „Far Cry“ aufgezeichnet) zunächst den deutschen Meister des schlechten Films, Uwe Boll, lobt und dann sich dann noch gegen die Kritiker von "One Way" wehrt, ist einfach nur komisch. Es erinnert ein wenig an ein kleines beleidigtes Kind.
Was für ein Schwachsinn. Was für ein Spaß. Inkl. einer der besten Running Gags aller Zeiten.
Film bewerben, Fitness-Gewinnspiel, Browser-Ego-Shooter... alles vereint... ich weiß nicht warum, aber ich find's amüsant
„Small Soldiers“ ist ein trickreicher, frecher Angriff auf’s Spießbürgertum. Nicht so grimmig und auch nicht ganz so böse wie „Gremlins“, aber immer noch ein großer Spaß. Ob der Film allerdings so heutzutage noch funktionieren würde ist fraglich. Wahrscheinlich würde uns Dante gegenwärtig „Social Network Soldiers“ vorsetzen. Die Aussage dürfte die selbe sein: Hinter jeder noch so schönen Hausfassade lauert Krieg.
Die jungen Jahre des John Lennon plätschern als Film so vor sich hin und Regisseur Sam Taylor-Wood gibt sich viel krampfhaft Mühe die Tiefen und Höhen der Pre-Starclub Zeit des jungen Rebellen glaubhaft und vor allem dramaturgisch mitreißend zu gestalten. Dies gelingt ihm nicht immer, weil er oft den Eindruck erweckt, dass er an der puren Nostalgie und der (ziemlich aufgeblähten) Mutter-Thematik, mehr Interesse hat als an allem anderen. Dennoch ist „Nowhere Boy“ kein schlechter Film, vor allem weil seine Darsteller immer den richtigen Ton treffen, ganz zu schweigen von der Inszenierung.
Vielleicht liegt es an der zu geringen Dosis Selbstironie, der faden Geschichte, an Stallones „Mienenspiel“ oder am faschistoiden Pathos eines konservativen Ordnungssystems, dass „Judge Dredd“ so ein ödes Geplärre aus Muskeln, Kugeln und Vollidioten geworden ist - es könnten aber auch die affigen Kostüme von Versace sein. Wenigstens bietet der Film so ein gewisses Maß an unfreiwilliger Komik.
Cpt. Hook - zum Glück keinen aud dem öden "Karibik"-Franchise
Alleine das "Wilhelm Tell 3D" klingt irgendwie bescheuert.
Bei "South Park - Bigger, longer, uncut" hatte ich so oft Lachtränen im Auge und Bauchkrämpfe, dass ich mir zusammen mit meinen Freunden, gleich nach dem Film, nochmal Karten für die nächste Vorstellung gekauft habe.
Happy Birthday Mr. Finney
Heftig geht's hier zur Sache. Jeder der Aja "High Tension" kennt dürfte dies aber wohl bereits erahnt haben. "THHE" ist ein äußerst brutaler Horrorstreifen, der weder mit Blut, Gedärm, Hirn und den dazu passenden Toneffekten spart. Der Film ist ein Muss für Horror-Fans, den der Film zeigt echten Horror, es gibt hier keine Andeutungen des Grauen, alles wird bis ins Detail gezeigt, nur die Story lässt "THHE" etwas comicartig wirken, so dass der Film nie wirklich realistisch ist, was dem Film aber zu gute steht.
"THHE" ist eine fiese, blutige Tour de Force, ein Film der in der ersten Stunde keinerlei Optionen auf ein Happy End aufzeigt, ganz im Gegenteil, "THHE" zeigt dem Zuschauer fasst schon den Stinkefinger, denn wen die Kannibalen den Trailer angreifen sterben die zuerst, die in anderen Horrorfilmen mit Sicherheit überlebt hätten. Schade nur, dass der Film im letzten Drittel seine Wurzeln vergisst und neben Slasher-Standardkost auch noch eine unpassende tierische Heldenfigur darbietet.
Alleine, dass anscheind noch jemand weiß worum es in diesen Film ging und es hier aufgeschrieben hat, würdige ich mit 7 Punkten.
Ach Laura ... die heimliche Queen of Vox (in den frühen Jahren)
Kubricks Film pendelt immer wieder zwischen einer modernen Welt der inneren Scheusligkeiten und einer rebellischen Kultur, getrieben von der modernen Welt, die von nichts und niemanden aufgehalten werden kann, bis es zu spät ist, umher. Kubrick hat außerdem mit "Uhrwerk Orange" wohl die zeitloseste Gesellschafts-Satire erschaffen. Den letzten Teil seines Films spiegelt nicht nur die Gesellschaft der Zukunft sondern auch die der Gegenwart und der Vergangenheit. Meisterhaft.