stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • 8 .5

    Nein, „The Social Network“ ist kein Biopic und nein, er erklärt auch nicht das Phänomen Facebook oder stilisiert Self-Made-Milliardäre zum neuen Heroen-Typus, „The Social Network“ ist ein reiner Erzählfilm. Er stellt keine Frage und fordert vom Zuschauer keine Empathie, er präsentiert lediglich seine Geschichte und genau das macht er wirklich ausgezeichnet.

    Regisseur David Fincher verblüfft dabei, denn ist er normalerweise nicht abgeneigt audiovisuellen Spielereien und Lückenfüller en masse zu nutzen, so inszeniert er hier äußerst stringent, lediglich ein Ruderrennen wird unterhaltsam und sehenswert aufgestockt. Ich bin dem sonstigen Fincher-Stil nicht abgeneigt, aber es war absolut die richtige Entscheidung hier darauf zu verzichten, denn die starke Story und die herausragenden Figuren verdienen jeden einzelnen Tropfen Aufmerksamkeit.

    Fincher alleine die Lorbeeren für diesen gelungen Film zu geben wäre aber unfair. Aaron Sorkin, der das Drehbuch schrieb, beweist, dass er einer der Allerbesten ist. Alleine die Anfangssequenz demonstriert sein großes Talent, auch wenn, sein wir doch mal ehrlich, niemand wirklich so reden würde. Sei’s drum, es wirkt alles authentisch und charakterlich schlüssig.

    Weitere qualitative Säulen des Films sind die Darsteller: Wer hätte gedacht, dass Jesse Eisenberg, der zuvor als Weichei in „Zombieland“ sich noch mit Untoten herumärgern musste, hier eine so erstklassige und faszinierende Leistung abliefert. Sein Mark Zuckerberg stellt er als Nerd da, aber als realistischer Nerd. Sein wir nochmal ehrlich, so lustig die aktuelle Nerd-Welle auch ist, die Wahrheit sieht schon etwas anders aus. Neben ihn können auch Justin Timberlake, dessen bisherige schauspielerische Ausflüge ich auch durchaus gut fand, und Andrew Garfield, der als Eduardo der perfekte Kontrast zum soziopathischen Nerd Zuckerberg ist, überzeugen. Apropos soziopathisch: Mir gefällt die Ironie dabei: Ein Soziopath erfindet das moderne Quassel-Medium schlechthin.

    „The Social Network“ ist neben einem stimmungsvoll inszenierten Drama auch ein überaus effektiver Beweis, dass man nicht immer hochgezüchtete CGI-Effekte, Action-Orgien oder 3D-Overkills braucht um zu fesseln. Ein guter Dialog reicht vollkommen aus und verweist so manche Blockbuster auf die hinteren Plätze. Wie heißt es so schön: Die Feder ist mächtiger als das Schwert.

    Gefällt mir.

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    • 2

      <<Ach nee, so als großer Schurke Shang Tsung hat man es schon schwer. Da war man gerade mit dem Hund raus und hat im Palast der Schmerzen die Fenster geputzt und hoppala sind schon wieder 1000 Jahre vorbei. Zeit also wieder ein paar Deppen zu finden, die für den Erhalt ihrer Welt kämpfen.

      Ich für meinen Teil mag ja diese zwei Ninjas: Scorpion und Sub-Zero. Scorpion, weil ihm ein Schnappschildkrötenkopf an einer Liane aus der Handfläche wächst und weil er bei Facebook immer so komische Fotos postet. Sub-Zero, weil er mehr der coole Typ ist und nix anbrennen lässt, hihi, ich bin schon ein Witzbold. Na jedenfalls mag ich die zwei, aber ich muss sagen die Kämpfer von der Erde sind auch nicht übel. Okay, ihre Fighting Skills erinnern mich von den Bewegungen her an spastisch-verkrampfte Playmobilfiguren. Dafür beherrschen sie die psychologische Kriegsführung aber in Perfektion. Diese Blondine (sie sagt sie heißt Sonya Blade, was ich ihr nicht glaube, der Name klingt nämlich ziemlich unecht, fast so als ob sie ihn aus einem Videospiel hätte) schaut in ganze Zeit so grimmig und macht einen auf Kampflesbe, dass jeder ihrer männlichen Widersacher glaubt, dass wenn er sie nur krumm ansieht Alice Schwarzer kommt und ihn via Bild-Exklusivbericht niedermetzelt. Dann hätten wir da noch diesen Hollywood-Schnösel Johnny Cage, den wir nur genommen haben -das muss ich jetzt einfach mal zugeben-, weil Steven Seagal in Rumänien festhing. Der Beste aber ist dieser Liu Kang, ein billiges Bruce Lee Imitat, ein Jammerlappen der immer nur was über Rache faselt, bei dem die anderen Kämpfer schon bei seinem bloßen Anblick einen meist äußerst tödlichen Lachkrampf bekommen. Begleitet wird dieses Trio von Donnergott Raiden, den Beschützer der Menschen. Der Typ ist mir unheimlich. Zum einen weil er Blitze verschießen kann, zum anderen weil er oft einfach nur zusammengekauert in einer Ecke hockt, immer vor und zurück wippt und dabei Sätze wie „Ich war doch der ´Highlander`“ vor sich hin murmelt. Na ja, diese Menschen sind schon ein kauziges Völkchen.

      Genau wie dieser Prinz Goro aus Outworld. Netter Kerl, trotz seiner vier Arme. Unter uns: im Tischtennis, Kickern und beim Kekswichsen ist der Kerl echt unschlagbar. Kein Wunder das er der aktuelle Champion ist. Leider macht ihn das auch etwas überheblich, weswegen ich an meinem alten Commodore noch schnell den Kämpfer Reptile programmiert habe. Okay, er sieht jetzt nicht richtig toll aus, aber hey, er kann grünen Schleim spucken, was mich irgendwie wieder an Prinz Goro und das Kekswichsen erinnert. Egal, ich muss jetzt auch mal los, Seelen rauben, Lebewesen töten und neues Hundefutter kaufen, ach und wenn ich schon mal im Laden bin kauf ich mir vielleicht auch gleich noch einen Film, weil heute Abend nix im TV läuft. Nur „Mortal Kombat“ und der ist nun wirklich sch****, da würde selbst Prinz Goro nicht drauf wichs… ich muss jetzt auch los.>>

      7
      • 6

        Viel wurde im Vorfeld gemunkelt über Dani Levys Hitler- Tragikkomödie. Die alte Diskussion ob man über Hitler lachen darf wurde neu entfacht, es wurde gemosert, dass Helge Schneider den Führer spielt und kurz vorm Kinostart ließ Schneider verlauten, dass ihm die finale Schnittfassung nicht gefällt (die beiden Fassung kann man auf der DVD vergleichen). Viel Tobak für 91 Minuten Film. Ob man über Hitler lachen darf? Natürlich, ob man es will bleibt schließlich jedem selbst überlassen. Und Helge Schneider als Hitler, geht dass gut? Ja, man sollte aber keinen typischen Helge Schneider Film erwarten. Schneider ist hier ein Schauspieler und verzichtet auf seine bekannten Attitüden, doch der Komiker und Musiker hat es schwer, denn gegen die hervorragenden Leistungen von Ulrich Mühe (sein Tod hinterlässt eine klaffende Wunde in Deutschlands Theater- und Filmindustrie) und dem grandiosen Sylvester Groth (spielt Goebbels) wirkt sein Spiel doch recht plump und aufgesetzt. "Mein Führer" hätte das Zeug zu einer modernen, aufarbeitenden Satire, doch Regisseur Levy verliert zu schnell die satirische Schärfe und setzt zu oft auf triste Klamotte gepaart mit humoristischer Symbolik, insgesamt ist "Mein Führer" aber ein netter Film geworden, ob er letzten Endes seinen eigene Skandal wert war, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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        • Was ist Zynismus?

          Wenn der werte Herr Schreiner im Non-Wissensmagazin „Galileo“ einen vier Tonnen Döner (mit hundert Litern scharfer Saucer extra) verspeist und gleichzeitig unten eine Reklame für den Red Nose Day mit dem dazu hörigen Aufruf zum Spenden für unterernährte afrikanische Kinder zu sehen ist.

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          • 4

            Ein Kultfilm? Kann sein, aber für mich nicht mehr als ein oftmals ziemlich nervige Verkettung von öden Dialogen, bornierter Coolness und gewaltätigen Posen. Zumindest ist der Soundtrack exzellent. Zum Glück konnte Tarantino einige Jahre später mit "Pulp Fiction" zeigen was er wirklich kann.

            8
            • 0 .5

              Dämlich modernisiert und auf massentauglich getrimmt. Ein unnötiges Remake aus der Reihe "Pro7 misshandelt Klassiker".

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              • 8

                SPOILER ZU „SCREM 4“ WURDEN VERMIEDEN. WER DIE VORGÄNGER NICHT KENNT, SOLLTE DIESEN KOMMENTAR ABER BESSER MEIDEN.

                „Was ist dein Lieblings-Horrorfilm?“ Nun, „Scream 4“ ist es nicht, eher sein Ursprung, der geniale Erstling, aber ich will damit nicht sagen, dass ich gestern im Kino keinen Spaß hatte, im Gegenteil.

                Bevor ich zum Wieso und Warum komme, möchte ich aber jedem, der sich den Film noch anschauen will einen essentiellen Tipp zum Spannungserhalt des Films geben: Einer meiner gestrigen Mitstreiter hat den Fehler gemacht und wartete direkt vorm Kinosaal. Dumm! Die Zuschauer die gerade aus dem Kino kamen brabbelten munter darauf los, wer der Täter ist. Nicht schön.

                Als Fan der Reihe hatte „Scream 4“ alles was mein Fanboy-Herz vor Freude laut pochen lässt: Der Anfang ist grandios und so meta wie es eben nur meta sein kann. Die Musik von Marco Beltrami, wenn die Kamera über die Straßen von Woodsburo schwebt, erweckt alte, liebgewonnene, cineastische Gefühle und das Wiedersehen mit den Überlebenden der Vorgänger war ebenfalls ein schönes Erlebnis und die Kills sind teilweise richtig schön garstig, entbehren aber niemals einem gewissen rabenschwarzen Humor. Als ich gestern nach Hause kam und meine Scream-Maske suchte (nicht die billige „Scary Movie“-Kopie) war ich sehr glücklich, dass meine Schränke allesamt ziemlich klein sind und ein Killer der in meiner Kommode auf mich wartet halte ich für eher unwahrscheinlich. Außer er arbeitet im Circus de Soleil.
                That’s Killertainment.

                Trotz der Erfüllung meiner Fanboy-Erwartungen kann „Scream 4“ auch dort punkten wo man es nach all den Meta-Gefasel im Vorfeld fast schon gar nicht erwartet hätte, denn neben all seinen Verweisen, Anspielungen und was weiß ich nicht allem, ist der vierte Teil auch noch ein spannender Horrorfilm. Ein Slasher der alten Schule, dessen Konzept es dem Film erlaubt eine Meinung über das momentan populäre Genre des Folterkinos abzugeben, dem ich nur zustimmen kann. Trotz dieser ganzen Bezüge auf das moderne Horrorkino und der ganzen sozialen Netzwerke (der moderne Killer twittert) bleibt „Scream 4“ angenehm altmodisch. Das Rad wird hier nicht im Geringsten neu erfunden, was nicht sonderlich störend ist. Dem Film fehlende Originalität anzukreiden ist durchaus nachvollziehbar und durchaus richtig, aber dann sollte man sich das gesamte Genre vorknöpfen. Der Fanboy hat gesprochen.

                Trotz meiner positiven Meinung über den Film, bleibt es ihm verwehrt auf meinem Horror-Olymp aufzusteigen. Warum? Nun, zum einen fand ich die neuen Figuren irgendwie uninteressant (die Kirby-Darstellerinnen war nur deshalb interessant, weil ich mir immer wieder vorstellte wie ihr Freund, einer der Klitschko, vorbei kommt und den Killer ausknockt, während er eine Milchschnitte verspeist) und auch die Filmnerds in „Scream 4“ fand ich auch eher mäßig, oft sogar etwas nervig. Ganz ehrlich, niemand kann einem Randy Meeks das Wasser reichen, genau wie den ersten Killern (mein Profilname ist von einem dieser Herren inspiriert), die auch irgendwie wahnsinniger und passender waren. Richtig schade war ebenfalls, das „Scream 4“ letztlich der ganz große Aha-Moment gefehlt hatte und auch wenn ich gerade erwähnt habe, dass er sehr spannend ist, reicht es doch nicht um den wunderbaren ersten Teil zu übertreffen oder mit ihm gleichzuziehen. Alleine die Casey-Becker-Szene in „Scream“ war insgesamt fesselnder als der gesamte vierte Teil, was erneut zeigt wie grandios der erste Schrei doch war.

                Ich könnte noch viel schreiben, etwa über die Thematik des Final Girl, die der Film aufgreift, oder dass die Figuren trotz meist nur marginaler charakterliche Veränderungen im Grunde immer noch die gleichen sind wie früher, doch der Fanboy in mir war mit „Scream 4“ mehr als zufrieden, nein, er ist mit dem Film sogar sehr glücklich. Warum? Nun, ich weiß, dass der dritte Teil mit seinen Reflektionen, Meta-Ebenen und Übertreibungen der Meta-Höhepunkt der ersten Filme ist, dennoch fand ich ihn als Abschluss wenig zufriedenstellend, im Gegensatz zum vierten Teil. Auch hier wird, ähnlich wie die Opfer des Killers, die Meta-Ebene ausgeschlachtet, aber darüber hinaus ist „Scream 4“ auch ein verdammt guter Horrorfilm, pardon, Slasher. Ob nun noch ein fünfter Teil folgt bleibt, alleine schon wegen der mauen Einspielergebnisse, fraglich, aber ich könnte gut damit leben, wenn „Scream 4“ den Schlusspunkt der Reihe bildet. Ein sehr, sehr würdiges Ende. Danke Mr. Craven und danke auch an Mr. Williamson.

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                • Happy birthday und vielen Dank für "Michael Clayton"

                  • 4

                    Jean-Pierre Jeunet, der Macher von „Die fabelhafte Welt der Amelie“, jener Film der jahrelang immer wieder aus dem Regal von irgendwelchen Bekannten gekramt wurde wenn man einen Videoabend machen wollte, ist zurück. Sein „Micmacs“ ist mal wieder 100% Jeunet: Skurrile visuellen Einfälle, kauzige Figuren, märchenhafte Erzählung. Leider gelingt es ihm nicht eine fesselnde Geschichte zu erzählen. Hauptdarsteller Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“) wirkt als unglücklicher Kauz lustlos und trottet ohne empathischen Regungen auszulösen durch den Film. Seine Kooperation mit den anderen drolligen Charakteren ändert daran nichts, eher im Gegenteil. Sobald Boon sein Rollenmonopol als trauriger Clown mit anderen teilen muss, wirkt „Micmacs“ ziemlich unrund, nichts passt so richtig zueinander, auch nicht die diversen schrulligen Ideen die der Film fast im Sekundentakt vorzeigt. Letztlich ist „Micmacs“ so darauf bemüht liebenswert, kreativ und putzig zu sein, dass er vergisst, dass man wahren Zauber nicht einfach konstruieren kann.

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                    • War ja nur eine Frage der Zeit. Na ja, solange das Remake nicht so mies wird, wie die damaligen Sequels und die Serie...

                      • 10

                        Die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Mario Puzo, der zusammen mit Coppola das Script verfasste, ist seit langem bekannter als der Roman. Dabei schildert der Roman klarer und emotional schlüssiger den Werdegang des Michael Corleone, was nicht mal ansatzweise andeuten soll das diese konsequent gelungene, ja meisterliche Verfilmung dem Roman nicht gerecht würde. "Der Pate" ist bestes Hollywood- Kino aus den Zeiten als die Regisseure noch den Final Cut hatten und die Kino Charts reine Fiktion waren. Noch heute ist die Verfilmung eine atmosphärische wie inhaltliche Demonstration von großem, beeindruckendem Talent- vor und hinter der Kamera.

                        „Der Pate“ ist einfach ein Stück amerikanische Filmkultur, der brennende Dornbusch der Halbweltepen, der auch nach der x-ten Sichtung nichts von seiner Kraft und Faszination verliert. Ein Film, der mir mind. einmal im Jahr ein Angebot macht, was ich nicht ablehnen kann: Ihn anzuschauen.

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                        • 2
                          • Teils eins fand ich richtig gut, aber Teil zwei war nicht mehr als eine recht lieblose Kopie. Na ja, das Franchise wird sicherlich bis zum erbrechen fortgeführt... leider.

                            • Ein wahrer Klassiker. Spacek Psychoblick, Pipers Gotteswahn und die letzte Szene sind auch heute noch very scary.

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                              • Da ist schon viel Wahres dran, allerdings fand ich Tom Hiddelston ziemlich blass und belanglos.

                                • 3 .5

                                  Ein typischer, ja ein all zu bekannter Animationsspaß, der zu keiner Zeit etwas auftischt, was sich irgendwie von anderen Vertretern abhebt. Warum der Film für seinen kritischen Humor bejubelt wurde, bleibt mir aber unverständlich, denn bis auf eine kurze Anspielung auf die Bank Lehmann Brothers feuert "Ich - Einfach unverbesserlich" seine Gags in bekannte Formen ab. Schade, dass der Film trotz seiner anvisierten Respektlosigkeit doch relativ brav bleibt. Grus Helfer, die gelben Minions sind zwar ganz putzig, doch die anarchischen Möglichkeiten die mit diesen gelben Lemmingen möglich gewesen wären, nutzt der Film viel zu mutlos.

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                                  • 2 .5

                                    Ach ja, diese Yuppie-Kids haben‘s schwer. Das weiß keiner so gut wie der Autor Brett Easton Ellis, dessen Romane und deren Verfilmungen immer wieder aufzeigten, wie kalt und emotionslos die Welt der Reichen und Erfolgreichen ist. „The Informers“ ist ein typischer Ellis, auch hier wird hinter die glitzernde Fassade aus Drogen, Geld und Sex geschaut, aber während die Ellis-Verfilmungen „Die Regeln des Spiels“ noch nette, inszenatorische Ansätze und der kongeniale „American Psycho“ gallige Komik und einen herausragenden Hauptdarsteller hatte, besitzt „The Informers“ nur eines: gähnende Belanglosigkeit. Was der Film mitteilen will, wird bereits in den ersten fünf Minuten, die mit einem Knalleffekt enden, klar. Danach verfolgt der Film einige reiche Teens und Twens sowie deren Eltern durch ihren harten, kalten Alltag und immer wieder will der Film vermitteln wie arm dran diese missverstandenen, Personen sind. Diese konstruierten, nach dem Mitleid des Zuschauers gierenden Figuren machen „The Informers“ zu einem großen Ärgernis und zu einer ziemlich eintönigen Angelegenheit, denn bis auf eine kurze kriminalistische Episode -die ebenfalls verzichtbar ist-, fokussiert sich der Film voll und ganz auf seine elenden Figuren.

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                                    • 6 .5
                                      über Thor

                                      So müllig auch die Geschichte von "Thor" ist, so überraschend schamfrei ist es Regisseur Kenneth Branagh gelungen den Donnergott aus dem Hause Marvel für die Leinwand zu adaptieren. [...]

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                                        Ich muss hier einfach mal einer sehr guten, langjährigen Freundin danken, die nicht aufgab mich von dieser Serie zu überzeugen, obwohl ich Banause einfach keine Lust auf "Bosten Legal" hatte. Vielen, vielen Dank. Ohne sie wäre eine der besten Serien der letzten 20, 30 Jahre an mir vorbeigeschrammelt. Ein Hoch auf "BL" und weibliche Hartknäckigkeit.

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                                        • Braff kann mehr als nur den JD spielen. Bestes Beispiel: GARDEN STATE, von daher bin ich positiv auf den Film gespannt

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                                              Was soll ich lange drum rum palavern: South Park ist einfach die beste (Trick)Serie die es gibt.

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                                                • Die letzten Tage bis zum dt. Kinostart ziehen sich wie Kaugummi.

                                                  • Der Erfinder des großartigen "Scream"-Franchise, aber auch der Initiator von "Vampire Diaries" und "Dawson's Creek". Ja, der Mann weiß was Horror ist.

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