stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Schuldig. Ne, was war das für eine Enttäuschung und das Blockbuster-Argument zieht hier nicht.
Sehr schön. Danke.
Der übliche Martial Art Film: Held kommt in die Fremde, rettet Unschuldige und muss sich dann gegen eine Übermacht von bösen Jungs erwehren. Dass er dabei den indonesische Kampfstil Silat benutzt, bringt etwas frischen Wind, vertuscht aber auch nicht, dass "Merantau" zwischen seinen Actionszenen nicht nur belanglos (was nicht schlimm wäre) sondern stellenweise auch verdammt hölzern und abgestanden wirkt. Das für diese Art von Film doch recht außergewöhnliche Ende reißt das Ruder in der Gesamtsicht noch mal in eine positive Richtung. Wer auf Kampfkunst steht und genug von Kung Fu, Muay Thai und Karate hat, bekommt mit "Merantau" eine nette Zwischenmahlzeit.
Mein Portemonnaie wurde gefunden. JUHU und dank an die dt. Bahn!
„Dabangg“ ist ein Spaßfilm. Ansprüche stellt der Film keine. Er ist ein reinrassiger Entertainer, dessen proletarischer Held sich mit Leichtigkeit durch Gegnerhorden prügelt und dies mit einer durchschlagenden Stärke und übertriebener Gelassenheit. Ja, das ist nicht besonders clever, macht aber Laune und hat mit einem kleinen, staubigen Dorf mal ein angenehm anderes Setting als die sonstigen glitzernden Metropolen oder Urlaubsorte dieser Welt. Das, wie man es von einem indischen Film erwartet, auch gesungen und getanzt wird, kann durchaus als kollateral Schaden eines Hirn-aus-Spaß-an-Films gewertet werden.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
Wenn live, dann bitte richtig.
"Glitter", mehr Perversion geht nicht.
Teil 5 lässt den wirklich schlechten Vorgänger vergessen. Die Kills besitzen wieder schwarzen Humor der funktioniert, das Rätselraten wie der Sensenmann zuschlägt macht Spaß und mit der Spielerei, dass man durch einen Mord die Lebenszeit des Opfers erhält, bringt eine neue Facette ins Todes-Franchise mit ein. Dennoch krankt "FD5". Zum einen sind die Mechanismen der Serie einfach zu ausgelutscht, zum anderen wird die Idee mit dem Lebensraub nicht wirklich konsequent umgesetzt. Was bleibt ist ein netter, blutiger Snack, dem es gelingt nicht allzu schwarzseherisch auf die noch kommenden Teile der Reihe zu blicken, aber so richtig überzeugend war Teil 5 für mich dann doch nicht.
Der werte Herr Fassbender bekam kürzlich für seine Leistung in Vendig einen goldenen Becher. Ein toller Moment wenn man so einen Becher bekommt, denn seit gestern besitze ich auch so einen. Nicht aus Gold, aber aus feinstem weißen Porzellan, mit einem Henkel und dazu versehen mit dem epochalen Schriftzug "filmquizheld 2011". Ich danke meinem gestrigen Team für ihre tolle Leistung. Ach ja und auch meiner Mutter, Jesus und dem Papst.
Sinnfreier aber spritziger Kurzfilm, der Splatterheads für 15 Minuten blendet unterhält.
http://www.youtube.com/watch?v=f-6znWUbWWw
Schöner Artikel.
Lieber Mr. Stone,
alles Gute zum Geburtstag. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass sie ihren Biss wiederfinden.
LG stu
Schöne Meldung, schön verpackt.
Fand "Salt" nicht übel, ein Film der Marke "kann man sehen, muss man aber nicht". Mehr als eine zufälliges ansehen im Free-TV ist bei mir nicht drin.
Sehr schön. Wenn mir mal wieder gesagt wird, dass ich zu viele Filme schaue, dann verweise ich einfach auf diese Liste hier. :)
Norris und Cage. Bart vs. Frisur. Ich freu mich drauf und hoffe das Teil 2 besser wird als der nette, aber letztlich für mich doch enttäuschende Erstling.
"Creep" ist wirklich öde, aber da gibt es noch schlimmere Kandidaten für die Rolle des Angeklagten. Ich finde es reicht wenn Fr. Potente einfach ein paar Tage lang eine Fußgängerzone vom Müll befreit. Ich für meinen Teil bleibe da lieber beim musikalischen "Creep" von Radiohead.
Schöner Text lieber Stefan. Wenn Oldenburg nicht so weit weg wäre, hättest du mich überzeugt da mal hin zu gehen. Applaus!
Kein wirklich großer Film, aber einer mit dem Herz am rechten Fleck, einem gut aufgelegten Ensemble und lakonischen, leicht schwarzen Humor. Nette Unterhaltung für gewöhnliche Abende.
Carrie - Satans jüngste Tochter
Beide Filme haben ordentlich Staub angesetzt, aber das Original macht, wenn man den Staub mal weg wischt, mehr Laune und wirkt eleganter.
Jared Leto spielt ambitioniert den Mann, der 1980 eines der größten musikalischen Genies ermordete. Dennoch würde ich seine Darstellung nicht als gelungen bezeichnen. Leto redet fortwährend wie eine grimm'sche Großmutter im Flüstermodus und wirkt nie wirklich authentisch, wie der Rest des Films auch. Dafür gibt sich der Film große Mühe anspruchsvoll und engagiert zu wirken - nicht zu sein. Dabei vernachlässigt er aber konsequent eine wirklich interessante Charakterzeichnung von Mark David Chapman und setzt dafür voll und ganz auf lähmende Psycho-Monologe, farblose Randfiguren und einen nervigen Klavier-Soundtrack, der immer wieder aus der musikalischen Beiläufigkeit ausbricht und den Film akustisch zukleistert. Na ja, einen guten Film hätte Chapman nun auch nicht verdient.
Ach ja, die Rolle von John Lennon wird von einem Mark Lindsay Chapman gespielt. Interessant? Na ja, interessanter als "Chapter 27".
Ganz witziger Teaser, aber dennoch finde ich die Serie seit langer Zeit ziemlich uninteressant. Einzig auf die (oftmals bereits festzementierten) Meinungen der Sheenesen nach den ersten Kutcher-Episoden bin ich gespannt. ;)
Happy Birthday. Holm ist der heimliche Star von vielen guten Filmen und Klassikern. Immer wieder gern gesehen.
Mein erster Verstandbeischlaf war definitiv "2001". Mit 14 oder 15 in einem kleinen, verranzten Kölner Kino. Sehr prägend.