stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

    • 5

      Typische 1980er Komödie. Das hässliche Entlein wird zum Schwan und Papa Schwan versucht alles um die frisch erweckte Libido der verliebten Jungs von seiner Tochter fernzuhalten. Nix großes, nix besonderes, nix gutes aber auch nix richtig schlechtes. Ein Paradebeispiel für einen mittelmäßigen Film.

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      • Ich hoffe ja sehr, das diese Reihe noch lange anhält. Vor dieser Reihe habe ich mein Hirn erst immer gegen Dienstag aktviert, aber jetzt schon einen Tag früher. Das ist viel besser als dieses Kawashimas Gehirnjogging und ist dazu noch toll geschrieben.

        Das auch Prequels gut und unterhaltsam sein können steht außer Zweifel, aber es fällt einfach zu stark auf, das die (Traum)Fabrik Hollywood keine Träume mehr macht, sondern zu 98% nur noch auf erfolgsgenerierte Produkte setzt und das finde ich einfach nur schade.

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        • Zuerst war da "Arielle" und ihr Aufpasser, die rote Krabbe Sebastian. Nach dem Film bekam ich jahrelang kleine, rote Plüschkrabben geschenkt. Ging noch alles, aber als dann "Eiskalte Engel" raus kam wurde ich eine grausame- lange Zeit nur noch "Säbästjion" genannt.

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            Was für ein uninspirierter und hohler Schnellschuss. Von Gruselveteran Robert "Freddy" Englund hätte ich mehr erwartet als dieses Horror-Komödie, die ihre lausigen Gags wohl aus den Restbeständen von "Scary Movie" zusammengeklaut hat.

            "Leute mit einem Stock im Arsch werden den Film aber hassen." schrieb Mr. Film. Okay, dann hab ich einen Stock im Hintern, aber das ist immer noch erquickender als "Killer Pad", der laienhaft-vergurkte Versuch einer Komödie.

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            • Es ist wahrlich erschreckend sowie ärgerlich, da kauft die ARD ein Filmpaket mit ausgezeichneten, hervoragenden Filmen und versendet diese im Nachtprogramm und wenn man hofft die Wiederholungen in den dritten Programmen laufen zumindest zu guten Zeiten, wird man ebenfalls vor den Kopf gestoßen. Ich glaube "Schmetterling und Taucherglocke" lief noch nie vor 23:00, aber hey dafür läuft fast jeden Tag ein Tatort zur Primetime. Traurig, einfach nur traurig.

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              • Alle die vor 2000 geboren wurden: Oh nein, bitte kein Reboot von Nummer 5.

                Alle die nach 2000 geboren sind: Oh nein, bitte keinen Wall-E Realfilm.

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                • Der neue "Planet der Affen" könnte ein Highlight des Blockbustersommers werden, oder letztlich nicht mehr als eine technisierte, cineastische Grabschändung eines Klassikers. Abwarten und Bananen essen.

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                  • Warum nicht, die Oscars 2011 waren ja schon so öde wie ein Ratner-Film. Passt also. Leider.

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                    • Also ich mag Timberlake als Schauspieler wirklich, im Gegensatz zu den anderen "Ich suche neben meiner Musik noch eine Herausforderung die mich ausfüllt, und Schauspielerei bietet mir einfach so viel"-Popstars besitzt der Talent und Charisma, aber Ryan Gosling ist schon eine ganz andere Hausnummer. K.O-Sieg für Gosling.

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                        Wie eine Dauerschleife "Fruchtalaaaaaarm" nur bunter und mit potthässlichen Puppen. Die wenigen menschlichen Darsteller die vor der Kamera stehen müssen entweder sehr verzweifelt oder permanent auf Crack sein um bei diesem kafkaesken Alptraum für Kinder mitzuwirken. Die Serie ist der Beweis: Kindheit kann echt scheiße sein.

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                          Schwachsinn. Splatter. Ganz schlimmer Nonsens. Ein Trashfest aller erster Güte. Alleine die unzähligen Male, wenn Held Ricky mal wieder seine Fäuste ballt und seine Fingerknochen knacken lässt als würden sie aus Schutzpolsterfolie bestehen, bringt debile Laune. Die Kampfszenen, die billigen aber saftigen Bluteffekte, die Dialoge oder die Kulissen, die im Grunde aus drei Räumen bestehen die wohl von der Crew notdürftig für Locationwechsel umgeräumt werden mussten, machen aus dem Film einen echten Evergreen des schlechten Geschmacks.

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                          • Ich schwanke zwischen "Joar, nett" und "Meine Fresse, was für'n Mist"

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                            • Noch nicht gesehen und sehr, sehr traurig deswegen :C

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                              • Er hat viel erreicht, aber Al Bundy hat ihn besiegt. Auch eine große Würde.
                                RIP Bubba "Hightower" Smith :C

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                                • Lars von Trier
                                  Boring Arthouse Scandals since 1994

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                                      Ich würde echt gerne irgendwas total vernichtendes über dieses Format schreiben. Ich würd' gern Wörter wie Dummtruller, Kimmengesicht oder Intelligenzvakuum gen RTL2 und ihre Z-Promi-Manufraktur abfeuern, aber ich hab "Big Brother" noch nie wirklich gesehen und um ganz ehrlich zu sein, ich bin ein bisschen stolz drauf, dass ich diesen Vorläufer zum Planet der Affen nie länger als ein paar schmerzhafte Sekunden ertragen musste. Aber für die ganzen prolligen Pseudo-Popsongs, die einige Dummtruller und Kimmengesichter (hey, es geht doch) nach der Entlassung aufgenommen haben gibt's von mir trotzdem eine 0.0 und die Anmerkung, das es Cabriofahrern gesetzlich verbieten werden sollte, Lieder der RTL2 Ex-Insassen laut zu spielen, während sie an einer roten Ampel stehen.

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                                        über Devil

                                        Irgendwie erinnerte mich „Devil“ an ein kleines Kind, welches stolz ein selbsterfundenes Spiel präsentiert. Ganz niedlich und durchaus toll, dass Junior seine Kreativität walten lässt, doch sobald das Spiel beginnt, holt Junior immer neue Regeln hinzu, weil der junge Spiele-Erfinder bemerkt, dass es nicht ganz so rund läuft und diverse Lücken im Spielablauf den Spaß und die Spannung deutlich schmälern. Genau so wirkte „Devil“ auf mich, der zu Beginn fast ein wenig blauäugig seine simple Story vom Aufzug und dem Teufel erzählt und dann irgendwann merkt, dass die nötigen Erklärungen und Ergänzungen fehlen und dann recht lieblos neue Regeln aus dem Hut zaubert. Wenn dies nicht wäre, wäre „Devil“ immer noch kein wirklich guter Film gewesen, aber er hätte seine Geschichte wesentlich flüssiger erzählen können. Ob die Spannungskurve dadurch aber wirklich höher als Mittelmaß gestiegen wäre, wage ich dennoch zu bezweifeln, vor allem weil es dem Film nie wirklich gelingt Klaustrophobie und teuflischen Thrill adäquat zu verbinden, geschweige denn zu erzeugen.

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                                        • John Moore? Toll, der hat bisher keinen einzigen brauchbaren Film gedreht. Schade um "Die Hard".

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                                          • Mit Freunden haben wir "Pulp Fiction" in der OV geguckt und bei jedem "Fuck" musste ein kurzer getrunken werden. Ich war noch niemals so schnell betrunken und nein, ich habe das Ende des Films nicht erlebt.

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                                            • Ah, es ist Montag und es gibt wieder tolles Lese- und Denkfutter von the Gaffer. So muss ein guter Wochenanfang sein. Zum Thema: Ich will einen gut animierten FSK-16 Film, weil ich Werke wie "Gnomeo und Julia", "Rio" oder die x-te Fortsetzung eines erfolgreichen Animationsfilms nicht mehr sehen will und kann. Anfangs war es ja wirklich süß, doch mittlerweile fühlt es sich ein wenig wie Diabetes an.

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                                                „The Wackness“ ist für mich der GRÖßTE kleine Film seit langer Zeit.

                                                Es ist ein gutes Zeichen, wenn man nach der Sichtung eines Filmes das Gefühl hat etwas Gutes, bewegendes gesehen zu haben, welches den eigenen Blick auf die Welt zumindest ein wenig und/oder kurzfristig in einer andere, bessere, weil optimistischere Richtung lenkt. „The Wackness“ hat dies bei mir geschafft und dafür bin ich dem Film von Herzen dankbar.

                                                „The Wackness“ ist ein Film voller Authentizität, alleine wie er den Sommer 1994 in New York einfängt in schlicht meisterhaft. Ja, ich war 1994 nicht in New York, ich war eigentlich noch nie wirklich da, aber Regisseur Levine gelingt es mit spielerischer Leichtigkeit, dass sich alles irgendwie echt, richtig und wahr anfühlt. Eine tolle Leistung, die nicht beim Zeitkolorit halt macht, sondern auch auf die Figuren überspringt. Hauptdarsteller Josh Peck, der immer etwas verplant dreinschaut ist ein wirklich toller Sympathieträger, dessen Ängste auch mir als Zuschauer sehr bekannt waren/sind und dabei verkaufe ich nicht einmal Drogen. Einige andere bekannte Gesichter geben sich in „The Wackness“ ebenfalls die Ehre. Das ewige Evil-Bondgirl Famke Janssen hat nicht wirklich viel zu tun, Rapper Method Man hat zwei Mini-Auftritte als netter Dealer und „Juno“-Anhängsel Olivia Thirlby darf etwas Sinnlichkeit in den Film integrieren. Der klare Star des Films ist aber Sir Ben Kingsley, den ich nach dieser Leistung wieder gerne Sir nenne, denn sein Spiel ist schlicht unglaublich, weil unglaublich menschlich, unglaublich tiefsinnig, unglaublich erfüllend, unglaublich rührend, unglaublich amüsant, unglaublich… halt einfach unglaublich gut.

                                                Es gibt so unzählig viele Filme die von Lebenskrisen oder dem Coming-of-Age erzählen und den meisten davon fehlt einfach der selbstständige Ton, der eigene Herzschlag, genau diesen besitzt „The Wackness“ und er ist laut und pumpend, voller Energie und Intensität aber dabei auch zärtlich, witzig, melancholisch und mitfühlend. Ein Film wie ein gelungener, für mich perfekter Pop-Song, auch wenn im Film eher guter 90s Rap zu hören ist.

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                                                  Auch wenn "The Grand" so tut als ob, der gesamte Film intressiert sich im Grunde überhaupt nicht um seine Figuren. Zwar bekommt jeder seine eigene kleine Background-Story, aber eigentlich lebt der Film einzig und alleine davon die verschiedenen Pokerspieler, sowie ihre Entourage, in pseudo-dokumentarischen Stil so einzufangen, dass man sich über sie lustig macht. Dies ist oft zu dick aufgetragen und pendelt gerade zu Beginn etwas ungeschickt zwischen Mockumentary und Versager-Komödie umher, findet aber nach und nach einen wirklich ansehnlichen, episodenhaften, erzählerischen Rhytmus. Und hey, der Cast des Films, mit allen Haupt-, Neben und Gastrollen ist schlicht und einfach erstaunlich. Alleine Werner Herzog als "The German" macht den Film trotz klarer Schwächen zu einem amüsanten Zeitvertreib.

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                                                    >Japanisches Teenie-Gör verkloppt andere Japaner, weil sie die Beste sein will.
                                                    >Aha. Trash?
                                                    >So ziemlich.
                                                    >Unterhaltsam?
                                                    >Nö.
                                                    >Und die Action?
                                                    >Die Karate-Szenen sind so ausdrucksstark, elegant und erstaunlich wie ich, wenn ich nach einem Wadenkrampf durch die Wohnung humpel und mir dabei den kleinen Zeh anstoße.
                                                    >Klingt doch lustig?
                                                    >Nur wenn man auf Schmerzen steht.
                                                    >Ist halt Nippon-Gaga-Trash.
                                                    >Ja, aber lustloser und langweiliger Nippon-Gaga-Trash.
                                                    >Ach, der Film ist bestimmt spitze. Du bist nur wieder miesepetrig.
                                                    >Du?
                                                    >Ja.
                                                    >Verpiss dich.

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