sven.richter - Kommentare
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Alle Kommentare von sven.richter
Kein Film, der dem Genre viel Neues hinzufügt, aber, gerade für das jüngere Publikum, eine gute Aufarbeitung über das Thema Mobbing bietet. Ansonsten liegt der Spannungsbogen überwiegend im mittelmäßigen Bereich.
Zudem bleibt bis zum Ende offen, was hier geschieht, beziehungsweise wer für die Vorkommnisse verantwortlich ist.
Durchweg sympathische Liebeskomödie mit Starbesetzung.
Wer hier nicht schmunzelt, hat sein Lachen verkauft.
Ein Film, der auch bei mehrmaligen Anschauen nichts von seinem Charme verliert.
Herrliche Kills und ein hoher Bodycount lassen das Slasherfanherz höher schlagen.
Doch es geht um Michael Myers, dafür sind die Tode zu beliebig und spannungsarm. Auch der Part mit dem wütenden Mob war zu chaotisch um sich organisch ins Halloween-Universum einzugliedern.
In den besten Momenten ein guter Slasher, nur alles drumherum war Fanservice oder komplett unnötig.
Für Fans der Serie "Die Sopranos" ein super unterhaltsames Prequel zur selbigen. Für uns anderen bleibt ein guter Gangsterfilm mit wunderschönen 60er Look and Feel, dazu noch kompromisslose Härte und eine klasse Figurenentwicklung.
Harte Logikfehler plus durchschnittlicher Humor ergibt einen Panzerknackerfilm, welcher die Figur Ludwig Dieter weiter ausbaut, aber sich zuwenig um die anderen Charaktere kümmert.
Am Ende bleibt ein okayes Filmerlebnis im Universum von "Army of the Dead".
Liebenswerter Nachbarschaftskrieg zwischen Mensch und Hase, ein totaler Familenwohlfühlfilm!!!
Suche nach dem Sinn des eigenen Lebens oder doch nur 24 Stunden farbloser Berliner Alltag. Bis in die kleinsten Nebenrollen spielen alle Darsteller herausragend, trotzdem stechen die Performances von Tom Schilling, Michael Gwisdek und Friederike Kempter heraus.
Nicht allzu realitätsferne Zukunftsvision der USA mit guten Beobachtungen und einigen witzigen Ideen. Dennoch mit zuviel infantilem Humor, der zwar zum Gezeigten passt, aber oftmals zu platt ist.
Ein durchschnittlicher Film über eine dunkle Familiengeschichte, welche von der Hauptdarstellerin und einem blutigen Finale aufgewertet wird.
Knallharter Genremix der besonders blutigen Art verbindet Humor und Schrecken ohne große Probleme. Dabei stechen alle Darsteller positiv hervor und der Einfallsreichtum und die Liebe zum Grenzen sprengen der Filmemacher ist einfach unglaublich.
Schaut vorher bloß keinen Trailer an, der verrät leider zuviel!!!
Solider Mysteryhorror mit Suki Waterhouse, der erst kurz vor Schluß sein Mysterium auflöst und zu keinem Moment den Zuschauer für dumm verkauft.
Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht schaut, verpasst einen spannenden, cluedohaften Gruseltrip im Mädcheninternat.
Humorloser Standard Slasher nach 08/15-Formel im Theatersetting ohne jegliche Spannungsmomente.
Zu harmlos in der Action und zu unstrukturiert in seiner Story, dazu noch Charaktere mit denen man keine Bindung herstellen kann. Hier triggern nur Logiklöcher und der Ärger um die verlorene Zeit.
Ich kann vollkommen verstehen, was an Lynch seinem Erstlingswerk interessant ist. Tolle Geräuschkulisse, alptraumhafte Inszenierung und das Thema Elternschaft alles wirklich grandios, aber ich werde ihn kein zweites Mal anschauen.
Sollte man definitiv einmal gesehen haben, dann reicht es aber auch!
Sehr harte Rape & Revenge Story, aber leider wurde meine Version ( Prime Video, Bloody Movies Channel) durch den Schnitt komplett vergewaltigt.
Zwar spürt man noch die Härte der Szenen, aber gerade im Rachepart fehlt zuviel.
Natürlich wäre bei einer besseren Version eine höhere Wertung durchaus denkbar.
Kurzweiliger Popcornblockbuster mit einem der stärksten Kinomagneten Hollywoods.
Eigentlich ist alles recht solide, aber viele Kleinigkeiten grenzten meine Lobeshymnen rasch ein.
Diese 08/15-Love Story, why?
Warum hält man sich nicht an selbst aufgestellte Regeln im eigenen Filmkosmos?
Und warum bekommt der Charakter von Taika Waititit, bei der enormen Screentime, nicht einwenig mehr Tiefe?
Wer gerne Ryan Reynolds sieht, bekommt genau dieses, zudem noch eine kleine Liebeserklärung an die Gaming-Szene, zumindest oberflächlich.
Leider nicht der große Hit, den ich erwartet habe, aber immerhin ein gutes Feel-Good Movie für zwischendurch.
Ideenloses Werk ohne jeglichen Gruselfaktor und mein Humor wurde auch nicht bedient.
Die Grundprämisse, dass sich die einkommensschwache Bevölkerung gegen die Übernahme ihres Viertels, hier in Form eines Bingo-Teufels, ankämpft, ist stark gewählt, aber zu platt umgesetzt.
Dieser Schocker haut keinen vom Hocker! Kein B-I-N-G-O!!!
Überwiegend highlightarmes Urwaldgerede mit hervorragendem Make-up, aber keinerlei Figurenentwicklung oder tiefgründiger Botschaft.
Sehr plakative Darstellung von Moderne und Vergangenheit, bzw. Wissenschaft und Religion.
Alle Darsteller geben ihr Bestes, leider tat es ihnen das Drehbuch nicht gleich.
"Prey", naja, wie ein Opfer habe ich mich knapp 86 Minuten gefühlt bis der erlösende Abspann kam.
Ein Menschenjagdfilm, der uns blasse Charakter hinwirft, die einem komplett egal bleiben.
Das Drehbuch ist ein reiner Witz! Die Akteure sprechen halt, wie man oft im deutschen Film spricht. Alles, nur nicht realitätsnah!
Auch innovative Ideen sucht man hier vergebens.
Dennoch am Schrecklichsten emfpand ich die Rückblenden, die mal null zur Handlung beigetragen haben.
Der Wald war wunderschön! ;) Ich liebe Bäume! :D
Als Kinderfantasyhorrorfilm funktioniert er grandios.
Obwohl ich bei weitem nicht die Zielgruppe bin, wurde ich von den visuellen Darstellungen und dem abernteuerhaftem Aspekt gefangen genommen.
Die Ausstattung und Kostüme sind schon nicht verkehrt.
Für Kids bestimmt sehr gruselig und düster, würde da gerne mal Stimmen hören, die ihn mit ihrem Kind geschaut haben.
Ich fand als kleiner Junge auch "Hexen, Hexen" fucking beänstigend, aber heute gibt es nur noch ein leichtes Schmunzeln.
Insgesamt alles recht ordentlich und unterhaltsam. Halt ein Sonntagvormittag für die ganze Familie.
Thailands damaliger Oscarbeitrag fand keinen Weg in mein Herz und noch weniger traf er meinen Geschmack.
Neben einigen deutlichen Längen weist der Film auch richtig mieses CGI auf, bei dem zu keinem Zeitpunkt nur das Fünkchen an Hoffnung für leichten Grusel besteht.
Die Grundstory aus der Folklore entnommen, fand ich wiederum sehr interessant.
Zwei Stunde unmenschliche Vergeudung!
Auf die Fresse Komödie mit hohem Gewaltgrad.
Neben Humor unter der Gürtellinie wird versucht drei Frauen in ein Filmkorsett á la Guy Ritchie-Gangsterfilme zu pressen.
Die sichtlichen Vorbilder werden zwar nie erreicht, dennoch unterhält der Film von Allan Mauduit mit einigen humorvollen Szenen, aber der große Wurf bleibt aus.
Weibliche "John Wick"-Variante mit tempohaften "Crank"-Einschüben garniert mit einer ordentlichen Portion Brutalität.
Mary Elizabeth Winstead verkörpert die Badass Profikillerin souverän und Woody Harrelson sieht man immer gerne, obwohl er zuwenig Screentime und Tiefe bekommt.
Sehenswertes, kurzweiliges Actionfeuerwerk um den Krawallhunger zu stillen.
Nach großer Vorfreude folgt riesige Enttäuschung!
Das erste Aufeinandertreffen zweier epischer Kreaturen sollte eigentlich ein Fest für alle Freunde von SciFi-Actionhorror sein.
Bekommen haben wir einen Film mit einem vergessenswerten Cast, außer Lance Henriksen, eher mittelmäßiger Action und Null Spannung.
Das Team-up von Mensch und Predator lässt mich immer noch zum Kopfschüttelmonster mutieren.
Zwei SciFi-Giganten toben sich in einer Kleinstadt aus, wobei nicht nur der Film alle im Dunkeln lässt, sondern auch eine interessante Story kann man nicht erkennen.
Ein paar Ideen waren gar nicht so verkehrt, aber komplett miserable umgesetzt.
Und welcher IQ-Verleugner glaubte daran, dass hierauf ein weiterer Teil finanziert würde. Erschafft einen sehenswerten Film und danach sollte man über einen Nachfolger sprechen, nicht wahr Miss Yutani.