sven.richter - Kommentare

Alle Kommentare von sven.richter

  • 6 .5

    Ein kleines Juwel im audiovisuellen Bereich des Horrorgenres.
    Wer sich nicht durch einen hohlen Schlusstwist rund hundert schauderhafte Minuten versauen lässt, wird hier richtig Freude haben.

    1
    • 5 .5

      Die große Michael Fassbender-Show, er brilliert in jeder Szene und die anderen Cast-Mitglieder bleiben nur gesichtslose Statisten.
      Jeder Moment, der die alten "Alien"-Filme ehrt, ist durchaus sehenswert, alles was an "Prometheus" anschließt, kann getrost in die Tonne.
      Niemand, absolut niemand, schrie nach einer Xenomorph-Orign!
      Danke Ridley Scott für einen grandiosen "Alien", dennoch "Fuck you!" für den jämmerlichen Versuch eine ikonische Kreatur zu entmystifizieren!

      1
      • 6 .5

        Interessanter Science-Fictionfilm, aber für mich kein guter Teil des Alien-Franchises.
        "Prometheus" macht viele bewegende Fragen auf und verpackt alles in ein stimmiges Gewand.

        • 6 .5

          Dexter light in Spielfilmlänge.
          Angenehm trockener Serienkillerthriller mit einem ertaunlich gut aufspielenden Sean William Scott.
          Auch die Kills sind präzise, ungeschönt in Szene gesetzt, was ordentlich Blut spratzen lässt.

          2
          • 5 .5

            Der Tiefpunkt der Quadrologie um Sigourney Weaver.
            Ein paar Szenen sind gelungen, aber im Großen und Ganzen bleiben eine löchrige Story um einen schlechten Ausgangspunkt.
            Zum Schluss wird die Intelligenz der außerirdischen Spezies durch unlogische Handlungen komplett unterlaufen.
            Für ein paar Schmunzler sorgen die überstilisierten Charaktere mit ihren sauhohlen Phrasen.

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            • Programmierer:"Wie schlecht willst du dein CGI-Dämon?"
              Steven Lawson: "Ja, genau!"

              Neben dem Angriff auf die Augen durch den Low-Low-Low ... Low-Low-Budget-Look bietet der Film schlechtes Schauspiel mit charakterlosen Figuren ohne jegliche Entwicklung.
              Da der Dämon wohl eher aus einem Grundkurs für Computerkenntnisse entstammt, kommen wenigsten die Dialoge aus der Hölle.
              Leider ist der Streifen nicht trashig schlecht, sondern nur "warum-hab-ich-mir-den-crap-angeschaut"-schlecht!

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              • 8
                über Alien³

                David Fincher bringt den Horror zurück ins Franchise und dazu auch noch viel Blut.
                Neben einem düsterem Setting bekommen wir eine rasante Kameraführung, die die Alienverfolgung stark in Szene setzt.
                Alles hat großen Schauwert, bis auf die Einstellungen des Xenomorphs, wenn deutlich mit dem Computer getrickst wird. Hier kriegt man das Kotzen, aber CGI in den frühen 90er sind halt Schrott, damit kann man Dank des restlichen Filmes gut leben.

                1
                • 9

                  Die Actionversion des Vorgängers steht bei mir auf Nummer eins der kompletten Alien-Reihe.
                  Camerons Variante schreit aus allen Poren 80s-Action vom aller Feinsten!
                  Zudem eine Xenomorphärsche tretende Sigourney Weaver, die eine Marine Eliteeinheit komplett die Schau stiehlt.
                  Wirklich großes Kino!

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                  • 7 .5

                    Ein Klassiker des Alien-Horrorfilmes und eine Vorlage für viele kommende SciFi-Movies.
                    Unpopulär, aber für mich nicht so zeitlos, wie ihn andere sehen.
                    Dennoch immer wieder eine Freude ihn anzuschauen.

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                    • 4 .5

                      Obwohl ich Jeffrey Dean Morgan gerne sehe und er hier auch ordentlich abliefert, hat mich der Film nach der dritten Bibelphrase verloren.
                      Die Grundidee einer bösen "Maria" hatte Potenzial, was aber überhaupt nicht ausgeschöpft wird.
                      Und ja, die fucking Jumpscares haben mich mein Getränk verschütten lassen! Amen.

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                      • 5 .5

                        Das große Problem an Fortsetzungen ist der Vergleich zum Vorgänger.
                        Warum auch etwas weiterführen, was keinen interessiert. Dennoch sind in den seltensten Fällen die Prequels besser als ihr Original.
                        Wir haben die Welt und die Hauptfiguren schon kennengelernt, die meisten Fragen sind beantwortet und das Ende hat im besten Fall funktioniert. Aber die Kasse muss ja weiterklingeln, also reiten wir die Erfolgswelle und schöpfen Bares ab, wo es nur geht.
                        Leider leidet an diesen typischen Mechanismen der Branche nicht nur die Qualität, sonder auch vor allem die Originalität.

                        Was macht "Don´t Breathe 2" besser als der erste Teil?
                        Wir haben einen fixen, sympathischen Charakter in der Form der kleinen Phoenix (Madlyn Grace), bei der wir den kompletten Film mitfiebern und hoffen, dass sie heil aus der Scheiße rauskommt.
                        Auch wurde der Splatter-Anteil hoch geschraubt, was die visuelle Brutalität deutlich unterstreicht.

                        Was macht "Don´t Breathe 2" schlechter?
                        Die Logiklöcher sind zu riesig um sie beiseite zu wischen. Kleine, unrealistische Situationen sind im Genrefilm zu verkraften, aber in einem solchen Ausmaß nicht. Hier wird es sich hingeschoben, dass es ins Drehbuch passt ohne logische Schlussfolgerung.
                        Außerdem gibt es ein regelrechtes Twist-Feuerwerk, was teils unnötige Szenen aufbaut.
                        Zudem Endszenen aus der Kategorie 08/15 und bringen sie bitte den nächsten Gang.

                        Im Gesamten ist die Grundstory um das Mädchen grundsolide und hat einige spannende Momente.
                        Stephen Langs Figur hätte auch irgendjemand anderes sein können, dass er blind ist, spielt hier keinerlei Rolle. Eine typische Anti-Heldfigur, wobei hier die Sichtung des ersten Teiles von Vorteil wäre, um seinen Charakter und Endmonolog besser zu verstehen.
                        Für einmal anschauen ganz okay!

                        • 2 .5

                          Manchmal sollte auch im Film der Tod ein endgültiges Ende sein, dann wäre uns dieser Müll wenigstens erspart worden.
                          Eine Geschichte, die sterbenslangweilig inszeniert und tausende Male schon verfilmt wurde.
                          Entgeistert musste ich feststellen, dass es anscheinend eine Comedy sein soll. Was die Netflix-Produktion gut versteckt.
                          Generisches Werk ohne Mehrwert!

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                          • 2

                            Man nehme populäre Songs, schreibe sie leicht oder einfach gar nicht um und fertig ist ein komplett vergessenswerter Märchen-Musical-Abklatsch von Aschenputtel.
                            Die einzigen positiven Aspekte von diesem Werk sind die Diversität und die Darstellung der Selbstbestimmung, ansonsten ein vollkommenes 08/15-Produkt für Menschen mit einer Aufmerksamkeitsspanne eines TicTok-Videos. Keine Tiefe, kein gutes Schauspiel und viel Wirbel um nichts!

                            • 4 .5

                              Richtig schön bescheuerter TV-Horrortrash.
                              Schauspielerisch und inszenatorisch im unteren Bereich der filmischen Nahrungskette, aber dadurch unfreiwillig komisch.
                              Als Episode einer Serie bestimmt besser geeignet, weil bei 90 Minuten Laufzeit geht mehrmals die Luft aus.
                              In jeder Szene, wo die Voodoo-Puppe lebendig ist, lange nicht mehr so gelacht und mit dem Kopf geschüttelt gleichzeitig.

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                              • 5

                                Gesellschaftskritischer Slasher mit guten Ansätzen, der seinem großen Vorbild “Scream” in keinster Weise Likes klauen kann, aber 96 Minuten unterhält.
                                Scheitert an der Last der vielen brisanten Themen und verliert das Gesamtbild leicht aus den Augen. Lieber mehr messern als Welt verbessern!

                                • 2

                                  Gebt dem Kameramann bitte einen Beruhigungstee, damit der mit der Wackelei aufhört. Wirklich schlimm!
                                  Die Story war komplett vorhersehbar und mit zuvielen Längen versehen.
                                  Durch den fehlenden Härtegrad und der unterdurchschnittlichen Schauspielleistung konnten man nie mit dem Opfer mitfühlen, bzw. leiden.
                                  Bruce Dern komplett verschenkt in diesem Machwerk.
                                  Sowenig Sinn, wie der Erzählplot im Krankenhaus macht und mir auch immer noch nicht erklärbar ist, wie sie dort hingelang, trotzdem fand ich die lebendige Verdauung eine schön eklige Idee.
                                  Dennoch reicht es mir nicht bei einem Rape & Revenge-Film ein paar wunderschöne Landschaftsaufnahmen und eine gestopfte Kuhszene hinzuklatschen. Echte Spannung kam bei diesem Streifen nie auf! Darum keine Empfehlung von meiner Seite.

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                                  • 4 .5

                                    Innovation sieht anders aus, trotzdem fand ich ihn jetzt nicht komplett unerträglich.
                                    Fahri Yardim ist von seinem Typus her eine charmante Person, bei der die bloße Anwesendheit für gute Vibes sorgt.
                                    Das komplette Gegenteil war Luna Schweiger, welche zum Glück kaum in Erscheinung tritt und wenn dann verkackt sie es mit Anlauf gegen die Wand. Es gibt gute Gründe, warum die Schweiger-Mädels nur in Projekten des Vaters auftauchen.
                                    Story simpel, Action unterer durchschnitt und von Figurenentwicklung fehlt jede Spur.
                                    Ein paar Shots von den Großstädten wurde gut eingefangen.
                                    Dieser Fall ist hoffentlich kein Cold Case!!!

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                                    • 7 .5

                                      Vorweg ich habe, außer eine Stunde Witcher 2 angezockt, null Ahnung von der Lore, den Figuren oder irgendetwas im Witcher-Universum gehabt.
                                      Auch bin ich nicht der größte Fan von animierten Filmen oder Serien.
                                      Dennoch war ich extremst überrascht mit welcher Härte und Brutalität "The Witcher - Nightmare of the Wolf" arbeitet.
                                      Alles durchweg positv, obwohl der Hauptprotagonist etwas viel schwafelt und mir ein paar Beziehungen zwischen den Charakteren noch nicht ganz schlüssig.
                                      Am Ende habe ich den Film verschlungen und hoffe, das Netflix in der Richtung noch etwas liefert. Die Welt und die Animationen waren sehr interessant und davon liebend gern mehr!

                                      • 6

                                        Mexikanisches Essen ist nicht gut für die Verdauung und mexikanische Dämonen sind nicht gut für die Seele.
                                        Bei beiden hilft Milch!

                                        In "The Old Ways" haben wir einen ausführlichen Exzorzismus an einer jungen Journalistin. Zum Ende hin wandert der Film wieder in die genretypischen Pfade und verliert stark an dem zuvor gewonnen.
                                        Manchmal ist weniger, halt doch mehr!

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                                        • 4 .5

                                          Abgedrehte Komödie mit rasantem Tempo, aber zuwenigen Jokes, die hängen bleiben.
                                          Die Humorfarbe beschränkt sich meistens auf Bereiche unter der Gürtellinie, wobei die ganz großen Lacher ausbleiben.
                                          Die überdrehte Spielweise John Cenas war stellenweise recht unterhaltsam.
                                          Kein kompletter Reinfall, dennoch ein zweites Mal muss ich nicht sehen.

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                                          • 5 .5

                                            Netter Crime-Thriller mit Starbesetzung nach wahren Begebenheiten.
                                            Johnny Depp als ehemaliger Detective Russel Poole und Forest Whitaker in der Rolle des Journalisten Jack Jackson untersuchen sie den Fall der Ermordung von The Notorious B.I.G..
                                            In einem Sumpf von korrupter Polizei werden ihnen immer mehr und mehr Steine in den Weg gelegt.
                                            Aufgeben oder für Gerechtigkeit sorgen, ist hier die große Frage.

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                                            • 5 .5

                                              Ein gar nicht so zufälliger Akt der Gewalt mit gut spielender Besetzung, vor allem Jordana Brewster sticht hervor. Bis zum lahmen Twist ein solides Werk im Genre der Slashermovies.
                                              Danach verliert man sich in einer unnötigen, tiefgründigen Ernsthaftigkeit, die der Film nicht stemmen kann. Am Ende des Tages bleibt unterm Strich ein kurzweiliger Slasher!

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                                              • 2

                                                In diesem Remake mit vertauschten Geschlechterrollen vom 1999 Teenie-RomCom-Klassiker "Eine wie keine" trifft es ein Wort sehr präzise "SCHMONZ".
                                                "Einer wie keiner" ist absoluter, hochprozentiger Schmonz, wie er im Buche steht.
                                                Neben den gleichen alten Fehlern, die schon beim Original begannen wurden.
                                                Wer hat vorher gedacht, der junge Mann wäre unansehnlich??? Hollywood schreit laut:"Wir!".
                                                Normalen Menschen:"Du hälscht jetzt dein Schnauze!", und verdrehen genervt die Augen.
                                                Wird der Film von den Zuschauerzahlen erfolgreich sein?
                                                Leider ja, da hier nicht ohne Grund auf die Social-Media-Stars Addison Rae und in einer Nebenrolle Kourtney Kardashian gesetzt wurde, sondern mit klarem Kalkül. Beide besitzen unfassbare Reichweiten und selbst wenn nur 20% der jeweiligen Follower reinschauen, haben wir locker ein zweistelliges Millionen Publikum.
                                                Das positive an solchen Filmen, sie sind innerhalb von zwei Wochen wieder komplett in Vergessenheit geraten.
                                                Gibt es was Gutes an diesem Werk?
                                                Ja klar, es endet!
                                                Nein, ohne Spaß! Die Cameos von Rachael Leigh Cook und Matthew Lillard plus den ikonischen Lovesong "Kiss me" bringen schon etwas nostalgisches Flair auf. Auch die Grundaussage, so plakativ und plump sie daherkommt, meint es nur gut.
                                                Es gibt klasse RomComs, aber "Einer wie keiner" gehört definitv nicht dazu!

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                                                • 2

                                                  In diesem Remake mit vertauschten Geschlechterrollen vom 1999 Teenie-RomCom-Klassiker "Eine wie keine" trifft es ein Wort sehr präzise "SCHMONZ".
                                                  "Einer wie keiner" ist absoluter, hochprozentiger Schmonz, wie er im Buche steht.
                                                  Neben den gleichen alten Fehlern, die schon beim Original begannen wurden.
                                                  Wer hat vorher gedacht, der junge Mann wäre unansehnlich??? Hollywood schreit laut:"Wir!".
                                                  Normalen Menschen:"Du hälscht jetzt dein Schnauze!", und verdrehen genervt die Augen.
                                                  Wird der Film von den Zuschauerzahlen erfolgreich sein?
                                                  Leider ja, da hier nicht ohne Grund auf die Social-Media-Stars Addison Rae und in einer Nebenrolle Kourtney Kardashian gesetzt wurde, sondern mit klarem Kalkül. Beide besitzen unfassbare Reichweiten und selbst wenn nur 20% der jeweiligen Follower reinschauen, haben wir locker ein zweistelliges Millionen Publikum.
                                                  Das positive an solchen Filmen, sie sind innerhalb von zwei Wochen wieder komplett in Vergessenheit geraten.
                                                  Gibt es was Gutes an diesem Werk?
                                                  Ja klar, es endet!
                                                  Nein, ohne Spaß! Die Cameos von Rachael Leigh Cook und Matthew Lillard plus den ikonischen Lovesong "Kiss me" bringen schon etwas nostalgisches Flair auf. Auch die Grundaussage, so plakativ und plump sie daherkommt, meint es nur gut.
                                                  Es gibt klasse RomComs, aber "Einer wie keiner" gehört definitv nicht dazu!

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                                                  • 4 .5

                                                    Bis zum letzten Drittel alles 08/15 Thrillerware, danach war der Film für mich vorbei. Komplett dämlicher Twist, der einfach die Unlogik durchgespielt hat.
                                                    Dabei beginnt das Netflix-Original vielversprechend mit einem Einblick in ein trauriges Familienschicksal.
                                                    Verliert sich in seiner undurchsichtigen Story und die Auflösung ist frisch vom Grabbeltisch der Politthriller.
                                                    In puncto Action wird auch nichts geboten, außer ein wackeliges Schnittmassaker.
                                                    Kann man getrost links liegen lassen!