sven.richter - Kommentare
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Alle Kommentare von sven.richter
Ein Film, der drei Animationserien vereint und ich kannte keine davon.
Bin wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe, obwohl alles kreiert wurde nach einem Buch von Guillermo del Toro und er als Produzent alles mit überwacht. Del Toro ist schon ein außergewöhnlicher Künstler, der durch seinen Fantasiereichtum interessante Welten und coole Wesen erschafft.
Fand, ohne jegliches Vorwissen des Universums, alles recht nett. Ein paar Grinser gab es schon und auch die Action ist passabel. Der Animationsstil ist nicht meiner, aber ordenlich. Musste bei den Titanen oft an das Switch-Game "The Legend of Zelda - Breath of the Wild" denken.
Die Message am Ende bringt die Heldenreise auf den Punkt und forciert ein positives Bild für die, wahrscheinlich überwiegend, jungen Zuschauer.
Für mich jetzt nicht unbedingt ein Must-See, aber für einen Abend mit den Kids kann den schonmal bringen.
Der freundliche Dämon aus dem Kloster und seine drei Spielkameraden.
Wir bekommen eine Orign, die niemand brauchte und auch null zum Conjuring-Universum beiträgt.
Vielmehr sie entmystifiziert, durch zu häufiges in Erscheinung treten, den Dämon und lässt in schon gar langweilig erscheinen.
Auch hier gibt es keine Fallhöhe, da sowieso keine Hauptfigur das Zeitliche segnet.
Valak ist schon ein dummer Lappen!
Genug Val, wie ihn seine Freunde nennen. ;)
Der Film ist dermaßen nach Schablone konzipiert, dass eine Nachtwanderung im Kinderzeltlager mehr Spannung erzeugt.
Nur angekündigte Jumpscares und bei so einem geilen Setting null gruselige Atmosphäre, was ist da schief gelaufen?
Respekt, da ging ja mal der Dämon steil.
Endlich gab es Konsequenzen, nur leider hat man sich nicht an die Kids getraut.
Zwei wirklich starke Kills, einer sogar mit gutem Goreanteil.
Ansonsten starke Location, gute Kinderdarsteller und funktionierende Erklärung für "Annabelle".
Der kurze Part, woher der Dämon kommt, fand ich etwas schwammig. Aber Schwamm drüber!
Der Anfang war so genial!
Nettes, junges Ehepaar, sie hochschwanger und er schenkt ihr eine gruselige Puppe. Anspielungen auf Satanisten (Mansion Family/Kult), die auch kurz darauf einbrechen und abdrehen. Da hätte man klasse weitererzählen können.
Nein, wir welchseln das Setting und es gibt Standardbrei aus der Retorte.
08/15-Ende ohne Wirkung gibt es gratis obendrauf.
Also erster Abschnitt wirklich top, danach immer mittelmäßiger.
Kann man mal schauen, reicht dann auch!
Das Ehepaar Warren wird nach England geschickt, um die Wahrheit über Vorkommnisse bei einer alleinerziehenden Mutter und ihren vier Kindern zu überprüfen.
Erneut sehr atmosphärischer Dämonenhorror, der zum Schluss leicht überpaced und die ruhige, bedrohliche Handschrift des ersten Teiles leicht aus den Augen verliert.
Gutes Creaturedesing bei den dämonischen Abbildungen (The Crooked Man) und auch die Darsteller liefern alle ordentlich ab.
Langweiliger Durchschnittshorror mit viel verschenktem Potenzial.
Warum nicht genauer auf die Themen Falschbeschuldigungen und Kindesmissbrauch eingegangen werden, bleibt mir ein Rätsel.
Selbst die schlecht inszenierten Jumpscares bringen nur ein leichtes Gähnen hervor.
Ich liebe wirklich Filme, aber nach 102 Minuten gähnender Langeweile bei einem Mysterythriller mit Topbesetzung frage ich mich manchmal ernsthaft "WHY?".
Für das Kino zu schlecht, Disney denkt nicht einmal daran damit seinen Streamingdienst zu belästigen und Netflix schreit: "Her damit, wir wollen es haben!".
Ich muss gestehen, der Film war lange auf meiner Watchlist und ich wollte ihn gerne sehen. Tja, war jetzt nicht so geil, wäre eine Untertreibung.
Bestimmt für die ein oder andere Thrillerjungfrau ganz spannend, aber mein Höschen blieb Sahara trocken.
Es passt einfach hinten und vorne nicht, der Streifen fährt routiniert seine Standardstropes für das gewählte Genre ab und die mehrfach ausgezeichneten Schauspielgrößen arbeiten auf Sparflamme.
Am Ende zaubern wir einen weiteren Twist aus den Hut, den niemand juckt.
DIe Frau darf gerne hinter dem geschlossenen Fenster bleiben, wirklich ärgerlich!
Auch hier sollte man Gnade vor Recht walten lassen. Netflix bietet hier eine Bühne, in diesem Fall, für überwiegend thailändische Filmstudenten ihr Werk einem größerem Publikum zu zeigen.
Sicherlich wirkt vieles hier überladen und überambitioniert, aber die Grundidee ist erstmal interessant, die Darsteller gut und ein paar nette visuelle Spielereien wurden auch eingebaut.
Größter Schwachpunkt sind, neben dem Ende, die teilweise komplett belanglosen Subplots. Dort zieht sich der Film unnötig in die Länge und erzeugt kaum Spannung.
Muss man nicht schauen, kann man aber durchaus. Falls ihn jemand schaut bitte unbedingt im Originalton mit Untertiteln, da die englische Synchron echt für´n Arsch ist.
Ein richtig feiner B-Trash-Horrordollslasher mit viel Herz und Humor.
Ich liebe die Einführungsszene, echt böser Humor, aber witzig!
Jack, ein 35jähriger Spielzeugdesigner, hat so richtig die Scheiße an den Hacken. Erst sterben beide Elternteile auf tragische Weise, während sie für seine Überraschungsgeburtstagparty alles herrichten. Nun ist er allein im Haus und kann die Rechnungen nicht mehr zahlen.
Im Job wird er gefeuert und prompt wieder eingestellt für einen deutlich geringeren Lohn.
Also will Jack seine alten Gewohnheiten ändern und räumt seine Spielsachen in den Keller. So auch seinen Lieblingsteddy Benny, welcher nicht lange dort unten verweilt.
Benny erwacht zum Leben und beginnt fleißig Mensch und Tier in seiner Umgebung abzuschlachten, damit er Jack für sich alleine hat.
Karl Holt bringt eine Geschichte von Freundschaft und Liebe in Verbindung mit vielen leckeren Gore-Elementen. Nicht jede Szene sieht klasse aus, aber durch den speziellen Witz und Charme des Filmes stört es überhaupt nicht.
Für Genrefans ein richtiger Leckerbissen!
Gespannt, was wir die nächsten Jahre noch von Holt erwarten dürfen.
Holy Shit!!! Hier wird mal ordentlich geschnippelt, aber mit professioneller Ausbildung.
Frischer Mix aus Revenge-Bodyhorror in der abstrusen und unverbrauchten Welt der Bodymodification.
Zudem kommt noch eine, doch sehr witzige, Lovestory, also mehr oder weniger.
Fand ihn überraschend mega!!! Dachte mir, dass es ein 08/15 B-Movie wird, aber nein, hatte viel Spaß beim Sichten.
Das Intro war, komischerweise, sehr unangenehm zu schauen, obwohl man schnell erkennt, was passiert. Klasse schwarzhumorig!!!
Als Horrorfilm fliegt er bei mir raus, aber für ein Fantasydrama mit leichtem Grusel wirklich gut.
Trembley ist angenehm ruhig und nicht das typische Evil Child, was dem Film eindeutig hilft.
Herzlich mit Aussicht auf Schöckchen!
Eine gelungene Umsetzung eines Stephen King Romans, aber kompett verständlich, wenn jemand beim kammerspielartigen und dialoglastigen Hauptplot keine Spannung empfindet. Fand ihn gerade deshalb anders und interessant.
Wer sich durchbeißt, bekommt noch eine richtig schön eklige Szene geboten.
Nachdem die Haupthandlung beendet ist, gibt es noch einen unnötigen Epilog. Den hätten man sich sparen können. Vielleicht wollte man dem Buch treu bleiben, ansonsten wirklich sehenswert.
Viele kleine, gute Ansätze, die inszenatorisch schlecht als Gesamtes verpackt werden.
Wirklich stark, dass Netflix unerfahrenen Autoren und Regisseuren die Möglichkeit bietet ihre Ideen zu verwirklichen.
Leider verrennt sich Kim Tae-hyeong in seiner vertrackten Geschichte mehrmals und fällt beim Versuch alles miteinander in Einklang zu bringen auf die Nase.
Fühle mich nach der Sichtung von "F9", wie der Kerl aus "Scary Movie 1", komplett leer.
Ernsthaft, sowas finden Leute cool und interessant???
"Fast and Furious - Hobbs and Shaw" war auch übertrieben, aber zumindest charismatisch und lustig.
Hier dieses dumme Familiengelabere und dazu noch gelangweilte Schauspieler, die ihren Job runterrattern.
Postiv bleibt nach dem Streifen nur, dass ich ihn SCHNELL wieder vergessen werde, obwohl es mich gerade noch sehr WÜTEND macht, weil ich Zeit vergeudet habe. Das war mein "Fast and Furious"- Moment für heute.
Schlechtes Wortspiel zum Schluss, immerhin cleverer als der Plot von "F9".
Ein gefühlvolles Sommermärchen über einen Bodegabesitzer und sein Viertel. Künstleriche visuelle Spielereinen und herrlich choreographierte Tanzeinlagen reichen sich die Klinke in die Hand und werden von den smarten Songs untermalt.
Themen, wie Zugehörigkeit, Träume, Ängste und Liebe greift der Film auf und arbeitet sie gekonnt mit in seine Storylines ein.
Eine grandiose Musicalumsetzung mit viel Herz und einem durchweg symphatischen Cast.
"In the Heights" ist durchweg ein positiver Film mit herzlicher Message und viel Wärme!
Munteres Familiendrama, welches den Perfektionismuswahn junger Eltern perfekt abbildet und dessen Folgen sehr treffend aufzeigt.
Ein sehr gutes Drama, die Comedyanteile sind okay.
Jeder Satz über die Handlung vor schon zuviel. Einfach ohne etwas über den Film zu lesen und definitiv den Trailer meiden, anschauen und überraschen lassen.
Daniel Craig ist herausragend in seiner Rolle, auch die anderen Darsteller liefern optimal ab.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber mir kann niemand erzählen, dass ein volljähriger Mensch sich den Film anschaut und danach nicht sofort seinen Kopf gegen die Wand hauen will.
Plotholes, wie ein überreifer Laib Emmentaler!
Ein Twist, der durch die Handlungen der Personen, null Sinn ergibt.
Ein Finale, wie eine schlechte Neon-Party mit Killverbot.
Zwei Szenen sind halbwegs gelungen.
Die Kirchenszene mit den Kindern ist verdammt übel, dafür auch die zwei Punkte!
Und das Schweinchenfressen war auch schaurig eklig.
Es gibt "The Simpson - Treehouse of Horror"-Folgen mit mehr Gruselfaktor!
Look und Ausstattung waren top, schlimm wenn nicht bei einer Netflix-Produktion. Aber war kein Geld mehr da, um in 1666 andere Darsteller zu verpflichten. Persönlich hätte ich es besser gefunden, ist dennoch das kleinste Übel an diesem Franchisestartschuss.
Schätze mal im Oktober oder nächsten Sommer geht es mit "Fear Street" oder irgendwas aus dem Universum weiter.
Melkt die Kuh bis das Schwein sie auffrisst!
Großartiges Meisterwerk der Schauspielkunst.
Die 13jährige Natalie Portman spielt alle an die Wand, wobei Gary Oldman und Jean Reno überdurchschnittliche Leistungen abliefern.
Die Rolle von Oldman ist fies und verdammt unterhaltsam zur gleichen Zeit.
Score und Kamera stechen auch positiv hervor.
Wem die weirde Beziehung zwischen Portman und Reno stört, sollte sich nur die Kinofassung anschauen, die zeigt weniger davon.
Wunderbarer Film mit gutem Wiederschauwert!
Joa, ganz nett. Alles Standardgruselware aus verschiedenen Filmen zusammen geschustert, aber der unique selling point bleibt aus.
Der Twist war auch die einfachste Ausfahrt um die Story weiter zu strecken.
Was Allgemeines:
Würde ich einen Horrorfilm drehen und bekäme dann eine FSK 16 Freigabe, da gebe es sofort Nachdrehs oder eine andere Schnittversion.
Natürlich gibt es zig Untergenres im Horrorbereich.
Dennoch muss ein Horrorfilm, für mich als Erwachsener, gemacht werden und dann sollten ein paar Szenen auftauchen, wo ich selber sage, ich scheiß mich gleich ein.
Klar, schauen sich, heute wie damals, Jugendliche filmische Erzeugnisse an, die nicht für sie gedacht sind. Trotzdem mit dem Gedanken zu arbeiten, dort den Absatzmarkt zu bedienen ist schon krank.
Also sind Morde, Folter und Verstümmelungen okay, für Jugendliche, bzw. werden mit ins Marketing einbezogen.
Aber Menschen, die bumsen, sprich ein Porno ist ab 18.
Meiner Meinung nach sollte beides gleichbewertet werden.
Komischerweise ist Geschnacksel ab 18 und Gemetzel schon ab 16.
Okay?????
Falls mir jemand dieses Ungleichgewicht erklären könnte, wäre ich sehr danbar.
Gefühlt kommen nur noch Teeniehorrorfilme auf den Markt!
Bin wieder leicht abgeschweift. ;)
Sympathischer Mix aus Comedy und Copaction mit einem charismatischen Tom Hanks in der Hauptrolle.
Hund und Herrchen wider Willen, die zueinander finden müssen, schon gekauft von mir.
Wie so oft, gibt es auch hier einen unnötigen Liebesideplot.
Hätte stattdessen lieber noch mehr Szenen mit Reginald Veljohnson gehabt.
Definitiv, bisher, einer der besten Filme, die dieses Jahr in Deutschland erschienen sind und ich gesehen habe.
Lest keine Reviews, schaut keine Videos über dieses erfrischende Werk, lasst es einfach unverblümt auf euch einwirken.
Jetzt für alle, die ihn schon gesehen haben!
Wir Männer sind schon widerwärtige Schweine, zumindest wenn es um das gute, alte Rein-Raus-Spielchen geht. Kramt man im Hinterstübchen,findet bestimmt jeder eine Situation, so oder so ähnlich, wie sie den Diskoabschnitten geschildert wird. Erschreckend, dass der Film so realitätsnah und doch in unseren Köpfen entlarvend wirkt.
Wie eine Nacht mehrere Leben nachhaltig für immer verändern kann.
Harter Brocken, aber verdammt knallig bunt verpackt mit kleiner Lovestory und einigen Humorspitzen, nur um einem später wieder in die Fresse zu schlagen und noch tiefer in die Scheiße zu drücken.
Erwartet hatte ich eine psychopathische, erbarmungslose Männerkillerin, aber zum großen Erstaunen habe ich etwas deutlich Wertvolleres erhalten.
Schauspielerisch, höchstes Weltklasseniveau.
Story, mega stark und fesselnd!
Zwei kleine Probleme habe ich trotzdem mit dem Film.
Die Nachrichten auf das Handy zum Schluss. Nenne ich mal unglaubwürdiges Timing!
Wieviele Diskotheken gibt es in ihrer Umgebung, bzw. Typen? Anhand des Heftchen ist in ihrem Bundesstaat bald kein lediger Mann mehr.
Okay und noch was wäre für die Glaubwürdigkeit des Gesamten ausdrucksstärker gewesen, wenn wenigstens ein normaler, nicht ausnutzender Mann, unter den vielen gezeigt worden wäre. Ohne Kontrast schreit es leicht nach Agenda. Der Film will schließlich auch die männliche Abscheulichkeit darstellen, nur leider sind heute einige nicht mehr in der Lage zu abstrahieren und brauchen deshalb beide Seiten der Medaille.
Großer Film, große Darsteller, großartig!!!
Einer meiner Guilty-pleasure-Filme, die mir trotz der lächerlichen Handlung und überzogenen Charakteren immer wieder gefällt.
Beim Dreh zu "Waterworld" gab es mehr Probleme, als beim letzten Besuch von meiner Ex. Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht!!!
Die Smoker (die Bösen) machen ihrem Namen alle Ehre. Wieviele Kippen beim Dreh wohl versmoked wurden?
Sollte ihr jemals Gefahr laufen zu ertrinken, krallt euch einen Fisch und saugt ihn aus. Ein Meermensch wäre praktischer, aber die sollen gerade sehr rar sein.
Gealtert??? Absolut nicht!
Ein paar Nebendarsteller wirken zwar, bei genauerer Betrachtung, leicht hölznern, aber der Hauptcast spielt erfrischend und mit einer riesen Chemie.
Im ersten Teil des Filmes haben wir eher die Gesellschafts-/Wirtschaftskritik im Vordergrund. Der Bürgermeister und die Profiteure des Tourismus auf Amity wollen ums Verrecken den Strand nicht sperren lassen, da sie enorme finanzielle Einbußen befürchten, obwohl der Polizeichef klar für diese Maßnahme wäre.
Bei der großen Strandszenen, wo eine Massenhysterie ausbricht, hätte ich gerne ein paar Verletzte oder Tote durch den Panikaufmarsch gehabt. Glaube, dass es das Bild der blinden Angst noch mehr untermalt hätte.
Auch so schon erschreckend genug, wie egoistisch sich der Mensch bei Gefahr verhält.
Als die drei Männer auf das Boot gehen, beginnt die Reise/Jagd.
Das Gespann Scheider,Shaw und Dreyfuss sind allesamt genial in ihren facettenreichen Darstellungen ihrer Charaktere.
Zudem jedesmal Gänsehaut, wenn der Theme ertönt.
Der Hai wird genau richtig in Szene gesetzt, nicht zu inflationär.
Spannung pur!
Immer noch festverankert in der modernen Popkultur bleibt "Matrix" ein sehenswertes SciFi-Spektakel mit, gerade am Ende, cooler Action.
Ein Film, der so häufig zitiert, persifliert oder gar kopiert wird, muss etwas Besonderes haben. Und dieses trifft auf den Kinohit der Wachowskis eindeutig zu.
Wir haben ikonische Szenen, einen passenden Cast und eine Bilderbuch Heldenreise.
Kleine Fun Fact:
Zur Schulzeit (ca. vor 16 Jahren) war "Matrix" Bestandteil meines Religionsunterrichtes und auch in der Klausur relevant. Vergleich Jesus/Neo usw. und andere biblische Referenzen, die man aus dem Film ziehen kann.