TARS-92 - Kommentare
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Alle Kommentare von TARS-92
Komm lass uns nen Oscar Isaac-Fanclub gründen! :D
Und Daniel Graig hat den Stormtrooper gespielt der von Rey manipuliert wird^^
Wir dürfen gespannt sein. Wie schön das ist: Neue Star Wars-Filme und man kann sich den Spaß machen zu spekulieren weil der Ausgang unbekannt ist, nicht so wie bei den Prequels.
Rey wird sicherlich ein Skywalker sein, anders kann ich mir den 2. Teaser nicht erklären.
Und ob Luke den alten Jedi-Code wiederaufgewärmt hat weiß man ja noch garnicht.
Ich finde eigentlich interessanter über Finn zu spekulieren. Ich glaube nämlich er wird sich ebenfalls als machtintensiv entpuppen: Trotz seiner lebenslangen Konditionierung durch die First Order hat er einen eigenen Verstand der sich gegen die Ideologie und grauenvollen Befehle stellt. Und außerdem: Auch hierfür gibt es Hinweise durch das Werbematerial, diesmal der erste Trailer ("It's true, all of it.....the Jedi"- Finn im Bild)
Da haben wir hinsichtlich "American Sniper" und "Mortdecai" die selbe Sichtweiße.
Ersteres ist ein ideologisches Verbrechen, zweiteres ein Verbrechen an sämtliche Nervenzellen. Musste bei der Sichtung irgendwann tatsächlich auf Synchro-Fassung umschalten weil ich Depp's Stimme nicht mehr ertragen konnte :D
Nananananananna Birdman!
Brauch auch n Tipp, Buchstabe hab ich ja aber würde trotzdem gerne wissen welcher Film es ist.
Ich kann es garnicht fassen dass die 3 Jahre Wartezeit und Vorfreude jetzt vorbei sind. Allein für diese bin ich sehr dankbar. Es war ein tolles Gemeinschafterlebenis, man konnte die Macht tatsächlich spüren, wie sie erwacht. Man kann viel von dem Disney-Deal halten aber für das Kultur-Phänomen "Star Wars" hat dies gut getan. Trotz mancher Bedenken war ich persönlich schnell angefixt, wieder Star Wars-Filme im Kino erleben und auf diese hinfiebern zu können ohne zu wissen wohin die Geschichte geht, anders als bei den Prequels. Der Höhepunkt des Hypes um den neuen Star Wars erlebte ich gestern kurz vor Mitternacht als ich im Kino eintraf. So viele Menschen die unter der Woche mitten in der Nacht ausgehen um einen Film zu sehen machte mich baff. Kostümierte Menschen. Lächelnde Menschen. Menschen die im Kinosaal jubeln wenn das Logo einer Filmfirma auf der Leinwand erscheint. Unbeschreiblich. Und dann der noch größere Jubel als der Opening Crawl beginnt. 135 Minuten später bin ich befriedigt, einige Zeit später bin ich aber zwiegespalten. Und ich habe die Befürchtung dass der Film erneut das Fandom spalten wird.
Der Film hat offensichtliche Schwächen die nicht man nicht schönreden kann. Die Handlung verfügt über zahlreiche Plotpoints die ganzklar aus der alten Trilogie übernommen wurden und minimal verändert wurden (zB.Droide mit geheimer Information auf Wüstenplaneten trifft auf Waisenkind mit Fernweh). Wobei sich dem die Autoren Abrams und Kasdan wohl bewusst sind, so wird über das Wiederaufwärmen der alten Idee einer Superwaffe ein Witz eingebaut.
Schon im Lauftext wird der aktuelle politische Stand der Galaxis genannt aber wird dennoch einige Fragen auf. Im ganzen Film sind Details vorhanden die schwer nachzuvollziehen sind.
Die Schlacht um die Starkillerbase, wie schon erwähnt der alten Trilogie übernommen, in Punkto Handwerk der größte Schnitzer. Dieses Wiederaufwärmen wäre verzeihlicher wenn die Inszenierung gestimmt hätte, aber hier haben wir eine uninspierierte, undübersichtliche Schlacht vorgesetzt bekommen die mal so nebenbei durch ein paar Schüsse beendet wird.
Wobei handwerklich misslungen auch die beiden Motion-Capture-Figuren Maz Kanata und Snoke sind. Diese sehen nicht so aus, als ob man sie mit analoger Technik hätte darstellen können, was einen faden Beigeschmack ergibt, wo man im Vorfeld die handgemachten Effekte hervorgehoben hat. Ich schlussfolgere mal, dass man überambitioniert zu Werke gegangen ist und diese Ambitionen nicht gerecht werden konnte. Angeblich war noch lange nach Dreh nicht klar wie Snoke überhaupt aussehen sollte. Im Endprodukt sieht er aus als wäre durch eine Computerpanne Voldemort und Gollum verschmolzen. Ich war aber extrem froh als sich Snokes Aufrtitt als Hologramm entpuppte, denn ein Oberbösewicht in Riesengestalt erinnerte mich mit Schrecken an die austauschbaren Marvelbösewichte.
Eine unerwartete Enttäuschung ist der Score von John Williams. Gänsehaut kam nur bei den bekannten Melodien auf, viele der neuen Stücke waren nur Durchschnittsware. Gerade Star Wars lebt von seiner Musik, ja selbst die Prequels konnten einen starken Score darbieten. Wobei das letzte Stück vor dem Abspann zu mindest einen Ohrwurm lieferte. Als Untermalung funkionierte der Großteil auf jeden Fall, aber es ist eben nicht das erhoffte musikalische Meisterwerk. Mal sehen wie ich die Musik bei der Zweitsichtung nächste Woche empfinde.
Das ganze klingt jetzt nach Zeriss aber soll keiner Sein, denn The Force Awakens hat auch viele Stärken die für mich überwiegen und die von manchen übersehen werden, die gar von einer filmischen Vollkatastrophe reden.
JJ Abrams hat vorallem eines getan, was nach den Midichlorianer-verseuchten Prequels nötig war: Er hat den Mythos Macht wieder lebendig gemacht. Mystik ist der Leitfaden des Films. Luke Skywalker und die Jedi sind für die beiden neuen Hauptfiguren eine Legende, über die es so viele Geschichten gibt aber niemand außerhalb der Resistance weiß ob diese wahr sind. Ja selbst Han Solo und der Falke sind Legenden.Der Aufenthaltsort von Luke ist ein Mysterium. Und vor allem ist die Macht nicht etwas messbares sondern eine unsichtbare Kraft, für die es den Glauben braucht.
Bei all dem Plotrecycling bringt der Film etwas eigenständiges in das Franchise. Der Ton ist Dramatik und Dunkelheit und in Sachen Humor ist neuartig. Schon die ersten Minuten sind düsterer und brutaler als es Anakins Massenmord im Jeditempel je hätte sein können. Auf der anderen Seite steht der Humor der nicht klamaukig ist wie der von Jar Jar Binks aber auch nicht dem der OT ähnlich. Hier hat Abrams wirklich Mut bewiesen da manche Gags, mal abgesehen von Fanservice-Gags sehr gewöhnungsbedürftig sind für Star Wars. Aber es funktioniert. Vorallem ist es erstaunlich wie Abrams hier die große Gagdichte mit der beklemmenden Brutalität und düsteren Atmosphäre miteinander verbindet ohne dass eines davon untergeht. Einer der Garanten des Humors ist dabei Oscar Isaac's Figur des Poe Dameron. Es ist nicht gerade die dreidimensionalste Figur des Films, aber die Figur die den Prequels gefehlt hat, die Figur die für das Abenteuerfeeling der OT mitbringt. Ein Draufgänger der Marke Han Solo.
Und so komm ich zur größten Stärke von TFA: Die Figuren. Ihre Bewegründe treiben die Handlung voran. Ihre Hintergrundgeschichten sind greifbar obwohl nicht jedes Detail beleuchtet wird. Und hier bin ich vorallem von Kylo Ren begeistert. Endlich wieder ein Bösewicht mit Persönlichkeit. Eine Figur dessen Konflikt man nachvollziehen kann, der dabei aber nicht weinerlich wie Anakin wirkt. Und keine Figur die nach nur einen Film verheizt wird. Von der Synchroversion aus bewertet sieh es nach einem starken Schauspiel von Driver aus. Toll geschrieben ist er alle mal. Sein innerer Konflikt sorgt für einen der intensivsten Momente der Reihe.
Finn's Rolle ist ebenfalls ambivalent geschrieben. Er ist zum einen dieser verpeilte, humorbringende Charakter zum anderen eine tragische Figur der aufgrund seiner Charakterstärke gegen seine lebenlange Konditionierung handelt.
Mit Rey hat man eine starke weibliche Hauptfigur etabliert. Sie ist Willenstark und physisch Stark, und verkörpert anderseits das Fernweh welches einst Luke Skywalker verkörperte.
Selbst die Sturmtruppler bekommen durch ihre Dialoge mehr Authenzität als man es gewohnt ist.
Das Schauspielensemble kann man zu großen Teilen loben. Bei Ford hab ich das Gefühl dass er hier mit mehr Herz bei der Sache war als Return of the Jedi.
RIESEN SPOILER Er wollte damals schon das seine Figur aus dem Leben scheitert um einen Charakter Tiefe zu verleihen. Und beides geschieht in diesem Film. Seine Charakterentwicklung zieht sich durch die Reihe und findet in seinen Höhepunkt in einer intensiven Szene SPOILER ENDE
Die Effekte sind zu Großteilen schön anzuschauen und vorallem realistisch. Die Sets, Masken und Figuren sind so fantasievolll wie in alten Zeiten. Die Kameraeinstellungen/-fahrten lassen einen ins Geschehen eintauchen. Rückblenden stellen eine erfrischende Neuerung im Bereich Erzählung in der Star Wars-Reihe dar.
JJ Abrams hat wahrlich kein Meisterwerk erschaffen. Aber trotz gewisser Schwächen hat er einen Star Wars-Film gedreht der dem Franchise würdig ist, und trotz alter Elemente neue Akzente setzt, und hat somit einen Grundstein gelegt für eine Trilogie die das Potential hat prägend für eine Generation zu sein. Er lässt dabei genug Fragen offen um die Fans heiß auf die Fortsetzung zu machen. Rian Johnson kann auf einen festen Grundstein bauen, und wird sicher viele Neuerungen reinbringen.
Abrams hat die Macht erwachen lassen.
Ich entschuldige mich für Rechtschreib-Grammatik- und Logikfehler im Text, mir fehlt einfach der Schlaf:
Auf eine Bewertung verzichte ich vorerst, darüber muss ich noch nachdenken. Folgt wohl nach der Zweitsichtung.
Neuer Player oder funktioniert mein Browser wieder? :D
Schön dass diesmal auch mal der Drehbuchkategorie Beachtung geschenkt wird, wurde ja die letzten Jahre bei euren Prognosen vernachlässigt.
Ist es eigentlich schon mal vorgekommen dass ein Animationsfilm auch für den besten Film nominiert wurde?
Ums mal wieder zu schreiben: Das Wiedererstärken von Lucasfilm ist eine großartige Chance für die Blockbusterbranche, um vom "Produzentenfilm" weg zu gehen und sich wieder dem "Regisseur-Filmen" zu widmen. Ein Gegenpol zu den Marvelfilmen, die viel zu wenig Raum für die Vision von Regisseuren lassen.
Und die vielen Genres machen die Angelegenheit um die Spin Offs noch interessanter.
Ich lege mal diesen urkomischen Thread der IMDB ans Herz:
http://www.imdb.com/title/tt2488496/board/thread/249619347
:D
Sehr schön dass Mad Max es geschafft hat, sogar in der Regiekategorie. Verwunderlich dagegen dass H8 nicht in der Best Drama-Auswahl drin ist O.o Aber immerhin Screenplay und Score :)
Ebenso verwunderlich ist dass Johnny Depp nicht nominiert ist. Hab schon einige Oscar-Prognosen mit ihm als Spitzenreiter gesehen.
Und Spy's anwesenheit in der Liste der besten Comdedys/Musicals ist sicherlich [gesponsert] worden :D
Ach sehe jetzt erst: Ex Machina ist wenigstens in einer Kategorie vertreten. Hätte aber gerne auch noch Screenplay verdient.
Ob es wirklich eine Plumpe Kopie der alten Trilogie ist, sieht man erst nächste Woche. Klar sind Star Wars-Fans überkritisch, aber ich würde nicht generell von einer Feindseligkeit gegen Neues sprechen. Es kommt darauf an welche Neuerung man bringt. Ich persönlich mag die politischen Inhalte, welche perfekt zu Star Wars passen, da ja schon die Original Trilogie nicht wenig geschichtliche Bezüge hatte. Und vor einer Diktatur (Imperium) steht nun mal der Zerfall der demokratischen Ordnung (Alte Republik). Das Problem dabei war aber dass Lucas zu sehr ins Detail gegangen ist, und Dinge verkompliziert hat. Was auch zeigt wie widersprüchlich Lucas ist, weil er zum einen eine sogar für Erwachsene trockenen Politik-Plot schrieb, auf der anderen Seite aber Jar Jar Binks mit dem Argument verteidigt, er wollte einen Film für Kinder drehen.
Lucas lies obendrein nicht nur das was Star Wars zum nicht unerheblichen Teil ausmachte, die Macht, links liegen, nein er entmystifizierte sie obendrein durch die dumme Idee daraus eine Pseudowisenschaft zu machen und durch die Verwandlung der Jedi in choreographisch kämpfende Superhelden.
JJ Abrams scheint dass auch so zu sehen, denn das bisher veröffentlichte Material scheint sich wieder auf Dinge zu besinnen, die den Geist von Star Wars ausmachen. In der Hinsicht er schon einmal ein gutes Fundament geschaffen.
Vielleicht wird der Film trotzdem bei den Fans durchfallen. Aber dann werde ich mir nach Verdauen des Schocks denken: Scheiß drauf! Die Vorfreude der letzten 3 Jahre, und vorallem der letzten Monate waren ein wundervolles Gemeinschaftserlebnis für das ich dankbar bin.
wenn Tarantino nach H8 wirklich nur noch 2 Filme dreht, dann hoffe ich dass er nicht einen davon für ein unnötigen Sequel verschwendet.
Mit Interstellar hat er wirklich einen traumhaften Score geschaffen der nicht nur untermalt sondern die Emotionen transportiert. The Dark Knight dagegen ist mMn eher Durchschnittskost.
Mir fehlt in der Liste der Soundtrack zu "Rush". Vorallem das Stück "Lost but Won" hat es mir angetan.
Es kann nie genug Polit-Thriller mit Kevin Spacey geben! Ja eine Leinwand-Zusammenarbeit mit PS Hoffman wäre traumhaft gewesen. Wie Spacey konnte er zwielichtige Charaktere wie kaum andere spielen.
Bei der Illuminati-Verfilmung sind wir Dan Brown-Fans uns alle einig, eine Katastrophe. Und selbst als eigenständiger Film betrachtet ergeben sich soviele Ungereimtheiten. Da Vinci Code fand ich dagegen gelungen. Freue mich deswegen auf "Inferno", befürchte aber böse Drehbuchüberaschungen wie bei Illuminati O.o
Die letzte Erkenntnis, dass die Minions sich wohl den Nazis angeschlossen hätten :D
In letzter Zeit gibt es so viele Meldungen über den Film aber Moviepilot bringt überhaupt nichts dazu. Irgendwelche Fantheorien oder Zusammenschnitte sind wohl erwähnenswerter als echte Filmnews.
Nunja wie auch immer: Demnächst ist endlich Drehstartund Josh Hutcherson wurde für die Rolle des Denny-Darstellers Philip Haldiman engagiert :D
Man darf also in nächster Zeit mit weiteren Cast-News rechnen. Die Francos und Hutcherson finde ich schonmal passend in ihren Rollen.
Also nach dem enttäuschenden Trailer bleibt für mich Eisenberg der Hauptgrund wieso ich mich trotzdem auf Dawn of Justice freue.
Was ist denn eigentlich los dass bei machen, wie auch mir eure Videos nicht mehr funktionieren? Nicht mal ein Ladesymbol erscheint, nur schwarze Leere.
Death Metal-Batman ist zurück!
Der Comic-Con-Trailer hat mich weggeblasen und gehyped und jetzt folgt die Ernüchterung.
Aber immerhin: Eisenberg spielt fantastisch!
"Tarantino wäre lange nicht der erste Kinoregisseur, der den Sprung in die Fernsehlandschaft wagt"
Ja ne ist klar!
Als ich heute im Kino erstmals den Trailer sah dachte ich nur eins: Wann geht endlich der Wackelkamera-Trend zu Ende?
Von den prominenten Kandidaten kann ich mir Dave Franco am ehesten vorstellen. Nicht dass er Ford ähnelt aber wenn ich seine Rollen und sein dazu passendes Spiel in Scrubs-Med School, Now you see me und 21 Jump Street betrachte und mit der Figur Han Solo vor dessen Charakterentwicklung in der Trilogie vergleiche, sehe ich ein passendes Bild.
Miles Teller dagegen kann ich mir nie und nimmer vorstellen. Talentierter Mann, aber nicht der Typ den ich mir als Han vorstellen kann.
Ich bleibe dabei: Anthony Ingruber soll die Rolle bekommen!
Und über wen läster ich dann während der Oscarnacht im Livechat?
Tipp: Der erste Satz ist ein Spoiler :D