TARS-92 - Kommentare
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Alle Kommentare von TARS-92
Der Macher dieses Memes hat einen sehr eleganten Weg gefunden um Uwe Bolls Filme zu beschreiben :D
http://9gag.com/gag/agvpgOx?ref=fbp
Danke Tikus für die Übersicht :) Komm leider nicht immer dazu die Sendung zu schauen. Aber wenn hab ich viel Spaß was vorallem an der Moderation liegt.
Ich hoffe ja, dass sie in den Ramen mal "The Room" zeigen. Kalkhofe, der ja auch gerne als Synchron-Drehbuch-Schreiber arbeitet, könnte ja hierfür eine Synchro herstellen.
Und Tommy Wiseau würde sich sicher freuen wenn sein Meisterwerk mehr Aufmerksamkeit bekommt :D
Erster Teaser:
https://www.youtube.com/watch?t=23&v=-crBCsNaqHo
Beginnt schonmal mit einem grandiosen Gag:
On December 1970, the world's two greatest RECORDING ARTISTS met for the first time"
Das wäre das beste Easter Egg aller Zeiten :D
"Joss Whedon verlässt Twitter": Oh mein Gott, wir werden alle sterben!
Freue mich schon auf die dummen Kommentare auf Facebook wenn der Artikel dort geteilt wird:
"Mimimi Alta er ist Iron Man, lass ihn in ruhe ey!"
oder
"Indiefilme sind scheise!11!" (und dann wahrscheinlich unwissend Indiefilme unter den Lieblingen :D)
Da Boba Fett laut den Prequels ein Jango-Klon ist, wäre doch der Jango-Darsteller geeignet und nicht Daniel Logan. Vorrausgesetzt man sieht sein Gesicht im Film und man hält an den Enthüllungen der Prequels fest.
Freue mich aber sehr darauf. Den Boba Fett-Film hab ich mir am meisten gewünscht.
Nichts gegen die Dame, aber ich hoffe sie lässt ihren Helm den gesamten Film über auf. Ein Schweighöfer-ähnliches Gesicht würde mir die ganze Star Wars-Atmosphäre rauben :D
Freut ihr euch über die Verlängerung der Simpsons?
3 Worte: Nein!^^
Hier gibts auch noch ein paar Setphotos: http://ent.ltn.com.tw/news/paper/856802
Freue mich, nachdem die Trauer wegen einer erneuten Verschiebung vom Irishman so langsam verklungen ist, doch sehr darauf. Aber ungewöhnlich wie bei diesen Film (bei The Hateful Eight aber auch) trotz laufenden Dreh, der Starttermin immernoch nicht bekannt ist, währrend bei manchen Filmreihen schon die Termine für die nächsten 5 Jahre stehen :D
Vielen Dank für die vielen Vorschläge, so ist die Liste schnell auf 50 Filme angewachsen. Wenn jemand noch einen Vorschlag für einen besseren Listen-Namen hat: Her damit :D
Enthüllen? Ich dachte das wäre schon längst klar :D
Die Bilder gefallen mir, bis auf das von Driver (der für mich da aussieht wie ein männliches Model), sehr gut und macht noch heißer auf den Film.
Danke für diesen schönen Einblick in die Celebration!
Ich muss da auch irgendwann mal hingehen. *-*
Apropos: JJ Abrams hat sich zum Thema Jar Jar geäußert und behauptet er hätte das Gerippe von Jar Jar in einer Wüstenszene versteckt.
Bei Abrams weiß man nie ob er die Wahrheit sagt oder nicht. Ein lustiges Easter Egg wäre es schon :D
Edit: Quelle "Star Wars Union"
Leichte Spoiler enthalten:
Dieses Frühwerk (und Hollywood-Debut) von Christopher Nolan beinhaltet schon viele der Elemente die man auch in seinen späteren Werken finden sollte: Eine unchronlogische, verwinkelte Erzählweise, tragische und obsessive Charaktere und die Reise in den Menschlichen Verstand. Diese Elemente werden hier besonders vorgehoben.
Vorallem die Erzählweise ist das Aushängeschild von "Memento". Diese dient aber nicht als billiger Effekt und auch nicht um den Film komplexer wirken zu lassen. Es ist ein passendes Mittel um den Zuschauer mit dem Protagonisten Leonard mitfühlen zu lassen. Man bekommt zu spüren wie sich so eine Kurzzeitamnesie anfühlt. Man findet sich in Situationen wieder ohne zu wissen wie man dort gelandet ist. Es begrüßen einen Leute, an dessen Begegnung mit diesen man sich nicht erinnern kann. Man fragt man sich wem man trauen kann und wer versucht die Situation auszunutzen. Man fragt sich was ist Wahrheit, was ist Lüge.
Und von Szene zu Szene wird eine Frage zwar beantwortet aber gleichzeitig im nächsten Moment wieder eine neue aufgeworfen.
Dies ist das Verdients eines großartigen Drehbuchs von Chris Nolan. Ein wahres Stück Schreibkunst. Obwohl dieses eine Geschichte rückwärts erzählt findet man so etwas wie eine klassische Drei-Akt-Struktur auf. Desweiteren baute Nolan einen weiteren Erzählstrang ein: Eine vorwärtslaufende Szene die in viele Einzelteile zerlegt wurde und Stück für Stück in die Hautphandlung eingewoben wurde. Durch diese erfährt man einiges über Leonard's Zustand und Vergangenheit sodass sich die Haupthandlung ganz alleine auf die Handlung selbst konzentrieren kann. Und zum Ende fließen diese Stränge in der Endszene zusammen in der eine Auflösung präsentiert wird, dessen Wahrheitsgehalt ebenfalls hinterfragbar ist, im Sinne von "Wahrheit, Lüge oder wahre Geschichte mit angedichteten Elementen".
Außerdem nutzt Nolan die Erzählstruktur ab und an für kleine Gags, ohne den dramatischen Ton des Films zu zerstören ("Am I chasing this this guy? Or is he chasing me?") Um Hinweise auf die "Warheit" zu legen, setzte er treffende Zitate mit ein ("We all lie to ourselves to be happy").
Dieses Script dann auch umzuseten benötigt großes Regie-Talent und aufmerksame Zusammenarbeit aller Beteiligten um eine rückwärtsgewandte Continuity zu wahren.
David Julyan liefert einen Score wie er bei Thrillern sein muss: Unaufällig, leise untermalend. Nicht umsonst war er bis Nolan's kompletten Übergang ins Blockbustergeschäft sein Stammkomponist. So gerne ich Zimmer mag, aber sollte Nolan je wieder zu Filmen dieser Art zurückkehren darf Julyan gerne wieder an Board.
Filme wie Interstellar oder The Dark Knight habe ich lieben gelernt, aber mit seinen kleineren Thrillern wie "Memento", "Prestige" und "Following" hat er großartig geschriebene und schlichte Meisterwerke geschaffen, von deren Art ich genre noch einen sehen möchte.
Das Genre "Western" ist für mich noch ein fast unerschlossenes Gebiet. Meine wenigen Western-Erfahrungen bestehen aus den Karl May-Verfilmungen, ein fester Bestandteil meiner Kindheit, und Tarantino's jüngsten Werk. Neulich stieg ich dann mit "The Good, the Bad and the Ugly" in dieses Genre ein. Er gefiel mir wegen den Figuren, Clint Fucking Eastwood, dem göttlichen Score und dem noch göttlicherem Finale aber reichte doch nicht für mich zum Überfilm weil mMn zuviel überflüssige Szenen oder besser gesagt der Film unnötig in die Länge gezogen wurde.
Heiß auf das Genre, speziell auf Spaghetti-Western (ich finde den Begriff nicht negativ, ich liebe Pasta :D). Deswegen bestellte ich sofort den wohl bekanntesten und beliebtesten Western überhaupt, diesen hier, und wartete auf den geeigneten Tag um ihn zu schauen. Da ich heute arbeiten musste (der große Nachteil des sozialen Berufs), konnte ich nicht meinen Freunden zum 1.Mai-Bier-Wandern anschließen und war deshalb nach Feierabend ohne Beschäfitgung. Also hatte ich heute Zeit um diesen Epos ohne Gefahr der Unterbrechung anzuschauen.
"Spiel mir das Lied vom Tod" beginnt ganz ruhig, ganz ohne das titelbildende Lied, und ohne lautes Intro. Wir sehen unheimliche Gestalten die einen Bahnhof belagern. Es passiert lange nichts und wir wissen nicht was diese Personen im Schilde führen. Und dennoch liegt eine elektrisierende Spannung in der Luft bis dann das erste mal der Mann mit der Mundharmonika auftaucht.
Diese Anfangsequenz ist ein Sinnbild für den ganzen Film. Die Motive und Identitäten mancher Figuren bleiben lange im Dunkeln, man weiß nicht auf was die Szene gerade hinauslauft, aber man spürt dass etwas passieren wird. Durch den ganzen Film zieht sich diese große Spannung bis hin zum großen Finale. Dies ist das Ergebnis der wunderbaren Symbiose aus Leone's Inszenierung, welcher lange Szenen und Close Ups als Spannungsaufbau nutzt, und Morricone's Score. Gerade die Musik hat einen besonderen Status in diesem Film. Sie ist hier mehr als nur Untermalung, sie wirkt hier wie ein Schauspieler. Die melancholischen Klänge wirken so wie eine weinende Frau oder ein Mann der seinem Traum nachtrauert während manche Klänge klingen wie die Schritte eines Revolverhelden.
Neben diesen Effekt lässt Morricone's Score den Film wie eine große Oper wirken.
Wobei, was heißt "wirken", der Film ist förmlich eine, auf die Leinwand transportierete Oper. Die Darsteller, ob es Bronson als sarkastischer Mundharmonika-Spieler oder Cardinale als taffe Frau (welch wunderschöne Dame) ist, oder Fonda usw. , sie alle spielen so groß aufund passen perfekt in ihre Rollen, sie verleihen ihren Figuren eine interessante Note.
Genau wie "Es war einmal in America", mein Sergio Leone-Einstieg, ist er ein großer Epos, mit großer Dramatik, kompromissloser Härte, Spannung, Melancholie und vielen unvergesslichen Szenen.
Wenn dabei immer so ein großartiger Film heraus kommt wie bei American History X darf Norton von mir aus bei mehreren Filmen herumpfuschen :D Bin aus allen Wolken gefallen als ich gelesen habe was ursprünglich für den Film angedacht war.
Sehr guter Artikel, kann mich dem Lob nur anschließen.
Auf den Extras der "Pate"-Trilogie-Box (The Coppola-Restauration) ist eine sehenswerte Doku über das Thema enthalten.
Wird mal Zeit für ein New-New-Hollywood...
"Godfather" 1 und 2!!!!!EINSELF!
"American Beauty!: Eines der besten Regie-Debüts. Teil melancholisch, teils satirisch. Ein Spiel mit Klitschees.
"12 Monkeys": Dieser hier behandelt das Thema Zeitreise mMn am logischten. Brad Pitt spielt noch besser als in "Fight Club". Dazu eine düstere, mysteriöse Atmopshäre und typisches Gilliam-Setting.
"Heat": Meisterwerk des Actiongenres in denen die Actionszenen nicht zur reinen Unterhaltung dienen sondern durch die realistische Inszenierung (vorallem dank des Tons) bedrückend wirken. Man darf sich nur nicht von dem oft beworbenen Duell zwischen Pacino und De Niro täuschen lassen, weil deren gemeinsame Szenen nicht wirklich viele sind.
"Metal - A Headbangers Journey": Keine Ahnung ob du die Musik magst. Wenn man mal Lust hat einen Einblick in diese Kultur reinzuschauen, ist er sehr informativ (für mich als eingefleischter Metalhead gab es nichts neues). Außerdem ist er durch einige kuriose Interviews unterhaltsam.
"Einer flog über das Kuckucksnest": Bewegendes, teils schockierendes, abundzu lustiges Psychatrie-Drama. Nicholson's spielt großartig.
Und was sehe ich da:
Die Star Wars-Trilogie noch nicht gesehen? Na dann los! :D
Steven Knight schafft es mit seinem Kammerspiel-Drama mehr zu packen als so mancher Thriller. Dies gelingt dank 3 spannender Grundkonflikte die miteinander konkurrieren und dank einen grandios aufspielenden Tom Hardy, der diesen innerlich zerissenen Menschen, der versucht allen gerecht zu werden, authentisch wiedergibt und dass alleine durch Telefonate, Reaktionen nach diesen der Selbstgespräche.
SPOILER Und letztendlich zeigt der Film auf, wie es im Leben nunmal zu geht: Man kann es nicht jeden recht machen. Manchmal kann man sich nur für eine Sache entscheiden und muss dafür große Opfer bringen. Deshalb fühlt sich das eigentlich unspektakulere Ende, zumindest ging es mir so, wie ein Schlag in den Magen an, weil es so lebensnah ist. SPOILERENDE
Leider gibt es doch ein paar Dinge, Ungereimtheiten, die mich gestört haben und auch so die Wertung herunterziehen.
Wenn man so groß betont dass der Film eine 90-Minütige Autofahrt darstellt, aber man in dieser Handlung ein Fußballspiel unterbringt, welches bekanntlich 90 Minuten plus Nachspielzeit dauert und zusätzlich 15 Minuten Halbzeitpause beansprucht, das Spiel außerdem erst anfängt als Locke schon im Auto sitzt, und der Sohn nach dem Spiel noch Zeit hat ins Bett zu gehen und dann anzurufen, dann hat man Drehbuchtechnisch was falsch gemacht. Oder hat sich nicht richtig über Fußball erkundigt. Nur um mal eine Ungereimtheit aufzuzählen
Alles in allen aber ein packendes Drama und Darsteller-Kino welches ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.
Ridicolous 6 - soll das ein Mockbuster zu "The Hateful Eight" werden? :D
Ein Tarantinofilm im Unterricht? Wie geil! :D
Und ebenfalls in RELI Life of Brian? Cooler Reli-Lehrer.
Truman Show und Dead Man Walking ruft ebenfalls Neid hervor.
Effi Briest mussten wir uns auch antun, allerdings im Kino -,-
Ebenso wie die Welle wobei ich den ganz gut finde.
Und warum zum Teufel analysiert man "The Day after Tomorrow?" :D
Ich frage mich wieso bei mir nie "Es war einmal" gezeigt wurde. Finde das am lehrreichsten was Biologie betrifft. DNA und Co. habe ich erst durch diese Serie verstanden :D
ich hab vorhin erst gelesen dass tatsächlich ein BB-8 für Zuhause, also fast in Lebensgröße geplant ist :D
"Interstellar": Visulles Meisterwerk und das fast ohne CGI, dazu viel Emotion, Spannung, Mindfuck und der beste Score seit Jahren.
"Birdman":eine gelungene Showbiz-Satire, grandioses Schauspiel von allen Beteiligten und die Inszenierung mit den fliesenden Übergang zwischen Szenen die zu unterschiedlichen Zeiten spielen.
Zu beiden Filmen kannst auch meine Kommentar lesen :D
"American History X": MMn Ed Norton's beste Leistung und der beste und intelligenteste Film über Rassismus.
"Love Steaks" habe ich nur ein Stück gesehen, weil ich den übel fand. Also kein Film den ich weiterempfehlen würde. Ist halt alles improvisiert, was man auch deutlich merkt, aber finde auch die Story und Optik nicht ansprechend.
"The People vs. George Lucas" ist recht unterhaltsam. Keine ernstzunehmende Doku, sondern ein Zusammenschnitt von Interviews von enttäuschten SW-Fans, teilweise prominent. Außerdem sieht man viel Ausschnitte aus Fan-Filmen und einen tollen Vergleich von Vorfreude auf Episode 1 und die negative Stimmung danach. Ist im Moment übrigens auf Youtube, hab den da neulich auch gesehen.
"Guardians of the Galaxy": Ich mag die Marvel-Filme überhaupt nicht, zumindest die vom Marvel-Studio, aber den fand ich klasse. Hat ein bisschen was von Star Wars. Gelungener Humor, coole Figuren, und grooviger Soundtrack.
So ich hoffe ich konnte weiterhelfen :)
Meine absolute Lieblingszene ist die Auflösung von "The Prestige"
SPOILER, also ich meine von dem Moment an, als Borden hingerichtet wird bis zum Aufeinandertreffen der beiden Rivalen in Angiers Quartier. In diesen Moment wird so eine unheimliche Spannung aufgebaut, die mich bei jeder Sichtung immer wieder elektrisiert, und endet in einer verplüffenden Auflösung.
Diese Szene ist für mich ein Meisterstück in Sachen Spannungaufbau.