TARS-92 - Kommentare
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Alle Kommentare von TARS-92
Packende Atmopshäre und krankhaftes Method-Acting von Bale. Lohnt ich anzuschauen.
Mini-Spoiler:
Die Auflösung ist leider zu abgedroschen.
Solange Williams, vorrausgesetzt er lebt solange noch, die Hauptfilme macht, nehme ich eigentlich jeden Komponisten an, zumal mal mMn bei den Spinn Offs gerne experiemtieren darf. Allerdings ist Desplat die bestmöglichste Wahl, er hat einen Williams-ähnlichen Stil und für den Fall dass Williams doch nicht mehr kann bei den Hauptfilmen hätte man wenigstens einen würdigen Nachfolger im Boot.
Ich hoffe dass all die Besucher wenigstens über die Thematik des Filmes nachdenken, dann wäre zumindest etwas positives an der Sache. Aber wahrscheinlich bin ich zu naiv.
Dennoch, mag vorurteilhaft sein, aber ich denke "Still Alice" wird die Demenz-Thematik besser und würdiger dargestellt haben. Austesten werde ich beides.
Hass im Kopf besteht trotzdem weil ua. wegen diesem Film so einige Filme in meinem Kino nicht gezeigt wurden...
Da der für mich als Kunde umonst ist werde ich wohl doch mal in After Earth reinschauen. Lästern macht mehr Spaß/Sinn wenn man den Film kennt xD
Schade dass jetzt öfters Filme wieder aus dem Programm rausgenommen werden :(
Solange ein Film mit Scorsese noch nicht in Produktion gegangen ist heißt das noch garnichts siehe "The Irishman", den Ramones-Film und den Sinatra-Film uvm.
Er wird jetzt eine Zeit lang mit "Silence" beschäftigt sein danach kann die Sache wieder anders aussehen.
Ich drücke alle Daumen für den Irishman. Boxerfilme interessieren mich nicht wirklich, den einzigen den ich mir fest vorgenommen habe ist eben "Raging Bull".
Wobei, Terence Winter als Drehbuchautor? Die Scorsese-Winter-Kombi hat beim Wolf schon gut funktioniert.
Wie auch immer: Abwarten und Tee/Bier/Wasser oder Wein trinken.
"The Deer Hunter" kommt heute Nacht auf ARD!
Spitze, die Chuck Palahnuik-Bücher scheinen wieder Beliebheit zu finden bei Produzenten. Nach "Rant" wird nun auch "Lullaby" verfilmt. Den wollte ich lustigerweise eh als nächstes lesen.
http://chuckpalahniuk.net/news/wanna-hear-a-culling-song-theres-a-lullaby-movie-finally-coming
Und ich habe so sehr auf einen Boba Fett-Film gehofft.
Weitere Breaking News: Episode VIII wurde vorverlegt auf Mai 2017. Heißt noch kürzere Wartezeit zwischen den Filmen.
Die coolste Rolle liegt auf der Hand.
Aber was sein Schauspiel betrifft war er in Django Unchained am besten.
Ein Indiz dass es sich um einen richtig miesen Film handelt: Wenn man in der Werbung keine positiven "Kritiker-Schlagzeilen" einbauen kann sondern lediglich positive Kommentare von irgendwelchen Facebook-Usern.
Die dritte Staffel unterscheidet sich so stark von den Vorgängerstaffeln.
Frank Underwood's Schachzüge funktionieren nicht mehr so einfach wie zuvor, denn er hat es mit vielen ernstzunehmenden Gegnern zu tun. Und die Gegner sind diesmal nicht immer so offensichtlich. Der Ton hat sich vom Thriller und leichter Satire zu einem wahren Drama entwickelt. Am meisten merkt man es bei Frank's Monologen. Waren sie vorher meist zynische Bemerkungen, legen sie diesmal sein Seelenleben offen. Auch die ganz großen "Knall"-Momente fast aus, anders als es der Trailer vermuten lässt, dennoch gibt es einige großartige mitnehmende Momente.
Festgehalten hat man aber am Konzept des Aufzeigens politischer Vorgänge und Strukturen. Dabei wird eine bittere Wahrheit, auch durch eine Rede von Frank, offengelegt: Politiker sind nicht am meisten mit der Politik selbst beschäftigt sondern mit Wahlen. Gerade in Amerika, wo es selbst innerhalb der Partei für die Kandidatur zum Präsidenten landesweite Vorwahlen gibt, ufert dies besonders aus.
Die noch bittere Wahrheit: Als hochrangiger Politiker muss man große Opfer bringen.
Durch das Einbringen aktueller Weltkonflikte wirkt die Serie noch realitätsnäher. Und dabei, wie ich in einem Interview der Serienmacher gelesen habe, ist die größte Parallele ein riesen Zufall. LEICHTER SPOILER Der Plot um das Handeln der russischen Armee in nahen Osten wurde noch vor der Annektion der Krim durch Putin geschrieben.
Die Darsteller kann man nicht oft genug loben. Robin Wright und Kevin Spacey spielen auf höchsten Niveau so dass man da keinen "Sieger" bestimmten könnte. Ein gewisser Rückkehrer spielt ebenfalls wieder hervorragend. Und in seiner "kurzen" Präsenz stiehlt Lars MIkkelsen beinahe Spacey die Show.
Ich muss zugeben enttäuscht bin ich dass man nicht, wie ich gedacht habe, die Serie mit dieser Staffel abschließt, habe aber die Hoffnung dass man, gemäß vieler Spekulationen, nach 5 Staffeln schluss macht, also die Serie nicht unendlich ausschlachtet, und diese Staffel quasi das Bindeglied zwischen einem möglichen Aufstieg und den Abstieg des Frank Underwood ist.
Der gewaltige Cliffhänger (OK einen Knallmoment gibt es doch) am Ende macht heiß auf die nächste Staffel. Wieder fühl ich diese Lehre nach einem Jahr warten und anschließenden Bingewatching. Zeit geh schnell voran!
Ist nur auf die USA bezogen oder? Ist nicht hundertprotzenig aus dem Artikel herauszulesen, und weltweit war ja leider Transformers der erfolgreichste.
Ein Monat ohne Kopfnuss? Was ist los? :(
Schon länger wollte ich diesen Streifen mal sehen. Ich habe ihn mir extra auf DVD besorgt damit ich mir die Sichtung genau aussuchen kann, für einen Tag an dem ich wirklich die lange Zeit habe den Film ohne Unterbrechung anzuschauen. Heute, verkatert und zerstört vom gestrigen Konzert und langen Zugfahrten, ist der Tag gekommen, und ich durfte ein Meisterwerk sehen.
Wer eine Definition für "Filmepos" braucht: Einfach diesen Film anschauen.
Leone kreierte mit "Once upon a time in America" einen Film für den "Gangsterfilm" eigentlich nicht der richtige Ausdruck ist. Zwilichtige Geschäfte und Morde kommen hier nur sporadisch vor. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale der Charaktere. Es ist viel mehr ein Film über eine Freundschaft in einem harten Milieu und über die Folgen von Verrat. Der Film lässt sich sehr viel Zeit seine Charaktere vorzustellen, vorallem in den ersten 30 Minuten geht es sehr zögerlich voran, doch sobald die Geschichte und Charaktere eingeleitet sind merkte ich die lange Laufzeit nicht mehr an und wurde in diesen FIlm eingesogen. Dazu trägt auch der Wechsel zwischen den "Epochen" bei.
Zum Ende hin LEICHTER "SPOILER" wurde ich zweimal überrascht. Zum einen gibt es einen kleinen Twist, und völlig unerwartet öffnet die Schlusssequenz Interpretationspielraum ENDE
Robert De Niro, wie soll es auch anders sein, leistet großartige Arbeit wird aber mMn von James Woods übertrumpft.
Desweiteren muss ich mich vor Komponist Ennio Morricone verbeugen. Dass der Mann einer derFilmkomponisten schlechthin ist, ist kein Geheimnis. Aber der Score in diesem Fall ist einer der Hauptgründe wieso dieser Film so groß ist. Die melancholischen Melodien sorgen für eine traurige Stimmung, die sich den ganzen Film über durchzieht.
Weiß nicht ob es Leone's oder Morricone's Idee war, aber das Einbringen der Cover-Version von "Yesterday" an einer bestimmten Stelle war eines der besten und passenen Musikeinsätze die ich gesehen habe.
"Tarantino XX - 20 Years of Filmmaking" göttliche Filme in einer kunstvoll gestalteten Box :)
fürchterlich!
Um mal kitschig zu werden: True Romance <3<3<3
Gute Besserung Harrison! Die Nachricht hat mich heute ebenfalls munter gemacht..
Noch ein Reboot? Das wird so langsam zur Realsatire. Auch dieser Film wird "scheitern" und wir freuen uns danach auf "The Brilliant Spiderman", "The Fantastic Spiderman" und "The Awesome Spiderman".
"Ein weiterer Pluspunkt in Filmen ist für mich der Einsatz von handgemachten Effekten. "
Guter Mann! Und Herzlich Wilkommen!
Asterix und Kleopatra! Alleine schon wegen Evergreens wie "Pudding mit Arsen" und "Der Appetit kommt beim Essen". Die Briten-Folge und "Erobert Rom" ist ebenfalls klasse.
Mit Asterix in der Computer-Optik komme ich garnicht klar....
Bin gestern positiv ausgerastet als ich das gestern gelesen habe. Scheißt doch drauf ob er einen Oscar dafür bekommt oder nicht, wichtig an der Sache ist, dass da wohlmöglich ein großartiger Film auf uns zu kommt ;)
http://collider.com/the-crowded-room-leonardo-dicaprio/
Di Caprio als Mann mit 24 Persönlichkeiten? Ich werde ganz hippelig!
"Silver Linings" und die unterschätzte Perle "The Place beyond the Pines"
Fähiger Regisseur plus Original-Hauptdarsteller: Großes Potential!