TARS-92 - Kommentare
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Alle Kommentare von TARS-92
Immer wieder lasse ich mich von unzähligen Artikeln über das Drehbuchschreiben, die bestimmte Regeln überordnen und die behaupten ein gutes Drehbuch darf dies und das nicht, dermaßen verunsichern dass ich dadurch mit dem Gedanken ringe das Schreiben einzustellen, denn meine Screenplays würden sowieso bei jeden Wettbewer sofort durchfallen.
Umso wohltuender wirkt in diesen Momenten ein inspieriendes Zitat eines meiner Idole:
"You're starting out and you think, 'Why are there all these rules? Why do people take screenwriting courses? Why can't you just write the movie you want to see as it would appear on the screen?' "
(Christopher Nolan über sein unkonventionelles Script zu Memento)
http://www.hollywoodreporter.com/news/tribeca-2015-christopher-nolan-talks-790395?utm_source=twitter
Sehe ich das richtig? Der dämliche deutsche Titel "Projekt Neuland" wurde wieder verworfen?
Gute Sache, wobei man auch gleich den Originaltitel hätte nehmen können.
Richtig so auch wenn es für Fans die auf betreffende Kinos angewiesen sind bitter ist. Das Arschloch in mir jubelt aber gerade weil der im Kino meiner Stadt trotzdem läuft, was mich in Hinsicht auf Star Wars beruhigt.
Ansich aber ne riesen Schweinerei von Disney. Der Film wird wohl ohne Probleme die Milliardenmarke sprengen.
Ich bin mal gespannt wie das weiter geht.
Ich wollte nur mal darauf hinweisen dass es gestern noch größere News gab, die man erwähnen hätte können, siehe meinen Kommentar zu "Star Wars: Rogue One"^^
"Die FSK hat den Film ab 18 freigegeben, weil Dwayne in einer Szene ohne links-rechts-links zu gucken über die Straße geht."
:D
Der Artikel ist goldwert. Ich will mehr davon!
Welch ein denkwürdiges Wochenende. Es geht schlag auf Schlag:
Neuigkeiten zum ersten Spin Off "Rogue One":
http://www.starwars-union.de/nachrichten/15327/SWCA_Gareth_Edwards_und_Kathleen_Kennedy_Josh_Trank/k/90/#kommentare
Ein erster Mini-Teaser, leider nur bisjetzt in abgefilmter Qualität im Netz zu finden:
"https://www.youtube.com/watch?v=NELx1y8cr1M"
Und die Bestätigung dass der Film vom Diebstahl der Todesstern-Pläne kurz vor Episode IV handelt.
Außerdem werden die Spin Offs mit dem Untertitel "Anthology" gekennzeichnet.
Finde diesen Aspekt merkwürdig, da zum Beispiel "The Force Awakens" immernoch ohne "Episode VII" beworben wird, "Rogue One" aber "Anthology" nun im Titel und Logo hat.
Was für einen unheimlichen Spaß das machen muss beim Dreh beteiligt zu sein. Auch mit dem Körper in eine andere Welt einzutauchen.
Dafür würde ich auch freiwillig die fast 60 Grad ertragen :D
Mochte ihn nach den ersten Teaser garnicht, aber jetzt hab ich ihn ins Herz geschlossen.
Und dass das Ding wirklich gebaut wurde, mit dieser eigenartigen Mechanik finde ich grandios.
Hoffe aber das R2 nicht in der Versenkung verschwindet.
"Chewie, we're home" - in weniger als einer Stunde zu einem wahren Kultsatz aufgestiegen!
Dieser Teaser hatte alles das was beim 1. Teaser gefehlt hat: Das Binary-Sunset-Theme, Überleitung von der alten Trilogie, bekannte Gesichter - eben dass was das Star Wars-Feeling rüberbringt. Dazu diese Optik mit einer Balance zwischen Old School und Modern, und ohne auffällige Lens Flares. Der abgestürzte Sternenzerstörer sind real aus.
Ich hoffe die Disney-Nörgler sind jetzt ganz ruhig^^
Das einzige was ich zu bemängeln habe: Die Meldung am Ende: "In 3D" - Ich dachte darauf wollte man verzichten?
OK ich hab noch einen: Ich hoffe "Episode VII" tauch spätestens beim ersten TRAILER im Titel mit auf. Das gehört einfach dazu.
Aber ansonsten bin ich mehr als gehyped. Und die Veranstaltung vor dem Teaser war die schönste Show die ich je gesehen habe. Ich hatte Tränen in den Augen.
Nurnoch 2 Stunden bis zum Trailer!!!EINSELF11. Wuhuu!
Wo sind meine Pillen?
"Die beiden sollen unter anderem einen Trailer und ein Poster für die Fans parat haben, so Screenrant. Ob er auch Teil des Livestreams sein wird, wurde offiziell aber noch nicht bestätigt."
Also wenn die morgen wirklich den 2. Trailer veröffentlichen, was ich wirklich hoffe, dann wird das dem streamenden Publikum sicher nicht vorenthalten. Es würden so oder so dann abgefilmte Trailer im Netz landen, von daher würde es keinen Sinn machen den Trailer vor den nichtanwesenden Fans vorzuenthalten.
Jawoll "No turning back"! Freu mich drauf.
Sieht be........ aus!
Bei so einer langen Filmografie, wie die eines Martin Scorsese, bleiben zwangsläufig manche Filme im Schatten. Dieser hier ist so einer, doch für mich persönlich gehört dieser zu seinen stärksten. Der Film hat viel vom "Taxi Driver": Ein psychisch-labiler Protagonist der hauptsächlich in der Nacht arbeitet, auf der Straße, in New York. Diesmal haben wir es aber nicht mit einem Taxi-Fahrer zu tun sondern mit einem Sanitäter. Einer, der sich das, was er tagtäglich erlebt, zu sehr zu Herzen nimmt, und deswegen in Schuldgefühle, Schlaflosigkeit und Halluzinationen gerät. Umgeben ist er von seinen Kollegen, die zwar allesamt einen Schaden haben, aber nicht den Fehler wie Frank begehen, die schrecklichen Anblicke zu nah an sich ran zulassen, sondern die beste Waffe einsetzen, die jeder, der in einem Beruf arbeitet, bei welchen man täglich mit Leid und Tod konfrontiert wird: Schwarzer Humor, Sarkasmus, Zynismus.
Der Film ist wie Franks Berufsleben ein irrer Trip durch die dreckige Seite New Yorks bei Nacht. Wir fahren mit im Krankenwagen von Einsatz zu Einsatz, von einem angeschossenen Opfer eines Bandenkrieges weiter zu einem Jugendlichen mit einer Überdosis. Und zwischendrin tauchen die Visionen auf, die Geister der Menschen, die Frank nicht retten konnte. Zu diesem Trip trägt vorallem die Optik des Filmes bei. Zu den bunten Lichtern des nächtlichen New Yorks, kommen verschwommene und leuchtende Farben hinzu, welches die Wahrnehmung simuliert die man mit Müdigkeitserscheinungen in später Nacht hat.
Doch damit das ganze nicht in Reizüberflutung endet, baut Scorsese immer wieder ruhige Szenen ein, in denen wir die Figur Frank noch besser kennenlernen.
Und in diesem Streifen sieht man den Beweis das Nicolas Cage weit mehr ist als ein Over-Acting-Hampelmann ist, sondern großes Talent besitzt. Meiner Meinung ist dies die beste Leistung die ich von ihm gesehen habe, trotz seinem Oscar-gekröhnten Schauspiel in "Leaving Las Vegas".
Die drei abwechselnden Kollegen von Frank, sind ein Highlight. Jeder hat eine andere Eigenheit, und jeder hervorragend gespielt, jeweils von Wing Rhames, John Goodman und Tom Sizemore.
Patricia Arquette spielt glaubhaft die Frau die einen inneren Konflikt auskämpft zwischen Wut auf ihren Vater und der Hoffnung dass er überlebt.
Fazit: Eine stark bebilderte und gespielte Ode an einem wichtigen Beruf, und ein irrer Trip durch New York.
Wie oft habe ich mir mitlerweile ein Best-Off der Szenen aus diesen Anti-Meisterwerk angeschaut und mich jedesmal über diese unfreiwillige Komik tot gelacht? Ich weiß es nicht. Den gesamten Film habe ich heute Nacht aufjedenfall zum ersten mal gesehen. Und noch nie fiel mir eine Bewertung so schwer wie bei diesem Film.
The Room ist zweifelsohne ein Film der so mies ist dass er wieder gut ist. Dieser Kreislauf ist hier so extrem dass er es schaffte in kurzer Zeit zu einem Kultfilm aufzusteigen, ein Prädikat was meistens nur wirklich gut gemachten Werken verliehen wird. Durch die Unterhaltung die dieser Film auslöst durch seine größtmöglichen Fehler, vergisst man leicht die Tatsache dass es sich um Schrott handelt. Denn positive Gefühle können leicht täuschen. In diesem Fall vergisst man leicht die Tatsache das in diesem Fall Lachen als Reaktion auf die Szenen des Films ein schlechtes Zeichen sind, denn "The Room" ist von Tommy Wiseau als Drama gedacht worden. Und ich frage mich, ob so ein Film überhaupt eine Durchschnitts-Bewertung haben "darf" also manch andere Filme die handwerklich um welten besser gemacht sind.
Würde man also wirklich objektiv herangehen, springt als allererstes ins Auge, dass wir es mit Anti-Schauspielern als Darsteller zu tun haben von Wiseau bis zu der Dame die die Floristin spielt. Es gibt keinen einzigen Moment in dem man von Schauspiel reden kann. Trauriger Höhepunkt ist dabei die Szene in der Lisa's Mutter von ihrer Krebsdiagnose erzählt, in einem Tonfall als ob sie irgendeinen Tratsch und Klatsch reden. Die Darsteller wirken auch so als würden sie keinen einzigen Satz des wirren Drehbuchs kapieren. Was natürlich kein Wunder ist bei dieser Verschwendung von Papier welches sich "Drehbuch" schimpft. Schon alleine die Dialoge sind so furchtbar geschrieben. Es werden immer wieder die gleichen Phrasen ausgesprochen, viele Reaktionen passen nicht zur vorausgegangenen Aussage und das schlimmste: Die Sprache wirkt so als hätte es ein nicht-englischer 3er Schüler geschrieben der die 5. Klasse besucht. Dafür dass Wiseau in Amerika lebt, hätte er zumindest die vielen Fehler bemerken müssen, denn selbst ein Lothar Mathäus hätte gemerkt dass an der Sprache was nicht passt.
Doch es sind nicht nur Dialoge die so furchtbar sind. Es hapert vorallem am Plot. Die Haupthandlung, der Hauptkonflikt kommt regelmäßig aus dem Fokus, weil ständig neue Nebenplots begonnen werden, welche genauso schnell wieder aus dem Film verschwinden.
Die Produktion ist so chaotisch und naiv, angefangen von der Entscheidung als Indie-Filmer das Equipment zu kaufen statt zu mieten, bis hin zu der Entscheidung seine eigenen Szenen neu zu synchronisieren und sie dabei noch schlimmer zu machen als sie sind, dass es für mich wie ein Paradoxon verkommt dass der selbe Mensch, der das verzapft hat, es überhaupt fertig gebracht hat den Film auf den Markt zu bringen, den Film zu finanzieren. Es lohnt sich wirklich sich über die Enstehungsgeschichte des Films zu informieren. Ich freue mich außerdem auf James Franco's Verfilmung dieser Geschichte.
Nun wie bewerte ich das ganze? Die Filmmusik ist gelungen, anhörbarer als so manche andere von weiten besseren Filmen. Ich rede aber nur vom Score, nicht von den zusätzlichen Lieden die eingespielt wurden. Die Kameraarbeit und Beleuchtung ist im Verhältnis zum sonstigen hier vorgelegten Mist solide. Dafür würde ich doch mal 2 Punkte springen lassen. Und dann muss ich mich trotzdem der Tatsache beugen, dass der Film mich extrem unterhalten hat obwohl Wiseau das garnicht wollte. So ist die Kunst nunmal. Du machst etwas mit einer Idee und außenstehende interpretieren es auf ihre Weise. Und trotz seines Nichtskönnens muss man ihm einfach lassen dass er mit Herzblut dabei war. So gebe ich dem Film tatsächlich 5 Punkte.
Zum Abschluss dieses Kommentares lasse ich noch ein paar Gedanken hier, die mir währrend der Sichtung gekommen sind:
- Warum heißt der Film überhaupt "The Room"?
- Soll die "Footballspielen-in-Anzügen-vor-einer-Backstein-Mauer"-Szene eine merkwürdige Hommage an die "Reservoir Dogs"-Opening Credits-Szene sein?
- Würde man den Film komplett umschneiden könnte man daraus einen David Lynch-artigen Film machen
- Die Blumenladen-Szene ist doch der Beweis dass Sonnebrillen das beste Accessoire zum Inkognito-Sein sind.
Bei Platz 1 stimme ich sowas von zu. Und ich werde nie verstehen wieso Watchmen immer schlechter wegkommt als die Avengers was Kritikerstimmen und Communityschnitt betrifft. Außerdem cool dass du den Sam Raimi-Spiderman auch so magst. Bin ja von Marvel nicht so angetan, aber diese Reihe finde ich doch ganz gut gelungen zusammen mit den Guardians.
Boxen ist so eine Sportart, mit der ich so rein garnichts anfangen kann. Und ich werde nie verstehen was so viele Menschen daran fasziniert, zuzuschauen wie sich zwei Männer gegenseitig zu Brei schlagen.
Im filmischen Gewand konnte mich das Boxen dennoch bereits zweimal begeistern. Dafür mussten aber zwei großartige Regisseure ran. War es beim ersten mal Clint Eastwood mit "Million Dollar Baby" war es diesmal Martin Scorsese mit einem seiner bekanntesten Werke dem "Raging Bull".
Was daran liegt dass es eigentlich kein Film über das Boxen ist sondern eine Charakterstudie über einen Boxer, der weder mit sich noch mit seinen Mitmenschen zurecht kommt, der ständig falsche Entscheidungen trifft und sein Temperament nicht in Griff hat. Ein Mensch der nicht nur im Ring ein wütender Stier ist. Dies funktioniert so hervorragend weil Robert De Niro hier die größte Leistung seiner beispiellosen Kariere ablieferte. Er spielt nicht Jake La Motta, er ist 120 Minuten Jake La Motta. Man nimmt ihn den beinharten Boxer ab, man nimmt ihn den eifersüchtigen Choleriker ab, und das ist dabei die größte Kunst, ohne dabei in Over Acting zu verfallen, was bei der Darstellung von Wutausbrüchen leicht passieren kann. Hinter der Leistung steckt weit mehr als Muskelaufbau und Gewichtszunahme.
Wie schon angedeutet, steht hier das Boxen nicht im Mittelpunkt. Es wird nicht glorifziert. Die Szenen im Ring sind nicht ikonisch sondern erschütternd, brutal. La Motta prügelt die Gesichter seiner Gegner zu undefinierbaren Formen, oder muss das gleiche selbst einstecken, wobei selbst Zuschauer außerhalb des Rings mit einigen Tropfen Blut bespritzt werden, und das ganze insziniert in düsteren Schwarz-Weiß.
An Stärke nimmt der Film aber vorallem in der zweiten Hälfte zu wenn es mit den Leben von La Motta bergab geht. Die Schlusszenen in der Zelle und in der Maske gehören zu den großartigsten Momenten der Filmgeschichte.
Zum ganz großen Film hat es aber dennoch nicht für mich gereicht.
Die große Dramatik baut der Film erst ab der Hälfte auf und zudem kam mit der Film "zu kurz" vor. So als ob irgendetwas weggelassen wurde. Außerdem fehlte mir die meiste Zeit eine musikalische Untermalung.
Die Grundidee ist sehr interessant und die zu sehenden Gedankenspiele ebenfalls, vorallem die Entscheidung im 3. "Experiment". Jedoch hat der Film große Fehler im Skript, die Optik ist zu künstlich und SPOILER ich frage mich wieso man da unbedingt am Ende noch ein völlig belangloses Dreieck-Beziehungs-Drama einbauen musste SPOILERENDE
Und die größte Frage die ich mir stelle: Wozu sind Philosophen eigentlich gut? Würde man diese überhaupt in einen Bunker mitnehmen? :D
Sehr ähm interessant dass manche Filme einen unterdurchschnittlichen Community-Wert hier haben, aber in der IMDB unter den 250 besten sind. In einigen Fällen muss ich ja fast weinen.
Ich hab zwar auch noch einige Klassiker vor mir, aber um deine Anzahl beneide ich dich :D
"Einige bemängelten, dass im ersten Teil wohl kaum von einem Hundert- oder Tausendfüßer ("centipede" kann beides bedeuten) die Rede sein kann, da hier bloß drei Menschen ihr Schicksal teilen. "
Weil auch Tausenfüßler wirklich 1000 Füße haben...
:D
also bitte. Man könnte soviel bemängeln und dann wählt man ausgerechnet diesen Aspekt aus :D
Ich vermisse jetzt schon den Soundtrack der ersten Staffel. Optisch siehts ganz pasabel aus aber heiß bin ich noch nicht. Gespannt schon aber die skeptisch herrscht noch vor. Drehbuchtechnisch mache ich mir keine Sorgen da Pizzolatto wieder geschrieben hat aber ob das in Kombination mit Justin Lin's Regie so funktioniert?
Statt Scorsese zu loben dass er nicht die verdammte Moralkeule auspackt sondern dem Zuschauer auch zutraut selbst zu denken, genau wie schon bei anderen Filmen von ihm, gibt es diese lächerlichen Vorwürfe.
Am besten zu jeden Film ein Programmheft beilegen in dem ausführlich erklärt wird wie der Regisseur jede Kleinigkeit gemeint hat, damit auch der dümmste Idiot es versteht....
"...Titanic...Sondern auch ein Epos, das man nicht mögen darf, ohne sich dafür reflexartig entschuldigen zu müssen. " Wie wahr, wie wahr :/
Also ich mag die Honesttrailer, wenngleich die Qualität mitlerweile abwechselnd gut und schlecht ist. Die Film-Auswahl könnte wirklich abwechslungreicher sein.
Aber an sich kann man das ganze doch mit Humor nehmen.
Unsäglicher finde ich "Cinema Sins". Finde keinen Nerv mehr dafür, mitlerweile fast 20-Minütige Videos anzuschauen, in denen der Sprecher ohne Punkt und Komma Sachen aufzählt. Da kann man wirklich von Erbsenzählerei sprechen.
Zumal die ja fast alles aufzählen ohne wirlich nachzudenken und dann Fehler ankreiden, die keine sind.
Nein, einfach nur nein. Ein allgemeineres Thema wäre schön gewesen.
Ich dachte die Meldung hätte kurz nach Staffel 3-Start schon gegeben^^
Freu mich drauf, hoffe aber dass man die Serie nicht unnötig in die Länge zieht.