Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Wohl einer der besten Schimanskis überhaupt.
Und vergleicht man diesen Krimi mit denen von heute wird einem schnell klar, daß man hier geradezu ein Meisterwerk vor sich hat.
Fazit: Eindrucksvolle TV Krimikost, von der die Macher von heute jede Menge lernen könnten... wenn sies nur täten.
Ein TV Krimi, der schonungslos offenbart, warum TV Krimis von heute so gnadenlos scheiße sind.
Die grandiose Atmosphäre wird eigentlich nur noch von den durch die Bank weg hervorragenden Darstellern übertroffen, die aus diesem Krimi viel mehr machen, als das Drehbuch eigentlich hergibt.
Fazit. Großes TV Kino aus deutschen Landen
Story mit Potential... an der Umsetzung hat es dann aber doch oftmals stark gehapert... und nein, das lag nicht am ollen Justin.
Herr Timberlake hat seine Sache sogar relativ gut gemacht, was man von Emile Hirsch und Sharon Stone nicht gerade sagen kann.
Besonders Ersterer schien mit seiner Rolle doch arg überfordert zu sein.
Wirklich fesseln vermag der Film einen nur im ersten Drittel, was einzig und allein Ben Foster zu verdanken ist.
Danach macht sich schnell Langeweile breit und auch der angestrebte aha-Effekt bleibt aus, weil von Anfang an klar ist, wie alles endet.
Fazit: Trotz Top Besetzung.. oder vielleicht gerade deswegen... nur Durchschnittskost
nach dem nun wirklich sooo viel über den Film geredet wurde, habe ich ihn mir dann doch auch mal angetan.
Was übrigens zeigt, daß all Jene, die in diversen Foren, Facebook oder sonstwo sich über diesen Film aufgeregt haben... die versucht haben, Leute davon abzuhalten, ihn sich anzusehen... Letztendlich haben aber eben genau Jene dafür gesorgt, daß dieser Streifen vllt mehr Beachtung bekommen hat, als er evtl verdient... So was nennt man dann wohl "perfekte Werbung"...
Aber zur Sache...
Dieser Film ist in der Tat krank und überschreitet Grenzen, die man denn doch nicht überschreiten sollte...
Das ändert allerdings nichts daran, daß dieser Film sehr deutlich die "Perversion Mensch" zeigt... auch wenn es den Meisten unter uns sicherlich nicht gefallen wird.
A Serbian Film ist letztendlich neben "kranker Scheiß" auch ein Film, der voll drauf hält und nicht abblendet vor dem "Tier Mensch".... gnaden- und schonungslos... genau wie wir es alle sind...
Ein Mal gucken hat aber auch mir gelangt...
Fazit: Einer der kontroversesten Filme unserer Zeit... mögen? nein... hassen? vielleicht... vergessen? niemals
Mit den Fakten nimmt es der Film so ab und an nicht genau.
Aber, wens interessiert, das kann man ja nachlesen... und dann wird man doch so ab und an erstaunt sein, könnte ich mir denken.
Es wurden noch weitaus mehr schwarze Leichen gefunden, als im Film angegeben...
Alle Beschuldigten waren bereits nach relativ kurzer Zeit wieder auf freiem Fuss...
Hoover wird im Film weitaus anti-rassistischer verkauft, als er in Wirklichkeit war...
und und und... seis drum... denn ich denke, es ging den Machern um etwas Anderes.
Zu den Darstellern selbst braucht man wohl nix zu sagen, weil besser geht es einfach nicht.
Fazit: Ein Plädoyer für Zivilcourage und Menschlichkeit
Hier kann ich mich dem Großteil nur anschließen.
Für die Produktionskosten für diesen gottserbärmlichen Scheissendreck hätte man lieber anständig einen saufen gehen sollen... Dann wäre das Geld in jedem Fall besser angelegt worden.
Fazit: Dümmer gehts nimmer
Leider ein eher schwacher Tatort Vertreter mit Schimi.
Das liegt vor allem an der durchwachsenen Story.
Teilweise hat man noch nicht mal das Gefühl, überhaupt einen Krimi vor sich zu haben.
Und wäre da nicht Götz Georges gewohnt souveräne gute schauspielerische Leistung, wärs wohl ein Komplett-Reinfall geworden.
Fazit: Nix Dolles, aber auch nicht wirklich schlecht... in jedem Fall aber kein "Muss"
Dreckig, rotzig und frech...
So wie man Schimanski liebt oder eben auch nicht.
Hier gibts wenig zu meckern und viel zu loben.
Geile Story, sensationell gespielt und Spannung und Witz wechseln sich immer wieder ab... Wundervoll !!!
Fazit: Schimanski in Hochform - Geil
Keine Frage... an den Vorgänger kommt Ein Quantum Trost zu keiner Sekunde ran.
Aber das wäre eigentlich auch schon fast zu schön gewesen.
Dennoch bleibt ein guter Bond, der allen anderen immer noch weit voraus ist.
Und Craigs Darstellung sorgt wiederholt für Begeisterung... bei mir zumindest.
Fazit: Schwächere Fortsetzung... dennoch immer noch ein starker Bond
Oje, was fürn Elend...
Fazit: Nix gegen Trash.... aber Müll bleibt letztendlich nun mal Müll
Der letzte Schimanski Tatort zeigt eines doch recht deutlich... nämlich, daß es Zeit wurde, diese Reihe zu beenden und daß schlichtweg die Luft raus ist.
Lediglich das sehr geile Ende verschafft dem Film dann doch noch ein paar Punkte.
Fazit: Schimi.... die Zeit mit Dir war geil... aber nu is auch mal gut
Der zweite Schimankis Kinofilm konnte mich dann doch mehr begeistern als der Erstling.
Das ist unter anderem Thanners Verdienst, der hier mehr in Erscheinung tritt.
Aber auch der Soundtrack ist hier weitaus besser gelungen.
Dennoch bleibe ich auch hier bei meiner Meinung... Schimanski im Kino und Schimanski im Tatort sind zwei Paar Schuhe
Fazit: Besser als der Vorgänger
Nee, nee... auch wenn ich Schimanski für den besten Tatort Kommissar aller Zeiten halte, muss ich dennoch sagen, daß Zahn um Zahn im Vergleich zu den Tatorten doch ein ziemlicher Reinfall ist.
Anfangs gehts zwar ganz gut los, aber je länger der Film dauert, umso mehr flacht er ab.
Die Story an sich ist recht interessant, aber in Sachen Umsetzung und Spannung mangelt es dann doch erheblich.
Fazit: Nö, Schimi, das ist nix
Überraschend gut gelungener Dämonen-Spuk-Streifen.
Allen voran die wirklich sehr guten Darsteller, die aus dem Drehbuch mehr rausholen, als es eigentlich hergibt.
Cooler Soundtrack und ein Film, den man evtl zwei Mal gucken muss, um wirklich alles zu entdecken und mitzubekommen... vieles spielt sich im wahrsten Sinne des Wortes im Hintergrund ab ;-).
Garniert wird das Ganze mit vielen kleinen Schockmomenten... sehr schön.
Fazit: Bin kein Spukfilmfan, aber dieser Film hat auch mir Spaß gemacht :-)
naja... einen gewissen Spannungsbogen kann man diesem Film sicher nicht absprechen.
Allerdings ist dieser dann doch aber wieder nicht groß genug, um mich da nun wirklich vom Hocker zu hauen o.ä.
Emily Browning spielt ihre Rolle recht gut.... was man von den restlichen Darstellern leider nicht behaupten kann.
Auch die Story bietet nicht wirklich was Neues.
Und so bleibt ein Film, der allenfalls evtl für Einsteiger geeignet ist...
Es bleibt ein Film, der für die breite Masse produziert wurde... kleine Story, keine dollen Darsteller... ein Film für "die schnelle Mark"...
Fazit: Einer von vielen Filmen, Massenware... aber immerhin ein geiler Soundtrack ;-)
Guter Hitchcock... aber natürlich bei Weitem nicht sein Bester.
Die Story ist auch heute noch sehr spannend und ist auch das, was den Film ausmacht.
Was Darsteller uns Inszenierung angeht, so wirkt der Film so langsam aber sicher dann doch arg angestaubt.
Somit also zwar kein Film, der einen vor Spannung in den Sessel presst, aber ein Film, den man auch sicherlich nicht vorzeitig aus macht.
Fazit: Hitchcock halt.... wenn auch alles ein wenig im Schonwaschgang ;-)
Daß ich das erleben darf... Ich war noch nie ein Bond Fan... Moore, Connery, Brosnan etc... egal, welcher, meist habe ich mich bei Bond Filmen stets gepflegt gelangweilt.
Zu glatte Charaktere, emotionslose Inszenierungen... um nur zwei der Gründe dafür zu nennen.
Umso mehr überrascht war ich bei Casino Royale...
Daniel Craig spielt die Rolle geradezu unglaublich stark und auch die Story war zum ersten Mal so spannend, daß ich mir gleich nach dem Anschauen die Fortsetzung bestellt habe
Fazit: Wow... Nach all den Jahren endlich mal ein wirklich richtig geiler Bond
Um es vorweg zu nehmen... Dieses ist natürlich kein schlechter Film.
Mit viel Liebe wurde hier versucht, dem Zuschauer unter anderem das Rot-Weiß-Problem näher zu bringen.
Und auch Kevin Costner liefert hier sicherlich große Schauspielkunst ab... ebenso wie der Rest der Crew.
Woran also lag es, daß mich der Film so gut wie gar nicht berührt hat...
Woran lag es, daß ich mich die meiste Zeit über bei dem Film gelangweilt habe...
Böse Zungen könnten jetzt behaupten, daß ich einfach gefühllos bin...
Mag sein...
Bei mir hats letztendlich auf Grund der Inszenierung wohl nicht zu einem wirklich großen Film gereicht.
Geradezu störend empfand ich z.B. die klare Rollenverteilung... guter Roter, böser Weißer... hier hätte ich mir mehr Neutralität gewünscht.
So aber bleibt nur mein...
Fazit: Liebevolle und dennoch zu oft langweilige Inszenierung
Bei Teil 5 dachte ich damals, nun ist sie raus, die Luft und das wars mit der Rocky-Reihe.
Dann kam "Rocky Balboa" und belehrte mich eines Besseren.
Ich hoffe, ich erliege nochmal so einem Irrtum, denn für mich wurde Rocky nun erneut und leider auch unehrenhaft zu Grabe getragen.
Ich persönlch halte Sly für einen der am meist unterschätzten Schauspieler überhaupt... immer schon.
Hier allerdings wundert mich die Oscarnominierung, denn seine Leistung ist zwar gut, aber auch nicht besser als sonst auch.
Das und die Darstellung von Tessa Thompson ist aber auch das einzig Gute, was ich über "Creed" sagen kann.
Ansonsten fehlt es an allen Ecken....
Restdarsteller, Drehbuch, Atmosphäre, Soundtrack.... also all die Dinge, die diese Reihe ausmachen sind hier einfach nur zum Davonlaufen.
Wo sind sie hin, die geilen Trainingseinheiten.... das Mitempfinden mit den einzelnen Charakteren... die aufpeitschende Musik... der nervenzerfetzende Hauptkampf...
Blut, Schweiß und Tränen...
All das sucht man hier vergebens...
Stattdessen wird einem hier ein durchwachsenes Drehbuch präsentiert mit einem komplett überforderten Michael B. Jordan.
Das hier einige vom "besten Rocky aller Zeiten" reden, raubt mir schlichtweg die Worte.
Sly, es war ne schöne Zeit mit Dir, aber nun...
Fazit: R.I.P. Champ
Back to the roots...
Nach dem für mich doch eher enttäuschenden dritten Teil, besinnt man sich in diesem Teil wieder auf die Anfänge.
Heraus kommt ein erstaunlich gut geratener vierter Teil mit den üblichen Logiklücken im Drehbuch, mit den gewohnt schlechten Darstellern aber eben auch mit viel Atmosphäre.
Atmosphäre, die man in vielen neueren Filmen von heute leider oft vergeblich sucht.
Alle Liebe zum Detail wurde hier einzig und allein in die Darstellung der Leichen gesteckt.
Natürlich muss man schon ein Trashliebhaber sein, um dieser ganzen Reihe etwas abgewinnen zu können.
Und vielleicht muss man dafür auch irgendwie ein Nostalgiker sein.
Mir persönlich sind diese Filme aber immer noch lieber als lieblos dahingerotzter Scheissendreck für die Masse á la Scream & Co, wo zwar zugegebener Maßen mehr passiert, wo aber eben auch danach nichts hängenbleibt.
Fazit: Hüa ;-)
Ein eher enttäuschendes Werk... und Mr Bean macht Ferien ist da um Längen besser und sympathischer.
Hier allerdings reicht es völlig, wenn man sich die erste Viertelstunde ansieht... danach kann man getrost ausschalten
Fazit: Schade... aber das war ja wohl nix
Hier gibts für mich keine Diskussion...
Fazit: B steht für brilliant... E steht für einmalig... A steht für anbetungswürdig und N für nur geil ;-)
Eines vorweg: An die Serie kommt der Film nicht ran.
Dennoch macht der Film Spaß und überzeugt durch die durch die Bank weg gut aufgelegten Darsteller.
Handlung und Humor ist halt typisch Bean-like... da heisst es eben: lieben oder hassen.
Fazit: Für Fans wie mich ein Muss... und alle anderen.. mal gucken ;-)
Na, Herr Craven... was haben sie denn da fürn Mist abgeliefert....?!
Dies ist einer jener Filme, wo einem ständig das Gefühl vermittelt wird, daß gleich was passiert...
Und so wartet man, und wartet, und wartet... Und ehe man sich versieht, hat der ganze Quark auch schon ein Ende und man sitzt vorm TV und stellt mit Erschrecken fest, daß man in dieser Zeit, weiß Gott sinnvollere Dinge hätte tun können.
Von "Juwel" oder gar "Charme" kann hierbei nun wirklich aber nicht die Rede sein.
Von einem Vergleich mit dem Remake will ich hier gar nicht erst reden, denn das wäre in etwa so beleidigend wie ein Vergleich zwischen einem Porsche und einem Trabbi,
Seis drum... In Anbetracht von Wes Cravens Lebenswerk verzeihe ich ihm aber natürlich diesen Ausrutscher, denn als nichts anderes muss man diesen Film bezeichnen.
Fazit: Wes Craven war da noch jung und brauchte das Geld.... den Film selbst brauche ich allerdings sicherlich kein zweites Mal
hm, also so schlecht fand ich den jetzt ehrlich gesagt nicht.
Ich hatte ein viel größeres Desaster erwartet.
Ok, mit dem Frankensteinmythos hat das Ganze nicht mehr viel zu tun.
Und überhaupt die Story ist schwer an Banalität zu überbieten.
Und auch die Darsteller erreichen mit viel gutem Willen allerhöchstens nur Durchschinttswerte.
Und dennoch....
Die Bilder und der wirklich unglaublich geile Soundtrack haben mich irgendwie aus den Socken gehauen.
Wer also auf Adrenalin steht, ohne dabei das Hirn einschalten zu müssen, wird hier sicherlich nix falsch machen.
Fazit: Besser als sein Ruf