Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Liebesgeschichte mit Lerneffekt.... und zwar nicht speziell in Sachen Liebe, sondern vielmehr im Ungang miteinander.
Trotz guter Besetzung lässt Tom Cruise den "schäbigen" Rest schauspielerisch doch weit hinter sich und überzeugt somit auch auf ganzer Linie.
Warum dann nur 6 Punkte?
Zum einen ist es mehr ein persönliches Problem, weil ich absolut nix von American Football verstehe... und der Sport interessiert mich auch nicht.
Zum Anderen besitzt der Film einen bzw immer wieder diesen einen "Makel" und das sind eben die hier schon öfters erwähnten Längen des Films.
Immer wieder kommt dadurch Langeweile auf, die sich zugegeben aber dann auch wieder legt.
Fazit: Schöner Film, aber weniger wäre hier sicherlich mehr gewesen
Von der Story her zwar nicht gerade neu, aber die doch recht zahlreichen Schockmomente sind gut plaziert und zeigen Wirkung.
Kristen Stewart spielt wie üblich schlecht, weil ihr Minenspiel halt nach nach wie vor arg begrenzt ist.
Das wird dann aber wieder ausgeglichen durch die überzeugende Darstellung der Frau Mama z.B.
Atmosphäre kann man dem Film aber nicht absprechen und so bleibt unterm Strich das...
Fazit: Solider Mainstreamhorror
und wieder mal reingefallen... ansprechendes Cover und dazu Kraftsprüche wie:
"ungeschnittene unrated Fassung", "Gute Darsteller, solide Regie und ein spannendes Skript lassen diese Asylum-Produktion herausragen..." (Jeff Liebermann, Blu-Ray.com) haben mich dazu verführt, ganze 5 Euro für diesen Mist auszugeben.
Herr Liebermann, lassen Sie es mich mal so ausdrücken:
"ungeschnittene unrated Fassung... weil hier dürfte selbst die FSK nix finden, was es großartig zu schneiden geben würde",
"Lächerliche Darsteller, die nicht wissen, was sie da eigentlich tun... solide Regie für einen geistig umnachteten Spätpubertierenden... dazu ein spannendes Bierdeckel-Skript, lassen diese Asylum Produktion wie gewohnt gnadenlos untergehen..."(Teezy123, moviepilot.de)
Fazit: da könnte ich einfach nur lang hinkotzen...
Für mich eher einer der schwächeren Schimanskis.
Thanner und Schimi geben wie gewohnt alles und es bringt Spaß, ihnen dabei zuzusehen.
Dennoch dümpelt die Folge die ganze Zeit über doch eher in ruhigen Gewässern.
In Anbetracht des doch eher brisanten Themas, hätte ich mir da irgendwie mehr Emotionen gewünscht... seis drum
Fazit: Nicht der beste Schimi, aber dennoch immer noch gut ;-)
Als Verfechter des Jasons der 80er kann mir dieser Teil natürlich nicht gefallen.
Fantasy, Action, Komödie... Jason X mag in viele Sparten passen... in die Sparte Horror allerdings nicht mehr.
Schauspielerisch wurde hier auch so ziemlich jede(r) verpflichtet, der/die einigermaßen nen guten Augenaufschlag hinbekommt.
Bunt addiert mit laut ergibt Jason X.
Fazit: Überflüssige Fortsetzung
Nicht zu vergleichen mit dem ersten Teil... und dennoch...
Basket Case 2 verlässt die ernsthafte Schiene hier nun endgültig und baut nun viel mehr auf das abstrakte,
Komplett abgedreht, und somit sicherlich nicht jedermanns Sache, liefert dieser Teil einen Film ab, der an Skurilität schwer zu toppen sein dürfte.
Basket war, ist und bleibt ein Film, der wohl nur einem ganz bestimmten Publikum zugänglich sein dürfte.
Und umso mehr freut es mich, daß ich mich zu diesem Publikum dazu zählen kann.
Aber auch hier gilt Vorsicht...: Nur uncut ist Kult
Fazit: Nen Tick schlechter als sein Vorgänger, aber immer noch sehr geil.
Basket Case ist eben Basket Case und nicht zu vergleichen mit irgendwas
hm, das wundert mich dann doch, daß dieser Teil hier so gut abschneidet.
Zugegeben, die Tötungsarten sind originell... aber das wars dann auch schon.
Hier ist so gut wie nix geblieben von dem, was Jason & Co ausmacht.
Teils schlechte Darsteller, absurde Story... noch absurder als man es eh schon gewohnt ist, und... verdammt... sogar den geilen Soundtrack haben die Verantwortlichen vergewaltigt.
Fazit: Für mich einer der schlechtesten Teile
Nicht gut, nicht schlecht... einer jener typischen Horrorfilme für die Masse.
Wenn ich sagen würde "Meisterwerk" wäre das sicherlich übertrieben.
Aber in Anbetracht der Tatsachen,...
- daß es sich hier um ein Mega-Low-Budget Werk handelt...
- daß die Darsteller eher durch Spaß hervorstechen, anstatt durch Können...
- daß der Film es scheinbar mühelos schafft zwischen Ulk und Ernsthaftigkeit hin und her zu springen
- daß es irgendwie nichts Vergleichbares gibt, womit man Basket Case vergleichen könnte...
In Anbetracht all dessen, muss man eben doch sagen...: Im Trash-Genre ist Basket Case allerdings ein Meisterwerk und ein Muss für Freunde des "etwas anderen" Films.
Aber Vorsicht... es existieren unzählige Versionen von diesem Film, also gilt auch hier: Nur uncut ist Kult ;-)
Fazit: Vermutlich ohne zu wissen, haben die Macher hier einen Trashdiamanten erschaffen - Geil !!!
na, also... ok, die Alte war gut besetzt, aber das wars dann auch schon.
Ein verhexter Knopf... son Scheiß, was wohl als Nächstes kommt... des Teufels Shorts?
Nee, nee, hier wurde wie so oft einfach eine fade Story lieblos zusammengeschustert, dazu ein paar Darsteller, die einigermaßen gut schreien können und ein paar nette Effekte, die aber auch nicht wirklich neu sind.
Es ist mir schleierhaft, warum um diesen Film so ein Brumborium gemacht wurde.
Der Film ist schlichtweg Massenware, die gerade noch so eben fürn Abend mit Popcorn und Bier reicht.
Viel erwartet - Nix bekommen = Drag me to hell
Höh? wie jetzt... noch kein Kommentar hier? Dann wird's mal zeit ;-).
Denn schließlich bekommt man hier eine durchaus sehenswerte Komödie zu sehen mit vielen lustigen aber auch zum nachdenken anregenden Passagen.
Schauspielerisch wird man auch nicht enttäuscht, was aber auch erstaunlich gewesen wäre bei der Besetzung.
Wobei hier natürlich aber auch erwähnt werden muss, dass man schon einen Hang zu solchen amerikanischen Komödien von damals haben sollte... so wie ich ;-).
Fazit: ein schöner Film mit Shirley MacLaine in einer ihrer bezauberndsten Rollen
Ich weiß, ich weiß, ihr könnt es nicht mehr hören...
Aber Tatort ... Da war in der Tat früher wirklich alles besser.
Heute versucht Tatort und überhaupt viele andere gleichgerichtete Krimiserien in allem möglichst perfekt zu sein....
Story, Darsteller, Dialoge, und das ganze "Drumherum"...
Und auf ihrer verzweifelten Suche nach dem perfekten Drehbuch, merken die Verantwortlichen nicht, wie sie sich immer mehr und heute mehr denn je von dieser Perfektion entfernen...
Dabei wäre es einfach... man bräuchte sich eigentlich nur z.B. "Duisburg Ruhrort" anzusehen und dann wüsste man, wies richtig geht...
Dreckig, roh und absolut unperfekt... Das ist realistisch (Die Schimifigur selbst mal ausgenommen)... DAS ist perfekt !!!
Fazit: Krimi-Lehrstück
Nun, damals hatte der Film irgendwie noch was... aber heute wirkt er doch arg angestaubt.
Nur die härtesten Nostalgiker dürften hier dran heutzutag noch wirklich ihren Spaß dran haben.
Fazit: In die Jahre gekommener Öko-Thriller
Sympathischer und typischer Schimanski Tatort... mit hohem Realitätsfaktor.
Hinzu kommt der heute amüsant wirkende Bohlen Soundtrack.
Fazit: Schimi und Thanner = Nostalgie ;-)
Ich schließe mich dem Großteil hier an.
Handlunstechnisch kann man zwar nix erwarten, dafür aber jede Menge rasante Kamerafahrten, Spaß und ein scheiße geiler Soundtrack.
Das erste Filmdrittel ist richtig geil, auch wenns hier und da arg an Klapperschlange erinnert, aber Hand aufs Herz.... es gibt schlechtere Erinnerungen ;-).
Im zweiten Drittel gehts in allen Punkten leider bergab.
Im dritten Filmdrittel allerdings holt der Film wieder auf und hinterlässt alles in allem bei mir einen mehr als positiven Gesamteindruck
Fazit: ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit jede Menge Spaß, lohnt
Mäßig spannende Action-Krimi-Kost mit einem ebenso mäßigen Eddie Murphy.
Ganz im Beverly Hills Cop Stil löst Eddie quasselnder Weise jeden Fall.
Es gibt da nur einen kleinen aber bedeutsamen Unterschied...
Fazit: Bei Beverly Hills Cop hat dieses Quasselstrippen-System funktioniert... hier nicht
Ein Schimanski der Spitzenklasse.
Viele Wendungen sorgen für einen nicht abreissenden Spannungsbogen.
Und für einen Tatort ist er auch außergewöhnlich brutal.
Fazit: Schimifans werden den Film lieben
Interessante Geschichte... tja... und das wars dann schon.
Ein Film, der so ziemlich alles falsch macht, was man nur falsch machen kann.
Deplazierte/Überforderte Darsteller sorgen mit ihrer mimikarmen "Kunst" für einen hohen Einschlaffaktor.
Die Geschichte ist zwar wie gesagt interessant, aber dennoch löchrig und leider auch nicht wirklich zu Ende gedacht.
Addiert man allein diese beiden Faktoren kommen wir zum nächsten Manko, der Atmosphäre... Jene ist amfangs zwar noch vorhanden, verabschiedet sich aber bereits nach kurzer Zeit und kehrt auch nicht wieder.
Fazit: Dieser Film ist in der Tat ein Katastrophenfilm... nur leider anders als gedacht
kommt für mich zwar immer noch nicht an casino royale heran... ist aber immer noch besser als so manch anderer.
Craig verkörpert Bond einfach grandios und für mich bleibt nur zu hoffen, daß die Macher die Richtung beibehalten.
Ich habe nie viel für Bond übrig gehabt.
Zu glatt die Charaktere, alberne Storys und nicht minder alberne Spezialwaffen.
Die Zeiten sind seit Craig gottlob vorbei.
Craig ist kantig, nicht fehlerlos und eben nicht gefühllos wie all seine Vorgänger... kurz gesagt.. er ist als Bond einfach eine verteufelt coole Socke... Weiter so !!!
Fazit: Cool, cooler, Craig :-)
Bisschen seltsam, aber nicht unsympathisch... so in etwa würde ich diesen TV Krimi umschreiben.
Der Kriminalfall selbst ist eigentlich völlig uninteressant.
Was dagegen sehr viel Spaß bringt, sind die Dialoge zwischen Thanner und Schimi und jene zwischen den Ost- und West Kriminalisten.
Eigentlich wird dieser Krimi unter der 110-Reihe geführt, aber Schimi ist eigentlich derjenige, der hier alles lenkt und im Griff hat... ist aber auch gut so ;-)
Fazit: Gute TV-Krimi-Kost... damals konnte man jene wenigstens noch gucken
Wow... ein Film, der wieder mal zeigt, daß man nicht viel Geld braucht, um einen guten Zombiefilm zu machen.... man braucht viel mehr Talent.
Gute Kamerafahrten, geile Darsteller, coole Szenen... von wegen Low-Butget, und richtig geil Atmosphäre.
Die Story humpelt zwar hier und dort und auch mit Logik braucht man dem Film nicht zu kommen... dennoch gelingt es den Machern dieses Minus mittels enormen Spaßfaktor wieder zu tilgen... Respekt.
Fazit: Lohnt... geiler als manch anderer in diesem Genre
Mein lieber Scholli... Dieser Film ist dermaßen kacke, daß mir da sogar die Lust fehlt, irgendwas darüber zu schreiben...
Fazit: Schrott
Ok, wenn man bedenkt, was einem heute alles als Freitag-Der-13.-Beitrag zugemutet wird, so ist Camp Evil sogar jetzt gar nicht mal soooo schlecht.
Die Schauspieler sind größtenteils engagiert und auch die Effekte sind ok.
Nicht ok ist hingegen die seltsame Story, die soviele Logiklücken und Fragezeichen hat wie ein Schweizer Käse.
Hier hat man das Gefühl, die Macher wollten hier eine ganz große Geschichte einbauen, haben sich dabei aber im Laufe der Drehzeit irgendwie selbst verhaspelt und habens dann letztendlich auch aufgegeben, irgendwelche angestrebten Wege weiter zu gehen.
Fazit: Kann man mal gucken... man muss es aber sicher nicht
trotz guter Ansätze wie die ausbaufähige Story und die akzeptablen Darsteller schafft es der Film zu keinem Zeitpunkt so etwas wie Spannung aufzubauen.
Mittels viel nackter Haut versuchen die Verantwortlichen über die schwachsinnigen Dialoge und überhaupt über die ganze miserable Umsetzung hinwegzutäuschen.
Aber, daß dieses System nicht funktioniert, sollte nun aber auch endlich mal der letzte Produzent so allmählich begriffen haben.
Fazit: ein einziges Elend
Na, wasn Scheiß...
Demoliertes und potthässliches Puppending verbreitet Unfrieden in einer kleinen Familie... klingt nicht neu? Isses auch nicht.
Mit der mangelnden Eigenständigkeit könnte ich ja evtl noch leben, aber zuzüglich der lieblosen und sinnlosen Story und den dilettantischen Darstellern, ergibt sich ein Film, der wohl auch eine Vorschulklasse locker zum Einpennen bringen würde.
Fazit: Puppenmainstreamquark, den niemand braucht