Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Olivia Pascal selbst ist ja schon ein Grund, die Finger von dem Film zu lassen...
Aber auch sonst bietet der Film nichts, was man nicht schon anderswo weitaus besser gesehen hat.
Schmuddeliges Trashfilmchen mit geradezu unterirdischen Darstellern und ebensolchen Effekten.
Mit Logik oder gutem Drehbuch braucht man dem Film auch nicht zu kommen.
Der Film lehnt sich an viele 80er Jahre Slasher an, ohne jene dabei allerdings jemals annähernd zu erreichen.
Fazit: Ein Film, den man hinterher nur zu gerne schnell wieder vergisst
Na, das war ja wieder mal verschwendete zeit...
Nachdem ich mir 5 Minuten die grauenhafte Synchronisation angetan hatte, hab ich mir den Rest dann doch lieber im Original mit deutschen UT angeschaut.... oder sollte ich "angetan" sagen ?!
Der Film beginnt durchaus verheissungsvoll... was mir durchaus einen Punkt wert ist.
Dann aber stürzt der Film im Sturzflug in die Belanglosigkeit und wird eigentlich nur noch gekrönt durch ein durch und durch völlig beknacktes Ende.
Hervorheben möchte ich dann aber doch die wirklich aufopferungsvollen schauspielerischen Darstellungen der weiblichen Darsteller... nein, das ist jetzt keine Ironie, sondern durchaus ernst gemeint, weil die geben echt alles... dafür dann auch den zweiten Punkt.
Das genaue Gegenteil wird uns dafür von den Herren der Schöpfung präsentiert... selten so schlechte männliche Darsteller gesehen wie in diesem Machwerk.
Fazit: Türkei, ich weiß, Du kannst das besser, aber dieser Film ist echt Müll
Hier schließe ich mich der Allgemeinheit an...
Some Kind of hate ist zwar die härtere aber dennoch um Lichtjahre schwächere Version von Carrie.
Hier wird mehr aufs Aufritzen wert gelegt... die Handlung, sofern man da überhaupt da großartig von einer reden kann, wird dafür sträflich vernachlässigt.
Schauspielerisch bekommt man auch eher die untere Schublade präsentiert...
Und so bleibt das...
Fazit: Popcorn und Bier.... selten war es mehr angebracht als hier
9 Punkte gab es damals von mir für den ersten Teil... und ich fand auch den Zweiten durchaus sehenswert... insofern war dieser Film für mich natürlich ein "Muss"...
Ich versuche mich kurz zu fassen...
Teil 1 zeichnete sich aus durch die tief verwurzelten Emotionen/Ängste, die der Film beim Zuschauer frei setzt.
Hier allerdings wird nur eines freigesetzt... wie sagte der Sitznachbar noch zu seiner Begleiterin...: "Schatz, wie lange gehtn der Film eigentlich noch?"
Und so gings mir auch.
Die Darsteller bringen ein Minimum an Schauspielkunst.
Die eigentlich wichtige Tatsache, daß hier nach der verschwundenen Schwester gesucht wird, kommt zu keinem Zeitpunkt wirklich rüber.
Und auch sonst wird dem Zuschauer nichts Neues geboten, was einer Fortsetzung würdig gewesen wäre.
Und so kann man Blairwitch nur mit 2 Wörtern betiteln, die für einen Film wohl das Schlimmste überhaupt sind...
Fazit: Langeweile pur
Deutsche Fernsehunterhaltung wie sie besser nicht geht.
Tiefgang und Humor gehen hier Hand in Hand.
Zeitlose Serie, die auch nach dem x-ten Mal immer noch Spaß macht.
Fazit: Klassiker - Fernsehkunst !!!
Nana, Freunde... einige saufen wohl entschieden zuviel.
Nüchtern betrachtet ist die Grube des Grauens ein Streifen, der in keinem Kriterium einen Punkt erreichen dürfte.
Die Darsteller spielen so unglaublich schlecht, daß einem schlichtweg die Worte fehlen.
Die Effekte... öhm... welche ??
Der Soundtrack.. mein lieber Scholli, der läuft die ganze Zeit über, hat überhaupt keine erkennbare Linie und wirkt meist sogar komplett unplaziert.
Die Story... ok, dafür geb ichn halben Punkt, weil die ist so schräg, daß sie schon wieder sympathisch ist... ein ganz klein wenig zumindest.
Wo hier einige eine psychologische Aussage o.ä. erkennen, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben...
Alles in allem kann aber auch ich, als 80er Jahre-Horror-Fan zu diesem... öhm.. ok, ich nenne es mal gütig "Film", nur eines sagen...
Fazit: Schrott
Roots ist eine Serie, die man gesehen haben sollte.
Grandiose Darsteller und die geradezu unglaublich liebevolle Inszenierung machen dieses geschichtliche Dokument zu einem unvergesslichem Erlebnis.
Fazit: Zeitloses Meisterwerk
oje... Herr Raimi... was war denn das... schon wieder, muss ich ja leider sagen,
Dont breath besticht zum einen durch das Drehbuch, welches locker auf ener DIN-A-5 Seite Platz haben dürfte.
Ok, vllt schafft es der Film ja aber dieses Minus durch Dinge wie Spannungsaufbau, gute Darsteller oder was auch immer zu kompensieren... aber mitnichten...
Denn zum Anderen ist unter den Darstellern sicherlich niemand, der einem nachhaltig positiv in Erinnerung bleiben wird... wenn man mal von dem Rottweiler absieht.
1 bis 2 Schockmomente sind zwar vorhanden... für die erneut nur der Rottweile verantwortlich ist... reichen aber natürlich nicht für einen Spannungsaufbau.
Und so dümpelt der Film zäh vor sich hin und das vorhersehbare Ende überrascht dann natürlich auch nicht großartig.
Dont Breath ist letztendlich einer jener typischen Horrorfilme von heute... lieblos und schnell zusammengeschustert.
Fazit: Mainstream Quark, einer von vielen Streifen für die Masse, schade um die Zeit
Über die Thematik des Films braucht man wohl nix mehr zu sagen...
was die Inszenierung angeht, so wird hier einem ein an die Nerven gehendes Machwerk präsentiert.
Der Film läuft etwas schwach an und auch der Angriff auf das WTC wird etwas unterkühlt wiedergegeben.
Dann aber steigert der Film sich... derartig, daß man als Zuschauer das Gefühl hat, selbst im Flugzeug 93 zu sitzen.
Fazit: Ein Muss
Na, Herr Depp, was haben Sie sich denn dabei gedacht, bei so einem Kauderwelsch mitzuwirken?
Sie waren jung? hm... naja...
Sie brauchten das Geld? Auch diese Ausrede zählt nicht.
Transcendence beinhaltet zwar eine interessante Grundidee... die allerdings auch nicht wirklich neu ist... ist aber leider zu keinem Zeitpunkt in der Lage, diese Idee überzeugend umzsetzen.
Der Film dümpelt kalt und lieblos vor sich hin und auch die eigentlich guten Darsteller machen nicht mehr, als sie unbedingt müssen.
Hinzu kommen Logiklücken, die ich irgendwann aufgehört habe zu zählen.
Fazit: Mit 2 Punkten kommt der Film noch verdammt gut bei weg
Lobeshymnen kann ich hier zwar keine anstimmen, aber so schlecht ist Southpaw nicht.
Ob Gyllenhall hier wirklich die beste Besetzung ist, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Furchteinflössende Grimassen hat er zwar drauf, aber sobald es etwas tiefsinniger und anspruchsvoller wird, kommt er schauspielerisch unübersehbar ins strudeln.
Auch der Rest des Besatzungsstabs kommt bei diesem Film schnell an seine/ihre Grenzen.
Lediglich Forest Whitaker möchte ich in Sachen Schauspielkunst ein gutes Zeugnis ausstellen.
Die Handlung selbst ist allerdings das größte Minus dieses Streifens.
Klischeebeladen ohne Ende und unglaubwürdige Handlungsssequezen (Der Mord an der Frau z.B.) machens einem schwer, den Film ernst zu nehmen.
In Rockys Fussstapfen wird alles in allem ein viel zu langes Boxerdrama abgeliefert, daß aber dank guter Kameraarbeit und guten Fights es so gerade noch etwas übers Mittelmaß schafft
Fazit: Gibt weitaus bessere Genrevertreter... aber natürlich auch schlechtere
um es vorweg zu nehmen... man sollte es unterlassen, diese TV Produktion mit Houstons Werk zu vergleichen.
Und wenn man schon vergleichen muss, dann sollte man es auch mit den den anderen teilweise unerträglichen Verfilmungen tun.
Und tut man das, so denke ich, haben wir es hier mit einer durchaus annehmbaren Verfilmung zu tun.
Ok... William Hurt ist mit seiner Rolle schlichtweg überfordert.
Die Darstellung des Ahab geht ebenso in die Hose wie die von Moby Dick selbst, welcher nicht mal wie ein Wal aussieht, sondern eher wie ein Klumpen irgendwas mit Schwanz.
Hier wird wieder mal deutlich, daß auch der Computertechnik Grenzen gesetzt sind.
Denn auch die billigste Papp-Wal-Darstellung des Wals von damals ist bei weitem realistischer als dieser animierte Mist.
Ethan Hawke hingegen und ganz besonders Eddie Marsan werten mit ihrer Darstellung den Film auf.
Was den Film auch noch aufrecht und den Zuschauer am Bildschirm hält ist die Ausführlichkeit der Geschichte... das Leben an Bord, die internen Konflikte etc.
Damit kommt der Film dem Buch sehr nahe.
Und so bleibt letztendlich das...
Fazit: Eine durchaus gelungene Buchverfilmung.... sieht man von der Darstellung von Moby Dick selbst und Ahab mal ab.
ich habs wieder getan... und ich weiss wirklich nicht, wieso ich nicht einfach die Finger von Emmerichs Werken lasse.
Bisher ist es ihm erfolgreich gelungen, jeden gut begonnenen Film am Ende doch gnadenlos in die Grütze zu hauen.
So auch hier...
Reine Computeranimierte Effekte... dazu alberner deplazierter Humor... und... natürlich wie gewohnt... der an Lächerlichkeit schwer zu toppende Hurra-Patriotismus, den ihm nun wirklich niemand ernsthaft abkauft.
Fazit: Gewohnt Emmerich... gewohnter Müll
Na Mahlzeit...
Und um den Fans dieses Film vorzugreifen...:
Kann gut sein, daß mir hier der Intellekt fehlt...
Kann auch gut sein, daß ich nicht feinfühlig genug für diesen Film bin...
Ok, ich bin zu blöd, von mir aus...
Dennoch hat dieser Film sich seine 0 Punkte bei mir regelrecht erbettelt.
Die Darsteller zu bewerten, fällt schwer, weil sie eigentlich kaum etwas bringen, was einer Bewertung lohnt...
Die Story ist in der Tat zwar interessant.... wird aber durch die Umsetzung regelrecht zerfetzt und zerstört.
Der Soundtrack ist schlicht und einfach nicht zu ertragen (Die Klassikelemente mal ausgenommen).
Als I-Punkt bekommt man eine grauenhafte Synchronisation präsentiert, die ihresgleichen sucht.
Fazit: Ein Film, der das Nervensystem arg strapeziert... leider im negativen Sinne.
Hier bekommt das Wort Langeweile eine neue Dimension.
Eher lass ich mir meine Zehennägel mit ner rostigen Kneifzange rausziehen, bevor ich mir dieses Meisterwerk in Sachen Langeweile und Nervigkeit jemals noch ein Mal antue, denn dieser Film ist in der Tat eine Odyssee....
Hier schließe ich mich der Allgemeinheit an... es ist alles gesagt ;-)
Fazit: große Schauspielkunst, lohnt
hm... der Film hat gute bis sehr gute Sequenzen, Ideen usw... leider hat er aber eben solche schlechten bis grottenschlechten.
Und so bleibt am Ende doch nur Mittelmaß... schade...
Die Tricks, Effekte sind alles in allem betrachtet nicht wirklich doll, weil... mein altes Streitthema... wieder mal so gut wie alles am PC erzeugt wurde und das fällt bei diesem Film mehr als nur auf...
Und auch bei den Darstellern und deren Dialogen hat man teilweise das Gefühl, sich einen Amateurstreifen anzuschauen.
Die Story ist die eigentliche Stärke des Films, die einiges wieder gut macht.
Fazit: Leider nur Mittelmaß
Auch wenn die Bewertungen hier doch recht gnädig ausfallen, so kann ich bei aller Liebe und beim besten Willen nicht eine derartige Gnade walten lassen.
Point Break ist ein Paradebeispiel dafür, was man in Sachen Remakes alles falsch machen kann.
Nette Actionszenen evtl... nett... mehr aber auch nicht...
Die Handlung ist geradezu ein Witz und hat nicht einen Moment so etwas wie einen Faden...
Logischerweise reiht sich dadurch auch eine Unlogik an die Nächste und ich als Zuschauer schaue dadurch spätestens nach der Hälfte der Laufzeit auf die Uhr, um festzustellen, daß der Film immer noch unendlich lang erscheint.
Das Original besticht durch seine Atmosphäre und auch durch Gefühle... jene wird man hier vergeblich suchen.
Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, gibt es da einen Punkt, dem man von der ersten Minute bis zur Letzten das Prädikat "Scheissendreck" aufdrücken kann und auch muss und dieser Punkt heisst "Die Darsteller"...
Was einem hier an Schauspielern/innen zugemutet wird, ist wirklich kaum zu ertragen...
Im Original war jeder einzelne Schauspieler, auch die Nebenrollen eine Klasse für sich....
Packt man nun alle Darsteller vom Remake zusammen, so erreichen sie alle nicht annähernd auch nur irgendeinen vom Original...
Fazit: Direct to Mülltonne
ich gehöre nicht zu den Till-Hatern, dennoch muss auch ich sagen, daß dieser Film doch ziemlich durchwachsen war...
Mal abgesehen von den Kiddies hat der schäbige Rest teilweise doch wirklich grottenschlecht gespielt.
Nicht daß ich da jetzt ne große Story erwartet habe, aber zumindest dachte ich, daß der Film durch einen gewissen Charme Punkte machen könnte... aber auch das schafft der Film nicht.
Fazit: Überflüssig
leicht flockige Unterhaltung... wobei eigentlich gibt die Story selbst nicht eine so lange Laufzeit her.
Dafür ist der Film aber relativ gut besetzt, so daß das doch eher schwache Drehbuch dem einen oder anderen evtl nicht so auffällt... bzw. nicht so wichtig ist.
Mir persönlich war das alles allerdings doch etwas zu quiekig und alles in allem doch zu langatmig.
Fazit: Große Stars in einem doch eher unwichtigen Film
Einer jener typisch amerikanischen Action Streifen, denen man zwar nicht mit Logik zu kommen braucht, die aber dennoch irgendwie Spaß bringen.
Das mag zum einen an der hochkarätigen Besetzung liegen.
Und zum anderen an dem zum Himmel hoch schreienden Hurra-Ami-Patriotismus.
Seis drum...
Abyss war mir persönlich an einigen Stellen dann doch zu (lang)atmig... Besonders in der Mitte zieht sich der Film wie Kaugummi.
Im Schlussdrittel macht der Film allerdings wieder ein oder zwei Punkte gut.
Fazit: Kopp aus, zurücklehnen und sich einfach tragen lassen
damals megalustig... aber heute wirkts eigentlich nur noch albern.
Nichts destro trotz steckt der Spaß, den die Darsteller hatten nach wie vor immer noch an.
Und so bleibt am Ende dann doch eher nur eine durchscnittliche Komödie, die in der heutigen Zeit wohl niemanden wirklich interessieren würde.
Fazit: Typisch Muti & Celentano mit arg angestaubtem Humor
Was erwarte ich von einer Komödie... daß sie mich zum Lachen bringt.
Über die käsescheibendünne Story könnt ich ja evtl noch hinwegsehen...
Über die komplett überzogenen Charaktere evtl auch...
Nicht zu verzeihen ist aber, daß diese Komödie mehr nervt als unterhält...
Und nach der Hälfte des Films gesellt sich dann noch die Langeweile hinzu.
Fazit: Nerviges Filmchen, ohne Flair, Sinn und Verstand
Na, da wurde ja ein ziemlicher Wirbel drum gemacht...
Und die Frage, ob nun Teil 1 oder 2 besser ist, lässt sich für mich auch nur schwer beantworten.
Conjuring ist an sich ok, wenn auch nicht mehr...
In Teil 2 wurden allerdings wieder genau die gleichen Fehler gemacht wie im Vorgänger, und darum nervt es irgendwie auch langsam.
Das geht bei der Laufzeit los... die schon an sich recht dünne und löchrige Story wird hier auf eine Laufzeit von über 2 Stunden gestreckt, und das gibt sie natürlich überhaupt nicht her.
Die Schockmomente hingegen und der doch sehr geile Soundtrack sind die eigentlichen Stärken des Film... aber diese allein reichen eben nicht aus, daß ich mir den Film noch mal angucken würde.
Fazit: Horror von der Stange, Teil 1 lohnt sich noch relativ, Teil 2 fängt an zu nerven und so hoffe ich nur, daß da nicht nochn Teil kommt
oje... konfuser Exorzismus-Aufguss, den die Welt sicherlich nicht braucht.
Anfangs erscheint der Film noch zumindest annehmbar, weil er in seiner Art und Weise doch stark an die verdammt guten 80er Jahre erinnert.
In dem Moment, wo allerdings der Exorzist selbst auftaucht, gehts dermaßen bergab, daß man schon einiges aufbringen muss, um dieses Elend nicht vorzeitig auszuschalten.
Fazit: Alberner Aufguss... albern und überflüssig
Recht düsterer Thriller, der voll auf der Saw-Welle mitreitet... zumindest versucht er es.
Darstellerisch gibts nix zu meckern...
Sonst allerdings muss man sagen, daß er sein großes Vorbild zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd nahe kommt.
Die Story wirkt zu sehr an den Haaren herbei gezogen und die unterkühlte Erzählweise stellt ein großes Problem dar.
Fazit: Saw Aufguss, den man allerdings auch schnell wieder vergisst... Durchschnitt