Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ok, steinigt mich, aber dieser Film war für mich Langeweile pur.
Familien/Sportdrama... und ich weiß beim besten Film welchen dieser Bereiche die Verantwortlichen fader inszebiert haben.
Familiendrama... komplett lieblos in Szene gesetzt
Sportdrama... die Kämpfe sind in ihrer Darstellung derart laienhaft inszeniert, daß ichs kaum in Worte fassen kann.
Hier rettet dann auch leider die Top Besetzung nichts mehr.
Ein Vergleich mit anderen Genrevertretern... Million Dollar Baby, Warrior, die Rocky Saga, um nur einige zu nennen... fällt schwer, weils da eigentlich nix zu vergleichen gibt.
Fazit: Einer der langweiligstens Genrevertreter, die ich kenne.
Grandioses Kriegsdrama mit einem tollen Brando, aber eben auch mit Nebendarstellern, die sich nicht hinter ihm zu verstecken brauchen.
Sayonara bietet alles, was die Filme von einst ausmachen...
Herzschmerz, aber eben nicht zu viel...
Sozalkritik, aber eben nicht so nervig aufgesetzt wie bei so manch anderem...
Lernfaktor.. hier hätte es gerne noch etwas mehr sein dürfen, was die japanische Kultur und Denkweise angeht.
Fazit: Hervorragend <3
Perfekte Kombination zwischen Familien-und Sportdrama.
An einigen Stellen vllt etwas langatmig, das mag sein... letztendlich wurde hier aber eben mehr wert darauf gelegt, die Geschichte realistisch wiederzugeben und das funktioniert bestens.
Fazit: Mitreissendes Drama... Sport-, Sozial-, Familiendrama...was auch immer... TOP !!!
Einzelhaft gehört für mich leider eher zu den schlechteren Tatorte.
Die Story vermag wenig zu begeistern.... oft hat man als Zuschauer sogar den Eindruck, dass die Handelnden eigentlich gar nicht wirklich wissen, was sie da tun.
Die Darstellung des Schimanskis hält den Film aber gerade noch so auf dem Durchscnitt
Fazit: da gibts weitaus bessere Schimi-Tatorte
Schimi macht Urlaub aufm Land... und wieder ein Tatort, der Spaß bringt.
Das Drehbuch ist zwar recht durchwachsen, denn die Darstellung des Dorflebens erfüllt wohl jedes bekannte Klischee... Das ist aber auch der einzige Schwachpunkt.
Schimi und Thanner zuzuschauen ist einfach immer eine Freude
Fazit: Sehr gut gemacht, Schimi & Thanner... setzen :-)
Sehr emotionaler Tatort und noch dazu genial besetzt.
Hinzukommt kommt ein Drehbuch, das mit einigen Überraschungen aufwarten kann und das Ganze mit einem Finale krönt, das mich irgendwie an einen Italo Western erinnert... seis drum
Fazit: Schimi in Höchstform, lohnt immer
Rourke macht das sicherlich ganz anständig... das wars dann aber auch schon.
Die Restdarsteller vermögen nur bedingt zu überzeugen und das Drehbuch ist leider auch komplett vorhersehbar und zudem auch so a-typisch aufgezogen.
Und so bleibt am Ende doch leider ein recht langweiliges Drama
Fazit: Klischee Drama, das zu keiner Sekunde wirklich zu überzeugen vermag
Auch ich beuge mich der Meinung der Meisten hier und kann auch nur sagen:
Bestes Kampfsportdrama aller Zeiten !!!
Was einem hier geboten wird, geht echt auf keine Kuhhaut.
140 Minuten, von denen ich keine missen möchte und ein aufwühlendes Finale, daß an Emotionen schwer zu überbieten sein dürfte.
Nolte und Konsorten rufen in diesem Streifen ihr ganzes Können ab und erschaffen mit "Warrior" einen Film, in dem die Messlatte für dieses Genre neu und wohl für die meisten Macher in unerreichbare Höhen gelegt wird.
Fazit: Nach der Rocky Saga hat für mich das Warten nun ein Ende... Warrior ist das Beste, was es aktuell in diesem Genre gibt... Ich verneige mich in Ehrfurcht und Anerkennung.
Auch als Jolie Fan muss ich hier leider dann doch eine eher negative Bewertung abgeben.
Ich hätte mir hier mehr Aufklärungsarbeit gewünscht über Enstehung, Hintergrund, Zeugenaussagen etc.
All das bleibt einem der Film schuldig.
Und lässt man die doch passablen Darsteller ein Mal beiseite so bleibt am Ende eben doch nur eine Liebesgeschichte im Kriegsgewand und das ist...
Fazit: Viel zu wenig in Anbetracht des Themas
Alta Vadda.... wasn Elend...
Beschissene Darsteller dümpeln sich durch ein lächerliches Drehbuch und gehen einem mit ihrem overcoolen Getue gnadenlos auf den letzten Nerv.
Einer jener neuzeitlichen Actionfilmchen, der einen zu keiner Sekunde vergessen lässt, wie erbärmlich billig das ganze Gezeigte eigentlich ist.
Fazit: Viel Lärm um weniger als Nichts
Veto...
Wo die Meisten hier eine gelungene Dokumentation sehen, ist mir schleierhaft.
9 Jahre habe ich das Festival besucht... und so leise wie es hier teilweise dargestellt wird, hab ichs zu keiner Tageszeit erlebt.
Aber darum gehts mir jetzt nicht.
Ich muss gestehen, daß ich bei dieser Doku fast eingepennt bin... zumal sie sich sicherlich über die Hälfte der Laufzeit mit dem Metal Battle auseinandersetzt.
Das mag für Teilgenommene zwar interessant sein, für ... ich sag einfach mal so... alte Metal Haudegen wie mich war das viel zu viel des Guten.
Hinzukommt, daß so gut wie kein Song ganz ausgespielt wurde.
Entweder von der Mitte bis zum Ende.... oder vom Anfang bis zur Mitte... oder nur die ersten 10 Sekunden... oder oder oder.
Ich weiß, ich weiß... es soll ne Doku sein...
Aber auch da erfährt man nichts, was mich nicht schon irgendwo mal auf 3-Sat oder Arte gesehen hat.
Fazit: Investition... sowohl zeitlich als auch finanziell... lohnt nicht
Rührender Film, keine Frage... zudem getragen von herausragenden Darstellern.
Nichts desto trotz konnte ich mit dem Film trotzdem jetzt nicht soooo viel anfangen.
Zuviel Kitsch, zu oft unlogisch... aber was solls.
Fazit: Ein Film mit einer interessanten Idee... die Umsetzung ist aber leider nur Mittelmaß
Trotz Starbesetzung nur ein sehr langatmiger Western, der mir Mühe bereitet hat, ihn überhaupt durchzuhalten.
Mit Italo hat er auch nur begrenzt etwas zu tun.
Deplazierte Indianerangriffe tun ihr übriges.
Lediglich die Darstellung des Samurai möchte ich als gelungen bezeichnen.
Einige schreiben hier, daß man den Film nicht allzu ernst nehmen sollte... Keine Sorge, das kann ich so oder so nicht.
Fazit: Schwacher Genrevertreter
Tolle Darsteller machen aus diesem Trashstreifen mehr, als er eigentlich ist.
Nichts desto trotz macht sich aber dennoch zu oft Langeweile breit.
Alles in allem bleibt dennoch ein durchaus unterhaltsamer Film... sofern man den entsprechenden Humor hat, versteht sich ;-).
Fazit: Guter Trash, wenn auch nicht herausragend
Respekt... sogar mir als überzeugter Seriengegner hat Modern Family gut gefallen.
Interessiert hat mich diese Serie vor allem deswegen, weil ich sehen wollte, wie Ed O Neill sich da so schlägt...
Nach Sichtung muss ich allerdings zugeben, daß Al Bundy in diesr Serie doch so ziemlich untergeht.
Ty Burrell, Sofia Vergara und Eric Stonestreet lassen den guten Ed da doch recht alt aussehen ;-).
Fazit: Bringt einfach Spaß :-)
Ein Film für Leute mit Sinn fürs Feinsinnige, für Poesie.
Tiefsinnige Liebesgeschichte... Und zwar Liebe für eine Frau, Liebe für Italien, Liebe für die Kunst des Wortes... geschrieben und/oder gesprochen.
Darstellerisch wird der Film getragen von der herrausragenden Schauspielkunst des Hauptdarstellers.
Hinzukommt wieder mal Maria Grazia Cucinotta, die ein Mal mehr zeigt, daß sie weitaus mehr zu bieten hat als ihr Aussehen.
Fazit: Großes Kino mit viel Herz
Liebesgeschichte mit Lerneffekt.... und zwar nicht speziell in Sachen Liebe, sondern vielmehr im Ungang miteinander.
Trotz guter Besetzung lässt Tom Cruise den "schäbigen" Rest schauspielerisch doch weit hinter sich und überzeugt somit auch auf ganzer Linie.
Warum dann nur 6 Punkte?
Zum einen ist es mehr ein persönliches Problem, weil ich absolut nix von American Football verstehe... und der Sport interessiert mich auch nicht.
Zum Anderen besitzt der Film einen bzw immer wieder diesen einen "Makel" und das sind eben die hier schon öfters erwähnten Längen des Films.
Immer wieder kommt dadurch Langeweile auf, die sich zugegeben aber dann auch wieder legt.
Fazit: Schöner Film, aber weniger wäre hier sicherlich mehr gewesen
Von der Story her zwar nicht gerade neu, aber die doch recht zahlreichen Schockmomente sind gut plaziert und zeigen Wirkung.
Kristen Stewart spielt wie üblich schlecht, weil ihr Minenspiel halt nach nach wie vor arg begrenzt ist.
Das wird dann aber wieder ausgeglichen durch die überzeugende Darstellung der Frau Mama z.B.
Atmosphäre kann man dem Film aber nicht absprechen und so bleibt unterm Strich das...
Fazit: Solider Mainstreamhorror
und wieder mal reingefallen... ansprechendes Cover und dazu Kraftsprüche wie:
"ungeschnittene unrated Fassung", "Gute Darsteller, solide Regie und ein spannendes Skript lassen diese Asylum-Produktion herausragen..." (Jeff Liebermann, Blu-Ray.com) haben mich dazu verführt, ganze 5 Euro für diesen Mist auszugeben.
Herr Liebermann, lassen Sie es mich mal so ausdrücken:
"ungeschnittene unrated Fassung... weil hier dürfte selbst die FSK nix finden, was es großartig zu schneiden geben würde",
"Lächerliche Darsteller, die nicht wissen, was sie da eigentlich tun... solide Regie für einen geistig umnachteten Spätpubertierenden... dazu ein spannendes Bierdeckel-Skript, lassen diese Asylum Produktion wie gewohnt gnadenlos untergehen..."(Teezy123, moviepilot.de)
Fazit: da könnte ich einfach nur lang hinkotzen...
Für mich eher einer der schwächeren Schimanskis.
Thanner und Schimi geben wie gewohnt alles und es bringt Spaß, ihnen dabei zuzusehen.
Dennoch dümpelt die Folge die ganze Zeit über doch eher in ruhigen Gewässern.
In Anbetracht des doch eher brisanten Themas, hätte ich mir da irgendwie mehr Emotionen gewünscht... seis drum
Fazit: Nicht der beste Schimi, aber dennoch immer noch gut ;-)
Als Verfechter des Jasons der 80er kann mir dieser Teil natürlich nicht gefallen.
Fantasy, Action, Komödie... Jason X mag in viele Sparten passen... in die Sparte Horror allerdings nicht mehr.
Schauspielerisch wurde hier auch so ziemlich jede(r) verpflichtet, der/die einigermaßen nen guten Augenaufschlag hinbekommt.
Bunt addiert mit laut ergibt Jason X.
Fazit: Überflüssige Fortsetzung
Nicht zu vergleichen mit dem ersten Teil... und dennoch...
Basket Case 2 verlässt die ernsthafte Schiene hier nun endgültig und baut nun viel mehr auf das abstrakte,
Komplett abgedreht, und somit sicherlich nicht jedermanns Sache, liefert dieser Teil einen Film ab, der an Skurilität schwer zu toppen sein dürfte.
Basket war, ist und bleibt ein Film, der wohl nur einem ganz bestimmten Publikum zugänglich sein dürfte.
Und umso mehr freut es mich, daß ich mich zu diesem Publikum dazu zählen kann.
Aber auch hier gilt Vorsicht...: Nur uncut ist Kult
Fazit: Nen Tick schlechter als sein Vorgänger, aber immer noch sehr geil.
Basket Case ist eben Basket Case und nicht zu vergleichen mit irgendwas
hm, das wundert mich dann doch, daß dieser Teil hier so gut abschneidet.
Zugegeben, die Tötungsarten sind originell... aber das wars dann auch schon.
Hier ist so gut wie nix geblieben von dem, was Jason & Co ausmacht.
Teils schlechte Darsteller, absurde Story... noch absurder als man es eh schon gewohnt ist, und... verdammt... sogar den geilen Soundtrack haben die Verantwortlichen vergewaltigt.
Fazit: Für mich einer der schlechtesten Teile
Nicht gut, nicht schlecht... einer jener typischen Horrorfilme für die Masse.
Wenn ich sagen würde "Meisterwerk" wäre das sicherlich übertrieben.
Aber in Anbetracht der Tatsachen,...
- daß es sich hier um ein Mega-Low-Budget Werk handelt...
- daß die Darsteller eher durch Spaß hervorstechen, anstatt durch Können...
- daß der Film es scheinbar mühelos schafft zwischen Ulk und Ernsthaftigkeit hin und her zu springen
- daß es irgendwie nichts Vergleichbares gibt, womit man Basket Case vergleichen könnte...
In Anbetracht all dessen, muss man eben doch sagen...: Im Trash-Genre ist Basket Case allerdings ein Meisterwerk und ein Muss für Freunde des "etwas anderen" Films.
Aber Vorsicht... es existieren unzählige Versionen von diesem Film, also gilt auch hier: Nur uncut ist Kult ;-)
Fazit: Vermutlich ohne zu wissen, haben die Macher hier einen Trashdiamanten erschaffen - Geil !!!