Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    Na, Herr Depp, was haben Sie sich denn dabei gedacht, bei so einem Kauderwelsch mitzuwirken?
    Sie waren jung? hm... naja...
    Sie brauchten das Geld? Auch diese Ausrede zählt nicht.
    Transcendence beinhaltet zwar eine interessante Grundidee... die allerdings auch nicht wirklich neu ist... ist aber leider zu keinem Zeitpunkt in der Lage, diese Idee überzeugend umzsetzen.
    Der Film dümpelt kalt und lieblos vor sich hin und auch die eigentlich guten Darsteller machen nicht mehr, als sie unbedingt müssen.
    Hinzu kommen Logiklücken, die ich irgendwann aufgehört habe zu zählen.
    Fazit: Mit 2 Punkten kommt der Film noch verdammt gut bei weg

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    • 6 .5

      Lobeshymnen kann ich hier zwar keine anstimmen, aber so schlecht ist Southpaw nicht.
      Ob Gyllenhall hier wirklich die beste Besetzung ist, wage ich allerdings zu bezweifeln.
      Furchteinflössende Grimassen hat er zwar drauf, aber sobald es etwas tiefsinniger und anspruchsvoller wird, kommt er schauspielerisch unübersehbar ins strudeln.
      Auch der Rest des Besatzungsstabs kommt bei diesem Film schnell an seine/ihre Grenzen.
      Lediglich Forest Whitaker möchte ich in Sachen Schauspielkunst ein gutes Zeugnis ausstellen.
      Die Handlung selbst ist allerdings das größte Minus dieses Streifens.
      Klischeebeladen ohne Ende und unglaubwürdige Handlungsssequezen (Der Mord an der Frau z.B.) machens einem schwer, den Film ernst zu nehmen.
      In Rockys Fussstapfen wird alles in allem ein viel zu langes Boxerdrama abgeliefert, daß aber dank guter Kameraarbeit und guten Fights es so gerade noch etwas übers Mittelmaß schafft
      Fazit: Gibt weitaus bessere Genrevertreter... aber natürlich auch schlechtere

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      • 7

        um es vorweg zu nehmen... man sollte es unterlassen, diese TV Produktion mit Houstons Werk zu vergleichen.
        Und wenn man schon vergleichen muss, dann sollte man es auch mit den den anderen teilweise unerträglichen Verfilmungen tun.
        Und tut man das, so denke ich, haben wir es hier mit einer durchaus annehmbaren Verfilmung zu tun.
        Ok... William Hurt ist mit seiner Rolle schlichtweg überfordert.
        Die Darstellung des Ahab geht ebenso in die Hose wie die von Moby Dick selbst, welcher nicht mal wie ein Wal aussieht, sondern eher wie ein Klumpen irgendwas mit Schwanz.
        Hier wird wieder mal deutlich, daß auch der Computertechnik Grenzen gesetzt sind.
        Denn auch die billigste Papp-Wal-Darstellung des Wals von damals ist bei weitem realistischer als dieser animierte Mist.
        Ethan Hawke hingegen und ganz besonders Eddie Marsan werten mit ihrer Darstellung den Film auf.
        Was den Film auch noch aufrecht und den Zuschauer am Bildschirm hält ist die Ausführlichkeit der Geschichte... das Leben an Bord, die internen Konflikte etc.
        Damit kommt der Film dem Buch sehr nahe.
        Und so bleibt letztendlich das...
        Fazit: Eine durchaus gelungene Buchverfilmung.... sieht man von der Darstellung von Moby Dick selbst und Ahab mal ab.

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        • 1
          Teezy123 21.08.2016, 18:34 Geändert 21.08.2016, 18:35
          über 2012

          ich habs wieder getan... und ich weiss wirklich nicht, wieso ich nicht einfach die Finger von Emmerichs Werken lasse.
          Bisher ist es ihm erfolgreich gelungen, jeden gut begonnenen Film am Ende doch gnadenlos in die Grütze zu hauen.
          So auch hier...
          Reine Computeranimierte Effekte... dazu alberner deplazierter Humor... und... natürlich wie gewohnt... der an Lächerlichkeit schwer zu toppende Hurra-Patriotismus, den ihm nun wirklich niemand ernsthaft abkauft.
          Fazit: Gewohnt Emmerich... gewohnter Müll

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          • 0
            Teezy123 16.08.2016, 08:40 Geändert 28.01.2023, 18:07

            Na Mahlzeit...
            Und um den Fans dieses Film vorzugreifen...:
            Kann gut sein, daß mir hier der Intellekt fehlt...
            Kann auch gut sein, daß ich nicht feinfühlig genug für diesen Film bin...
            Ok, ich bin zu blöd, von mir aus...

            Dennoch hat dieser Film sich seine 0 Punkte bei mir regelrecht erbettelt.
            Die Darsteller zu bewerten, fällt schwer, weil sie eigentlich kaum etwas bringen, was einer Bewertung lohnt...
            Die Story ist in der Tat zwar interessant.... wird aber durch die Umsetzung regelrecht zerfetzt und zerstört.
            Der Soundtrack ist schlicht und einfach nicht zu ertragen (Die Klassikelemente mal ausgenommen).
            Als I-Punkt bekommt man eine grauenhafte Synchronisation präsentiert, die ihresgleichen sucht.
            Fazit: Ein Film, der das Nervensystem arg strapeziert... leider im negativen Sinne.
            Hier bekommt das Wort Langeweile eine neue Dimension.
            Eher lass ich mir meine Zehennägel mit ner rostigen Kneifzange rausziehen, bevor ich mir dieses Meisterwerk in Sachen Langeweile und Nervigkeit jemals noch ein Mal antue, denn dieser Film ist in der Tat eine Odyssee....

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            • 6

              Hier schließe ich mich der Allgemeinheit an... es ist alles gesagt ;-)
              Fazit: große Schauspielkunst, lohnt

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              • 6

                hm... der Film hat gute bis sehr gute Sequenzen, Ideen usw... leider hat er aber eben solche schlechten bis grottenschlechten.
                Und so bleibt am Ende doch nur Mittelmaß... schade...
                Die Tricks, Effekte sind alles in allem betrachtet nicht wirklich doll, weil... mein altes Streitthema... wieder mal so gut wie alles am PC erzeugt wurde und das fällt bei diesem Film mehr als nur auf...
                Und auch bei den Darstellern und deren Dialogen hat man teilweise das Gefühl, sich einen Amateurstreifen anzuschauen.
                Die Story ist die eigentliche Stärke des Films, die einiges wieder gut macht.
                Fazit: Leider nur Mittelmaß

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                • 0
                  Teezy123 01.08.2016, 20:18 Geändert 01.08.2016, 20:20

                  Auch wenn die Bewertungen hier doch recht gnädig ausfallen, so kann ich bei aller Liebe und beim besten Willen nicht eine derartige Gnade walten lassen.
                  Point Break ist ein Paradebeispiel dafür, was man in Sachen Remakes alles falsch machen kann.
                  Nette Actionszenen evtl... nett... mehr aber auch nicht...
                  Die Handlung ist geradezu ein Witz und hat nicht einen Moment so etwas wie einen Faden...
                  Logischerweise reiht sich dadurch auch eine Unlogik an die Nächste und ich als Zuschauer schaue dadurch spätestens nach der Hälfte der Laufzeit auf die Uhr, um festzustellen, daß der Film immer noch unendlich lang erscheint.
                  Das Original besticht durch seine Atmosphäre und auch durch Gefühle... jene wird man hier vergeblich suchen.
                  Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, gibt es da einen Punkt, dem man von der ersten Minute bis zur Letzten das Prädikat "Scheissendreck" aufdrücken kann und auch muss und dieser Punkt heisst "Die Darsteller"...
                  Was einem hier an Schauspielern/innen zugemutet wird, ist wirklich kaum zu ertragen...
                  Im Original war jeder einzelne Schauspieler, auch die Nebenrollen eine Klasse für sich....
                  Packt man nun alle Darsteller vom Remake zusammen, so erreichen sie alle nicht annähernd auch nur irgendeinen vom Original...
                  Fazit: Direct to Mülltonne

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                  • 1 .5

                    ich gehöre nicht zu den Till-Hatern, dennoch muss auch ich sagen, daß dieser Film doch ziemlich durchwachsen war...
                    Mal abgesehen von den Kiddies hat der schäbige Rest teilweise doch wirklich grottenschlecht gespielt.
                    Nicht daß ich da jetzt ne große Story erwartet habe, aber zumindest dachte ich, daß der Film durch einen gewissen Charme Punkte machen könnte... aber auch das schafft der Film nicht.
                    Fazit: Überflüssig

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                    • 5 .5

                      leicht flockige Unterhaltung... wobei eigentlich gibt die Story selbst nicht eine so lange Laufzeit her.
                      Dafür ist der Film aber relativ gut besetzt, so daß das doch eher schwache Drehbuch dem einen oder anderen evtl nicht so auffällt... bzw. nicht so wichtig ist.
                      Mir persönlich war das alles allerdings doch etwas zu quiekig und alles in allem doch zu langatmig.
                      Fazit: Große Stars in einem doch eher unwichtigen Film

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                      • 7
                        über Abyss

                        Einer jener typisch amerikanischen Action Streifen, denen man zwar nicht mit Logik zu kommen braucht, die aber dennoch irgendwie Spaß bringen.
                        Das mag zum einen an der hochkarätigen Besetzung liegen.
                        Und zum anderen an dem zum Himmel hoch schreienden Hurra-Ami-Patriotismus.
                        Seis drum...
                        Abyss war mir persönlich an einigen Stellen dann doch zu (lang)atmig... Besonders in der Mitte zieht sich der Film wie Kaugummi.
                        Im Schlussdrittel macht der Film allerdings wieder ein oder zwei Punkte gut.
                        Fazit: Kopp aus, zurücklehnen und sich einfach tragen lassen

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                        • 5

                          damals megalustig... aber heute wirkts eigentlich nur noch albern.
                          Nichts destro trotz steckt der Spaß, den die Darsteller hatten nach wie vor immer noch an.
                          Und so bleibt am Ende dann doch eher nur eine durchscnittliche Komödie, die in der heutigen Zeit wohl niemanden wirklich interessieren würde.
                          Fazit: Typisch Muti & Celentano mit arg angestaubtem Humor

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                          • 2 .5

                            Was erwarte ich von einer Komödie... daß sie mich zum Lachen bringt.
                            Über die käsescheibendünne Story könnt ich ja evtl noch hinwegsehen...
                            Über die komplett überzogenen Charaktere evtl auch...
                            Nicht zu verzeihen ist aber, daß diese Komödie mehr nervt als unterhält...
                            Und nach der Hälfte des Films gesellt sich dann noch die Langeweile hinzu.
                            Fazit: Nerviges Filmchen, ohne Flair, Sinn und Verstand

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                            • 6

                              Na, da wurde ja ein ziemlicher Wirbel drum gemacht...
                              Und die Frage, ob nun Teil 1 oder 2 besser ist, lässt sich für mich auch nur schwer beantworten.
                              Conjuring ist an sich ok, wenn auch nicht mehr...
                              In Teil 2 wurden allerdings wieder genau die gleichen Fehler gemacht wie im Vorgänger, und darum nervt es irgendwie auch langsam.
                              Das geht bei der Laufzeit los... die schon an sich recht dünne und löchrige Story wird hier auf eine Laufzeit von über 2 Stunden gestreckt, und das gibt sie natürlich überhaupt nicht her.
                              Die Schockmomente hingegen und der doch sehr geile Soundtrack sind die eigentlichen Stärken des Film... aber diese allein reichen eben nicht aus, daß ich mir den Film noch mal angucken würde.
                              Fazit: Horror von der Stange, Teil 1 lohnt sich noch relativ, Teil 2 fängt an zu nerven und so hoffe ich nur, daß da nicht nochn Teil kommt

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                              • 2

                                oje... konfuser Exorzismus-Aufguss, den die Welt sicherlich nicht braucht.
                                Anfangs erscheint der Film noch zumindest annehmbar, weil er in seiner Art und Weise doch stark an die verdammt guten 80er Jahre erinnert.
                                In dem Moment, wo allerdings der Exorzist selbst auftaucht, gehts dermaßen bergab, daß man schon einiges aufbringen muss, um dieses Elend nicht vorzeitig auszuschalten.
                                Fazit: Alberner Aufguss... albern und überflüssig

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                                • 5 .5

                                  Recht düsterer Thriller, der voll auf der Saw-Welle mitreitet... zumindest versucht er es.
                                  Darstellerisch gibts nix zu meckern...
                                  Sonst allerdings muss man sagen, daß er sein großes Vorbild zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd nahe kommt.
                                  Die Story wirkt zu sehr an den Haaren herbei gezogen und die unterkühlte Erzählweise stellt ein großes Problem dar.
                                  Fazit: Saw Aufguss, den man allerdings auch schnell wieder vergisst... Durchschnitt

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                                  • 6 .5

                                    Wieder einer dieser Filme, bei denen ich eigentlich nicht genau sagen kann, wieso ich dem jetzt soviele Punkte geben... Hmm...
                                    Genau genommen hat sich dieser Film bei allen möglichen anderen Filmen dieses Horrorgenres frech bedient...
                                    Die Schockmomente sind zwar da, und auch teils wirkungsvoll... andererseits nerven mich diese computeranimierten Dämonenfratzen schon arg...
                                    Die Darsteller machen ihre Sache zwar nicht schlecht... aber eben auch nicht wirklich gut...
                                    Die Handlung ist zwar teils interessant, weist aber doch einige nicht wegzuwischende Logiklücken auf...
                                    Was bleibt da eigentlich...?
                                    Nur für mich gesprochen, ist es dem Film trotz all dieser oben genannten Minuspunkte gelungen, mich gut zu unterhalten... wie auch immer er das gemacht hat...
                                    Ein Film, der wohl einfach nur mal Spaß bringt vielleicht...
                                    Ein Film, der durchaus bis zur letzten Minute zu unterhalten weiss... wenn man ihn nicht allzu sehr unter die Kritik-Lupe nimmt...
                                    Und ein Film, der in Anbetracht des Themas besser ist als mach so einer von den anderen Unzähligen....
                                    Fazit: Bringt einfach Spaß, Schreckmomente sind auch da, Darsteller sind ok... insofern wars gute Unterhaltung ;-)

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                                    • 9

                                      Na, an dieser Stelle muss ich für diesen Film doch mal eine Lanze brechen.
                                      Eine Story, die Spaß bringt bis zum Schluss... ausgeklügelt und absolut unvorhersehbar...
                                      Gerade die Vorhersehbarkeit ist doch das häufigste Manko von Filmen, finde ich.
                                      Sehr gute Dialoge, und auch die Actionsequenzen können sich mehr als nur sehen lassen.
                                      Die hier oft bemängelte angebliche Unlogik bzw Unschlüssigkeit beruht meines Erachtens wohl eher darauf, daß viele den Film nicht wirklich verstanden haben... was aber kein Vorwurf ist, denn man muss bei diesem Film schon ziemlich aufpassen... und ggf auch mal zurückspulen ;-).
                                      Hinzu kommt die hochkarätige Besetzung... Freeman, Harrelson... besser gehts nicht.
                                      Alles in allem,ein Film, der mich wider Erwarten doch sehr gefesselt hat und der ganz einfach auf jeder Ebene Spaß gemacht hat, zu gucken.
                                      Die Liebesstory war meines Erachtens überflüssig, aber Ami halt ;-)
                                      Fazit: Hammerfilm

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                                      • 5 .5

                                        Top Schauspieler in einem dann doch leider eher mittelmäßigen Streifen.
                                        Sympathisch fand ich, daß hier nicht nur sinnlos rumgeballert wurde und auch sterbenslangweilige Autoverfolgungsfahrten sucht man hier zum Glück vergebens.
                                        Die Story weist allerdings zu derbe Logiklöcher auf, als daß man sie übersehen könnte.
                                        Zzgl gibt es Punktabzüge für das doch sehr schwache Ende, wo der Pfad der Realität dann doch endgültig verlassen wird.
                                        Und so bleibt es am Ende leider dabei, daß es sich hierbei nur um eines handelt...
                                        Fazit: Mittelmäßiger Film

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                                        • 0 .5
                                          Teezy123 30.05.2016, 11:46 Geändert 16.11.2016, 19:06

                                          Bates Motel ist ein Paradebeispiel dafür, warum mich Serien im Allgemeinen oftmals schlichtweg zu Tode langweilen.
                                          Die Darsteller sind sicherlich akzeptabel... mehr aber auch sicherlich nicht.
                                          Sie spielen solide, aber nicht überzeugend genug.
                                          Die Handlung ist allerdings der größte Schwachpunkt.
                                          Mit zusätzlichen Handlungselementen außerhalb der Geschichte von Norman Bates wird hier versucht, mehrere Geschichten in eine einzubinden.
                                          Das hat zur Folge, daß jede einzelne diese Storys gnadenlos den Bach runter geht.
                                          Bates Motel wirkt komplett unglaubwürdig.
                                          Dabei gibt die Story von Norman Bates eigentlich eine Menge her.
                                          Und auch da wurden von den Machern unzählige Fehler gemacht, was Zeiten und Orte angeht.
                                          Dadurch wirkt die Serie rasch unglaubwürdig... aber nicht nur dadurch.
                                          Aber auch sonst konnte ich bei Bates Motel nichts entdecken, was ein Weitergucken geschweige denn eine Weiterempfehlung wert wäre.
                                          Info: Ich habe mir die erste Staffel komplett angesehen... bzw... angetan... und bereits nach der ersten, spätestens aber nach der zweiten Folge gehen einem die fast schon billige Machart, die faden Dialoge und die unzähligen Logiklöcher und Fehler arg auf den letzen Nerv.
                                          Letztendlich hat sich keiner der Macher so wirklich mit Hitchcocks Meisterwerk auseinander gesetzt.... hätten sies getan, wäre sicherlich etwas anderes herausgekommen als dieser Unsinn.
                                          Der doch relativ große Hype, der um diese Serie gemacht wurde und wird für mich wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
                                          Fazit: Dafür würde sowohl Hitchcock als auch Perkins die Macher verklagen... Bates Motel, was fürn Elend...

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                                          • 6
                                            über Baskin

                                            Einer jener Filme, auf die ich doch relativ neugierig war.
                                            Und um es vorweg zu nehmen, schlecht ist er in keinem Fall.
                                            Schöne Bilder, geile Masken, nette Szenen und Effekte...
                                            Leider ist Baskin aber eben doch einer jener Filme, die sich kackfrech bei anderen Filmen bedienen, und das teilweise sogar 1:1.
                                            Hinzu kommen etliche Logiklöcher im Handlungsablauf.
                                            Und leider sind auch die Darsteller zum Teil unter aller Kanone.
                                            Und so bleibt zwar ein recht guter atmosphärisch dichter Film aber eben auch nicht mehr... schade, hatte mir da mehr erhofft.
                                            Fazit: Guter Durchschnitt, aber kein Film zum öfters gucken

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                                            • 7
                                              über Jumper

                                              Wider Erwarten konnte mich Jumper doch recht gut unterhalten.
                                              Die eher durchschnittlichen Leistungen des Hauptdarstellers werden aufgefangen durch die der sehr guten Nebendarsteller.
                                              Die Story weist zwar etliche Lücken auf, kann aber an sich begeistern.
                                              Lediglich beim Ende kommts einem vor, als ob den Machern da das Geld ausgegangen ist... seis drum...
                                              Fazit: Sehenswerter Streifen mit hohem Unterhaltungswert

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                                              • 1
                                                über Shelter

                                                auch wenn ich die Moore sehr mag, so schafft dieser Film es leider nicht über eine Durchschnittsbewertung hinaus.
                                                Dabei sahs anfangs noch sehr gut aus, was so den Spannungsaufbau und die Story angeht.
                                                Dann aber verheddert sich der Film zunehmend in Kleinigkeiten, die das ganze wohl irgendwie spannender machen sollen.... aber das Gegenteil ist der Film.
                                                Wäre man den Weg weiter gegangen, den der Film in der ersten Hälfte einschlug, wäre diese Bewertung sicherlich besser/höher ausgefallen... so aber leider...
                                                Fazit: Nicht doll... für ein Mal angucken und danach vergessen reichts aber noch, knapper Durchschnitt

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                                                • 0 .5
                                                  Teezy123 16.05.2016, 17:54 Geändert 16.05.2016, 17:55

                                                  Hardcore.... sind die nicht vorhandenen darstellerischen Leistungen;
                                                  Hardcore... ist das Drehbuch, welches nur im Vollrausch entstanden sein kann und welches auch nur im selbigen Zustand zu ertragen ist;
                                                  Hardcore... ist die Atmosphäre, die man hier vergebens sucht;
                                                  Hardcore... ist der Trashfaktor... Nix gegen Trash, aber Müll bleibt in diesem Fall letztendlich auch nur Müll;
                                                  Hardcore... ist die Stumpfsinnigkeit dieses Streifens;
                                                  Oftmals wird hier geschrieben, daß der Film mal was Neues sei o.ä.
                                                  Das ist er nicht... denn Schrott gibts im Filmbereich schon genug;
                                                  Und Blutrausch o.ä.... also bitte, Leutz... nee, zu so nem Unsinn sag ich nu nix...
                                                  Fazit: Hardcore ist wohl mehr auf die Zuschauer bezogen... Denn wer diesen Film durchhält ohne ihn vorher entnervt auszuschalten, der ist in der Tat Hardcore... omg, was fürn Scheissendrecks...

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                                                  • 4 .5
                                                    über Dilwale

                                                    Kajol and SRK are back.
                                                    Nach jahrelangem Entzug stellt sich das indische Traumpaar also wieder seinen Fans.
                                                    Und beide machen ihre Sache auch erwartunsgemäß gut.
                                                    Auf der einen Seite verwundert das zwar nicht.. auf der anderen Seite tut es das aber doch.
                                                    Denn es gehört schon viel Professionalität dazu, bei einem derart katastrophalen Drehbuch sein/ihr Bestes zu geben.
                                                    Dieser Film wird vielen Kritikern neuen Stoff geben... denn dieser Bollywoodfilm hat in der Tat Null Story...
                                                    Fazit: Kajol <3 und SRK, da stimmt die Mischung eh immer.. ansonsten ist der Film allerdings dann doch eher was zum Abschalten

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