Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

  • 0 .5

    Damals... als das Remake von Ring herauskam, war ich echt recht angetan.
    Heute... ist davon nix mehr übrig.
    Rings macht so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.
    Talentfreie Darsteller holpern durch ein löchriges Dehbuch.
    Atmosphäre sucht man hier ebenfalls vergeben.
    Muss ich noch mehr aufzählen? Ich denke nicht...
    Das Allerschlimmste an Rings ist allerdings das Ende, weil das lehrt einen wirklich das Gruseln... Gruseln davor, daß hier noch ein weiterer Teil geplant ist.
    Fazit: Dieses Fortsetzung hätte ich so auch drehen können und ich bin mir recht sicher, sie wäre besser geworden.

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    • 5

      Gut gemachte Ekeleffekte... betörende Musik...
      Klingt auf den ersten Blick nicht übel.
      Wären da nicht, die doch recht dilettantisch wirkenden Darsteller und die unterirdischen Dialoge.
      EAT wandelt stets in den Spuren eines Psychodramas, schafft es aber zu keinem Zeitpunkt als solches auch wirklich ernst genommen zu werden.
      Wer also auf Ekelfilme ohne großen Anspruch steht, dürfte Gefallen an diesem Werk finden.
      Fazit: Mit qualifizierteren Darstellern, wäre hier mehr drin gewesen

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      • 5

        Naaaaja... Zum damaligen Zeitpunkt mag Dirty Harry sicher viele begeistert haben...
        Heute aber würde ich das bezweifeln.
        Der Lack ist ab, würde meine Oma sagen ;-).
        Und das trifft es in diesem Fall auch recht gut.
        Eastwood spielt wieder eine jener Rollen, die er halt meisterlich beherrscht.
        Und wie so oft in seinen Filmen, umgibt er sich auch hier mit jeder Menge Schauspielkollegen, deren Verdienst es eigentlich ist, daß ich den Film überhaupt bis zum Schluss durchgehalten habe.
        Fazit: angestaubter Cop Thriller, nix Neues, zum mal-so-gucken reicht es aber noch

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        • 2 .5

          Nach einem doch recht ansprechbaren Trailer bin auch ich wieder Mal auf eine Asylum Verfilmung hereingefallen.
          Die Probleme bleiben auch hier stets die Gleichen:
          Unterirdische Darsteller
          hirnlose Dialoge
          komplett frei von jeglicher Logik
          usw usw....
          Dennoch... 2,5 Punkte gibts von mir trotzdem, denn.... irgendwie... besitzt dieser Film einen Hauch von Charme
          Fazit: Asylum.... mehr braucht man nicht zu sagen, denke ich

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          • 3 .5

            Naja, eine jener typischen amerikanischen Komödien von der Stange.
            Lieblos hingerotzt, was angesichts der konfusen Handlung aber auch nicht wirklich überrascht.
            Was Meg Ryan dazu bewegt haben mag, in diesem Unsinn mitzuwirken, wird wohl auch ein Geheimnis bleiben.
            Fazit: Oje, Meg Ryan, sowas haben Sie ja nun nicht nötig, denke ich

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            • 1 .5
              über Frida

              Hm, ok, dann fehlt mir da wohl einfach der Intellekt...
              Frida war für mich ungeheuer zäh, langatmig und langweilig.
              Mag sein, daß hier eine interessante Frau dargestellt werden sollte.
              Das ist bei mir aber leider gar nicht angekommen... ich möchte sogar sagen, daß die Darstellung Fridas von Salma Hayek mich vom Anfang bis zum Schluss geradezu genervt hat.
              Auch hatte ich oft das Gefühl, dass entscheidende Dinge im Film lediglich angeschnitten wurden...
              Berühren konnte mich der Film leider zu keiner Minute.
              Fazit: Ein Mal und nicht wieder

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              • 4

                Derartige Politactionfilme sind mir von jeher ein Greuel.
                Warum, kann ich nicht sagen...
                Es gelingt mir einfach nicht, mich in die Story hineinzuversetzen.
                Sean Penn macht seine Sache sicherlich gut, aber dennoch war der Film mir streckenweise schlichtweg viel zu zäh und langweilig.
                Fazit: Nix für mich

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                • 0 .5

                  Gute Kostüme, Ausstattung etc.... tja, aber das wars dann auch schon.
                  Leider wurde hier so gut wie gar nichts wirklich wahrheitsgetreu umgesetzt.
                  Und selbst diese Hirngespinste wurden dazu noch dermaßen langweilig inszeniert, daß man Mühe hat, den Film überhaupt durchzuhalten.
                  In Anbetracht der an sich wirklich interessanten Geschichte von Elisabeth Bathory muss die Frage gestattet sein, wozu man sich überhaupt die Mühe gemacht und sich dieses Themas angenommen hat, wenn am Ende dann so ein Rotz bei raus kommt.
                  Fazit: Für mich einer der langweiligsten Filme des Jahres 2008.

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                  • 0 .5

                    Hm, und was soll das bitte schön sein?
                    Egal, von welcher Seite man diesen Film auch betrachtet... er ist und bleibt einfach nichts halbes und nichts ganzes.
                    Bevor ich jetzt also jeden einzelnen Kritikpunkt hier auseinander pflücke, mach ichs lieber kurz...
                    Fazit: Überflüssiger Unsinn

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                    • 8 .5
                      Teezy123 08.01.2017, 17:50 Geändert 08.01.2017, 17:51

                      Beeindruckende Filmkunst aus deutschem Lande.
                      Ohne reisserische Untertöne, ohne überzogenes Gut-Böse-Geplänkel und ohne dabei überzogen laut zu sein, gelingt es den Machern, den Zuschauer zu fesseln und in den Sitz zu pressen.
                      Exzellente, wenn auch mir nicht immer bekannte Darsteller lassen die Zuschauer es spüren.. Wut, Traurigkeit, Verzweiflung, Erleichterung...
                      Und der Film ruft einen Kriminalfall wach, der bei vielen von uns evtl schon in Vergessenheit geraten ist... und das sollte nicht sein, weil ich bin überzeugt, da draussen lauern noch so einige Martin Neys...
                      Fazit: Geniale TV Produktion

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                      • 6

                        Eindrucksvolle Verfilmung über ein interessantes Experiment.
                        Ein lehrreicher Film in puncto "menschliche Natur".
                        Fazit: interessantes Machwerk

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                        • 7

                          Hier war ich dann doch positiv überrascht...
                          Gun Woman besticht durch seine reißerische Art ohne dabei allerdings, wie bei den Japanern ja oft üblich, zu übertreiben.
                          Der Film dürfte sicherlich nicht jedermanns Sache sein, aber ich denke, das will er auch gar nicht.
                          Gun Woman bringt einfach Spaß.... zumindest wars bei mir so...
                          Fazit: Ein ansehnliches Filmwerk aus Japan... aus meiner Sicht eine Seltenheit

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                          • 9

                            Hm, die negativen Kritiken hier überraschen mich dann doch etwas, aber seis drum.
                            Das Finale ist in der Tat ein Finale.
                            Genialer Soundtrack, Kamera- und Tonarbeit auf höchstem Niveau, fesselnde Story mit einigen überraschenden Wendungen...
                            Das Adrenalin wird in die Höhe gepuscht und als Zuseher erlebt man ein Wechselbad der Gefühle.
                            Teil 2 lässt kaum Wünsche offen und in Anbetracht der Tatsache, daß dieses Genre eigentlich so überhaupt nicht mein Genre ist, so gibt es für mich für den zweiten Teil wie auch für diese ganze Reihe auch nur ein...
                            Fazit: Ehre wem Ehre gebührt - Großes Kino !!!

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                            • 9

                              Na, gibts sowas.... Mockingjay hält nicht nur das Niveau der Vorgänger, sondern haut sogar noch mal ne tüchtige Schippe drauf.
                              Mockingjay verlässt jetzt endgültig das Teenagealter und überrascht hier durch eine doch sehr düstere Atmospäre, die einen bis zum Schluss nicht los lässt.
                              Die ausgeklügelte Story tut dazu ihr Übriges, lediglich Jennifer Lawrence kommt in diesem Teil dann doch irgendwie verletzbarer rüber.
                              Aber auch das tut der Reihe mehr als nur gut.
                              Von den Actionsequenzen wurde hier ein Gang zurückgeschaltet, aber auch das ist als gelungen zu bezeichnen.
                              Fazit: Die Reihe erhöht das Niveau noch mal... und macht Lust auf mehr

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                              • 2 .5

                                auch als großer Stallone Fan muss ich hier dann doch leider Sly den Rat geben, vielleicht doch so langsam ans Aufhören zu denken.
                                Zumal es auch nicht sein erster schlechter Film ist, den er hier abliefert.
                                Aufgewachsen bin ich mit Rocky, Rambo, Cliffhanger, Demolition Man, Lock up, Over the top... und vergleicht man irgendeinen dieser Filme nun mit diesem, kann man sich eigentlich nur kopfschüttelnd abwenden.
                                Platte Sprüche, mittelmäßige Darsteller... ganz vorne weg Herr Sung Kang, dem ich seine Rolle nicht eine Selunde lang abkaufe... albernes Drehbuch und ein doch recht müde wirkender Stallone.
                                Und aus solchen Zutatane kann natürlich auch kein wirklich guter Film entstehen.
                                Fazit: Ein Film zum Schnell-wieder-vergessen

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                                • 0 .5
                                  Teezy123 23.12.2016, 12:51 Geändert 23.12.2016, 12:55

                                  tut mir leid, ich habs zwei Mal versucht, mir diesen Film anzuschauen... aber ich habs einfach nicht geschafft.
                                  Viel zu zäh dümpelt der Film vor sich hin... die Schauspieler spielen viel zu unterkühlt, als dass mich der Film, in welcher Weise auch immer, irgendwie berühren konnte.
                                  Nach über einer Stunde Laufzeit hab ich den Film dann auch ausgeschaltet...
                                  Fazit: Definiv nix für mich, fand den sterbenslangweilig

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                                  • 2

                                    entgegen all den anderen Meinungen hier, muss ich leider sagen, daß mich der Film vom Anfang bis zum Schluss gelangweilt hat.
                                    Zuviel Augenmerk wurde hier aufs Zwischenmenschliche gerichtet.
                                    Dadurch wird die Brisanz des Themas geradezu vernichtet.
                                    Der Film wirkt in seinen Handlungsabläufen leider komplett unglaubwürdig.
                                    Darstellersich gibt es nix zu meckern, aber wie gesagt, der Film wirkt im Ganzen einfach viel zu aufgesetzt.
                                    Hier hätte ich weitaus mehr erwartet, als so ein derart einfaches Strickmuster.
                                    Fazit: Leider einfach nur fad

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                                      Teezy123 09.12.2016, 09:06 Geändert 09.12.2016, 09:06

                                      Meine Fresse... wasn Elend.
                                      Ein Film, der ein Mal mehr demonstriert, daß "Freitag der 13."... aus den 80ern, versteht sich... als Horrorkunstwerk anzusehen ist.
                                      Nur frage ich mich bei diesem Machwerk schon, was das Ganze eigentlich soll...
                                      Ich setze mich schließlich auch nicht hin und versuche die Mona Lisa nachzumalen, wenn ich absolut talentfrei bin...
                                      Die Darsteller haben mit Sicherheit keine Schauspielschule jemals von innen gesehen... geschweige denn, daß man sie dort überhaupt je aufnehmen würde.
                                      Die Handlung ist albern und auch die einzelnen Charaktere und deren Zusammensetzung ist nervig von Beginn bis zum Schluss.
                                      Die Dialoge sind absolut sinnfrei und unglaubwürdig...
                                      Ich möchte doch alle bitten, die an diesem Film beteiligt waren, ihre berufliche Laufbahn unbedingt noch Mal zu überdenken... im Interesse aller...
                                      Fazit: Schrott

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                                      • 7
                                        Teezy123 09.12.2016, 08:54 Geändert 09.12.2016, 08:56

                                        Na, da war ich dann doch mal positiv überrascht.
                                        Ich finde die Story zwar nach wie vor irgendwie seltsam zusammengeschustert und auch die Dämonen selbst erinnern mich irgendwie an Carpenters The Fog.... seis drum.
                                        We are still here ist es dennoch recht fix gelungen eine gruselige Atmosphäre aufzubauen mit wohl dosierten Schockmomenten.
                                        Wenn ich mirn Gruselfilm angucke, erwarte ich, daß ich mich grusel... und das hab ich, also...
                                        Fazit: Guter Solider Spukstreifen, der sich in dem Genre positiv aus der Masse hervorhebt... Spukhausliebhaber sollten Gefallen daran finden.
                                        Mit einer FSK 16 Freigabe tue ich mich hier allerdings schwer, 18 wäre angebrachter

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                                        • 3

                                          Sogar mir, der eigentlich auf die Klassiker von einst abfährt, war dieses hochgepriesene Machwerk viel zu seicht.
                                          Hinzu kommen geradezu unerträgliche Darsteller, die einem mit Ihrer Art und ihrem dusseligen Gequatsche wirklich den letzten Nerv rauben.
                                          Die Story wirkt unausgereift und auch die fade Erzählweise trägt nicht gerade zu einer gruseligen Atmosphäre bei.
                                          Wie gesagt, ich habe nix gegen die Filme von damals... eher im Gegenteil.... aber...
                                          Fazit: Damit holt man nur die wenigsten hinter dem Ofen hervor

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                                          • 2

                                            alles ziemlich durchwachsen...
                                            Unterdurchschnittliche Darsteller quälen sich und auch den Zuseher durch ein zusammengeschustertes Drehbuch.
                                            Atmosphäre kommt zu keinem Zeitpunkt auf und so ist man eigentlich recht froh darüber, wenn dieser Unsinn dann endlich auch ein Ende findet.
                                            2 Punkte gebe ich dennoch, weil die Effekte selbst waren nicht ganz so schlecht.
                                            Fazit: Kann man sich schenken

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                                            • 1
                                              über Psycho

                                              Ein Remake aus der Sparte "Braucht kein Schwein".
                                              Was mag sich der Regisseur wohl hierbei gedacht haben.... vielleicht sowas wie..:
                                              "ans Original komme ich eh nicht ran, also kopiere ich eben 1:1"...
                                              Die Frage bleibt allerdings... was für einen Sinn macht ein Film, den es so eh schon gibt?
                                              Die Darstellung von Vaughn als Norman Bates habe ich zwar schlimm erwartet, aber nicht daß sie so schlimm ist...
                                              Dieses ist ein Paradebeispiel für jemanden, der mit seiner Rolle komplett überfordert ist.
                                              Fazit: Sinnloses Remake

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                                              • 8 .5
                                                Teezy123 25.11.2016, 19:49 Geändert 25.11.2016, 19:50

                                                Kick it like Beckham hat jenen Bonus, den nur wenige Filme für sich beanspruchen dürfen.
                                                Nämlich den, daß man ihn sich immer wieder angucken kann, ohne, daß er je langweilig wird und dem man seine Klischeebeladenheit nur zu gern verzeiht.
                                                Hier trifft Spielfreude... im wahrsten Sinn des Wortes... auf einen hohen Sympathiefaktor und heraus kommt ein Film, der einfach nur eines ist...
                                                Fazit: Bezaubernd

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                                                  Ein Rape- und Revenge Thriller aus Georgien... nett, aber mehr eben leider auch nicht.
                                                  Mit soliden Darstellern und einem "schönen" Ende kann der Film punkten.
                                                  Allerdings gibts derbst Abzüge für zu viele Logiklücken im Drehbuch.
                                                  Dabei wärs nicht allzu schwer gewesen, das zu vermeiden.
                                                  So hätte man die Figur und Geschichte des gehörnten Bräutigams einfach weglassen können.
                                                  Seis drum....
                                                  Fazit: Georgien ist sicherlich nicht der Mekka des Psycho-Thriler Genres... und mit diesem Film wird sich daran wohl auch in Zukunft nix ändern.

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                                                    über Der Fan

                                                    Die Frau Nosbusch war jung und brauchte das Geld... ok, akzeptiert.
                                                    Der Fan versucht mehr zu sein, als er ist.
                                                    Slasher... nein, dafür ist er zu fad... eine Messerszene reicht nun mal nicht.
                                                    Psychodrama.... auch dafür reichts nicht, weil sich der Film dafür viel zu träge dahinzieht.
                                                    Und so bleiben kurz gesagt nur ziemlich fade Minuten, die auch das damals so skandalträchtige Ende nicht retten können.
                                                    Fazit: Nix dolles

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