Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

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    Teezy123 24.01.2016, 19:05 Geändert 28.01.2016, 13:42

    Daß ich das erleben darf... Ich war noch nie ein Bond Fan... Moore, Connery, Brosnan etc... egal, welcher, meist habe ich mich bei Bond Filmen stets gepflegt gelangweilt.
    Zu glatte Charaktere, emotionslose Inszenierungen... um nur zwei der Gründe dafür zu nennen.
    Umso mehr überrascht war ich bei Casino Royale...
    Daniel Craig spielt die Rolle geradezu unglaublich stark und auch die Story war zum ersten Mal so spannend, daß ich mir gleich nach dem Anschauen die Fortsetzung bestellt habe
    Fazit: Wow... Nach all den Jahren endlich mal ein wirklich richtig geiler Bond

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      Teezy123 17.01.2016, 18:29 Geändert 17.01.2016, 18:29

      Um es vorweg zu nehmen... Dieses ist natürlich kein schlechter Film.
      Mit viel Liebe wurde hier versucht, dem Zuschauer unter anderem das Rot-Weiß-Problem näher zu bringen.
      Und auch Kevin Costner liefert hier sicherlich große Schauspielkunst ab... ebenso wie der Rest der Crew.
      Woran also lag es, daß mich der Film so gut wie gar nicht berührt hat...
      Woran lag es, daß ich mich die meiste Zeit über bei dem Film gelangweilt habe...
      Böse Zungen könnten jetzt behaupten, daß ich einfach gefühllos bin...
      Mag sein...
      Bei mir hats letztendlich auf Grund der Inszenierung wohl nicht zu einem wirklich großen Film gereicht.
      Geradezu störend empfand ich z.B. die klare Rollenverteilung... guter Roter, böser Weißer... hier hätte ich mir mehr Neutralität gewünscht.
      So aber bleibt nur mein...
      Fazit: Liebevolle und dennoch zu oft langweilige Inszenierung

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        Teezy123 17.01.2016, 07:34 Geändert 20.02.2016, 09:19

        Bei Teil 5 dachte ich damals, nun ist sie raus, die Luft und das wars mit der Rocky-Reihe.
        Dann kam "Rocky Balboa" und belehrte mich eines Besseren.
        Ich hoffe, ich erliege nochmal so einem Irrtum, denn für mich wurde Rocky nun erneut und leider auch unehrenhaft zu Grabe getragen.
        Ich persönlch halte Sly für einen der am meist unterschätzten Schauspieler überhaupt... immer schon.
        Hier allerdings wundert mich die Oscarnominierung, denn seine Leistung ist zwar gut, aber auch nicht besser als sonst auch.
        Das und die Darstellung von Tessa Thompson ist aber auch das einzig Gute, was ich über "Creed" sagen kann.
        Ansonsten fehlt es an allen Ecken....
        Restdarsteller, Drehbuch, Atmosphäre, Soundtrack.... also all die Dinge, die diese Reihe ausmachen sind hier einfach nur zum Davonlaufen.
        Wo sind sie hin, die geilen Trainingseinheiten.... das Mitempfinden mit den einzelnen Charakteren... die aufpeitschende Musik... der nervenzerfetzende Hauptkampf...
        Blut, Schweiß und Tränen...
        All das sucht man hier vergebens...
        Stattdessen wird einem hier ein durchwachsenes Drehbuch präsentiert mit einem komplett überforderten Michael B. Jordan.
        Das hier einige vom "besten Rocky aller Zeiten" reden, raubt mir schlichtweg die Worte.
        Sly, es war ne schöne Zeit mit Dir, aber nun...
        Fazit: R.I.P. Champ

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          Back to the roots...
          Nach dem für mich doch eher enttäuschenden dritten Teil, besinnt man sich in diesem Teil wieder auf die Anfänge.
          Heraus kommt ein erstaunlich gut geratener vierter Teil mit den üblichen Logiklücken im Drehbuch, mit den gewohnt schlechten Darstellern aber eben auch mit viel Atmosphäre.
          Atmosphäre, die man in vielen neueren Filmen von heute leider oft vergeblich sucht.
          Alle Liebe zum Detail wurde hier einzig und allein in die Darstellung der Leichen gesteckt.
          Natürlich muss man schon ein Trashliebhaber sein, um dieser ganzen Reihe etwas abgewinnen zu können.
          Und vielleicht muss man dafür auch irgendwie ein Nostalgiker sein.
          Mir persönlich sind diese Filme aber immer noch lieber als lieblos dahingerotzter Scheissendreck für die Masse á la Scream & Co, wo zwar zugegebener Maßen mehr passiert, wo aber eben auch danach nichts hängenbleibt.
          Fazit: Hüa ;-)

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            Ein eher enttäuschendes Werk... und Mr Bean macht Ferien ist da um Längen besser und sympathischer.
            Hier allerdings reicht es völlig, wenn man sich die erste Viertelstunde ansieht... danach kann man getrost ausschalten
            Fazit: Schade... aber das war ja wohl nix

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              Hier gibts für mich keine Diskussion...
              Fazit: B steht für brilliant... E steht für einmalig... A steht für anbetungswürdig und N für nur geil ;-)

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                Teezy123 09.01.2016, 19:22 Geändert 17.01.2016, 07:43

                Eines vorweg: An die Serie kommt der Film nicht ran.
                Dennoch macht der Film Spaß und überzeugt durch die durch die Bank weg gut aufgelegten Darsteller.
                Handlung und Humor ist halt typisch Bean-like... da heisst es eben: lieben oder hassen.
                Fazit: Für Fans wie mich ein Muss... und alle anderen.. mal gucken ;-)

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                  Teezy123 09.01.2016, 19:02 Geändert 29.01.2016, 08:32

                  Na, Herr Craven... was haben sie denn da fürn Mist abgeliefert....?!
                  Dies ist einer jener Filme, wo einem ständig das Gefühl vermittelt wird, daß gleich was passiert...
                  Und so wartet man, und wartet, und wartet... Und ehe man sich versieht, hat der ganze Quark auch schon ein Ende und man sitzt vorm TV und stellt mit Erschrecken fest, daß man in dieser Zeit, weiß Gott sinnvollere Dinge hätte tun können.
                  Von "Juwel" oder gar "Charme" kann hierbei nun wirklich aber nicht die Rede sein.
                  Von einem Vergleich mit dem Remake will ich hier gar nicht erst reden, denn das wäre in etwa so beleidigend wie ein Vergleich zwischen einem Porsche und einem Trabbi,
                  Seis drum... In Anbetracht von Wes Cravens Lebenswerk verzeihe ich ihm aber natürlich diesen Ausrutscher, denn als nichts anderes muss man diesen Film bezeichnen.
                  Fazit: Wes Craven war da noch jung und brauchte das Geld.... den Film selbst brauche ich allerdings sicherlich kein zweites Mal

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                    Teezy123 06.01.2016, 14:53 Geändert 09.01.2016, 19:06

                    hm, also so schlecht fand ich den jetzt ehrlich gesagt nicht.
                    Ich hatte ein viel größeres Desaster erwartet.
                    Ok, mit dem Frankensteinmythos hat das Ganze nicht mehr viel zu tun.
                    Und überhaupt die Story ist schwer an Banalität zu überbieten.
                    Und auch die Darsteller erreichen mit viel gutem Willen allerhöchstens nur Durchschinttswerte.
                    Und dennoch....
                    Die Bilder und der wirklich unglaublich geile Soundtrack haben mich irgendwie aus den Socken gehauen.
                    Wer also auf Adrenalin steht, ohne dabei das Hirn einschalten zu müssen, wird hier sicherlich nix falsch machen.
                    Fazit: Besser als sein Ruf

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                      Teezy123 02.01.2016, 07:53 Geändert 17.01.2016, 07:38

                      oje... hier gibts nicht viel Gutes....
                      Dilettantische Tricks allesamt aus dem PC...
                      Lieblose Darsteller. die zwar sehr wohl vllt eine Beautyfarm von innen kennen... eine Schauspielschule hingegen aber sicher nicht...
                      Die Story ist einfach nur zum Davonlaufen... und von Logik will ich hier auch gar nicht erst reden...
                      Fazit: Movie for the children

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                        Wie so oft sehe ich das anders... Die Tigerin reicht zwar auch nicht an she-wolf ran, ist aber doch besser ausgefallen als die Haremswächterin... wenn auch nicht viel.
                        Darsteller sind zwar nach wie vor unter aller Kanone, aber die Story selbst ist stimmiger.
                        In Sachen Härte gibts aber auch hier nicht viel zu entdecken und so bleibt she-wolf nach wie vor mein Fave ;-).
                        Fazit: Nix Dolles, man verpasst nix, wenn man sich diesen Film nicht ansieht

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                        • 3 .5

                          Hatte she-wolf noch einen gewissen perversen Charme, so verkommt dieser Ilsastreifen doch zu sehr zu einem Softpornostreifen.
                          Handlung albern - Darsteller auch... nicht, daß ich in diesen Punkten etwas anderes erwartet hätte, aber auch der Härtegrad wurde hier extrem hinuntergeschraubt... und so bleibt alles in allem nicht viel, was diesen Film irgendwie großartig Punkte einbringen könnte... nichts, außer viel nackter Haut ;-)
                          Fazit: Kein Vergleich zum Vorgänger

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                          • 2 .5

                            weder habe ich den je den Hype verstanden, der damals um diesen Film gemacht wurde... noch verstehe ich die überschwenglichen Kritiken hier.
                            Durch die Bank weg überzogene Charaktere, fade Sprüche, und auch die so viel gelobte Tricktechnik ist mal abgesehen vom Marshmallow Man eigentlich kaum der Rede wert.
                            Hinzu kommt eine total beknackte Story...
                            2,5 Punkte gebe ich dem Film für den doch recht geilen Soundtrack... ist aber natürlich eigentlich viel zu viel.
                            Aber ich lass da mal Gnade walten...
                            Fazit: Da ich in den 80ern groß geworden bin, weiß ich, daß Ghostbusters in Sachen Film alles andere als das Gelbe vom Ei war und ist... Kultstatus... bei mir sicher nicht *gähn*

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                            • 3

                              Eine jener typischen Tierdokus, die mich schon als Kind gelangweilt haben.
                              Eine einschläfernd monotone Stimme begleitet den Zuschauer durch einen Film, bei dem teils mit damals vorhandener Technik diverse Szenen manipuliert werden und sich der Film selbst recht schnell als Anti-Dokumentation entpuppt.
                              Disney macht halt das, was er schon immer gern gemacht hat... er stellt die Tierwelt so dar, wie er sie gerne sehen würde.. entweder per Tränendrüse oder per Zwerchfell.
                              Fazit: Hat mit Doku nicht viel zu tun.... Disney wie viele ihn lieben... und wie er mich immer genervt hat.

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                              • 5 .5
                                Teezy123 27.12.2015, 06:04 Geändert 27.12.2015, 06:06

                                Sehr gut inszenierter Streifen mit guten Darstellern und teils betörenden (Natur)Aufnahmen.
                                Eigentlich gibts also nicht viel zu meckern... dennoch konnte mich der Film nicht wirklich begeistern.
                                Das lag vermutlich zum einen daran, daß man Wale an sich hier kaum zu sehen bekommt und sich der Film dann doch eher als Familiendrama entpuppt... ist ja auch eigentlich nix Schlimmes, nur hat der Titel selbst bei mir andere Erwartungen geweckt und eben nicht erfüllt.
                                Zum anderen ist es die Inszenierung selbst, die zwar wie oben erwähnt schon sehr gut ist, aber alles in allem auf mich als Europäer doch sehr befremdlich wirkte.
                                Fazit: Hat diesen "Prädikat: Wertvoll"-Touch ... für mich aber doch eher uninteressant

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                                  Teezy123 26.12.2015, 10:33 Geändert 27.12.2015, 06:23

                                  Na, und das mir als eingefleischter Smith-Hasser...
                                  Wo hier einige einen Propagandastreifen sehen, ist mir allerdings ein Rätsel, aber seis drum.
                                  Letztendlich wird hier eine wahre Geschichte detailgenau und wahrheitsgemäß wiedergegeben, die es zugeben in dieser Art wohl auch nur im Amiland gibt, die aber, auch sehr genau die Schattenseiten dieses Landes darstellt in puncto Sozialpolitik.
                                  Heraus kommt ein hervorragendes Sozialdrama, das berührt und einen sicherlich nicht kalt lässt.
                                  Am Ende stellt sich für mich da auch nur eine Frage...
                                  Fazit: Herr Smith, warum in Gottes Namen haben sie sich über all die Jahre nur so ein beschissenes Image aufgebaut?
                                  Denn dieser Film zeigt doch, zu meinem Erstaunen, daß sie weitaus mehr drauf haben.

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                                    Schöner Weihnachtsfilm für die ganze Familie.
                                    Wobei aber auch ich sagen muss, daß er nie wirklich "meins" war und ist.
                                    Dennoch ist der Film aber natürlich doch sehr schön gemacht mit viel Liebe zum Detail.
                                    Fazit: Weihnachtsfilm im typisch englischen Gewand für Groß & Klein

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                                    • 7

                                      hm, nun ja, also im Gegensatz zu so manch anderen hier, ist mir der Titel eigentlich ziemlich schnuppe.
                                      Da hätte man ja viel zu tun, um sich über die Titel von einst zu ereifern... und da ich diese Zeit nicht habe, lass ichs auch einfach.
                                      Zur Sache...
                                      Peter Cushing spielt gewohnt routiniert.
                                      "Bühnenbild"/Kulisse/Ausstattung sind die auffälligen Stärken dieses Films, die dafür sorgen, daß man einen atmosphärischen Film zu sehen bekommt.
                                      Und auch die Nebendarsteller spielen überzeugend... so überzeugend, daß man gerne über die schwache Story hinwegsieht.
                                      Tja, wenn ... wenn nur die miserable Darstellung des "Draculas" selbst nicht wäre.
                                      Fazit: Hätte man Christopher Lee für diese Rolle verpflichtet, wären sicherlich mehr herausgekommen als in diesem Falle "nur" 7 Punkte.

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                                        Nach Chucky und seine Braut und Chuckys Baby sollte man annehmen, daß es ähnlich geil weiter geht...
                                        Hier wurde gespart, wo es nur ging...
                                        Eine Story ist kaum vorhanden...
                                        Die Darsteller sind allesamt unter aller Kanone...
                                        Demzufolge ist eine Atmosphäre schlicht und ergreifend einfach nicht vorhanden...
                                        3 Punkte gibt's für die doch recht originellen, wenn auch zählbaren Schreckmomente
                                        Fazit: Geiz ist eben doch nicht immer geil... In diesem Fall isses sogar ziemlicher Mist

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                                          Teezy123 13.12.2015, 15:56 Geändert 13.12.2015, 15:56

                                          Zombies sehen gewohnt perfekt aus... das ist aber auch das Einzige, was man hier positiv bewerten kann.
                                          Nichtssagendes Drehbuch, beschissene Darsteller, Null Atmosphäre.
                                          Hier drängt sich einem der Verdacht auf, daß Romero mit seinen Zombies auf der Ego-Kamera-Perspektiven-Welle mitschwimmen wollte, um seinen Fans auch noch die letzten Euros aus den Taschen zu ziehen.
                                          Seine Fans werden es ihm nicht danken... hoffe ich.
                                          Fazit: Eines Romero unwürdig

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                                            Teezy123 10.12.2015, 17:04 Geändert 10.12.2015, 17:05

                                            Soso, meine Lieben, nun packt mal Eure Drogen beiseite... und wenn Ihr das gemacht habt, schaut euch diesen Film bitte nochmal an...
                                            Ey, was steht da bei mir auf der DVD Hülle...:"Der frühe George A. Romero trifft auf The Walking Dead"...
                                            Ok, dann kann George aber höchstens 5 Jahre alt gewesen sein...
                                            Ben & Mickey haben sich einen Platz in meiner Flop-Ten wirklich erarbeitet.
                                            Die nächste Zeit wird es für weitere Anwärter in jedem Fall schwer werden, diesen Film in puncto Langeweile das Wasser zu reichen... geschweige denn ihn zu schlagen
                                            Fazit: Nach dem Film bin ich auf Klo gewesen zum Pinkeln... und ich kann Euch sagen, in den paar Minuten war vergleichsweise mehr los als in dem ganzen Film

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                                              bei aller Liebe... aber das war ja wieder mal gar nix.
                                              Schlechte Darsteller, vor allem die männlichen...
                                              Konfuse Handlung mit etlichen Logiklücken, obwohl da gute Ansätze durchaus gegeben waren.
                                              Atmosphäre so gut wie gar nicht vorhanden....
                                              Ein Soundtrack zum Davonlaufen...
                                              Mit Dämonenhorror hat das Ganze nix zu tun und wenn dieser Film eine Perle ist, dann möchte ich nicht die Kieselsteine sehen...
                                              Fazit: Langeweile, Dein Name ist Ferryman

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                                              • 8 .5

                                                Sean Penn, gewohnt genial perfekt...
                                                Naomi Watts, wohl in einer ihrer besten Rollen...
                                                Heraus kommt ein intensives Drama, daß nachdenklich macht in puncto "Schuld & Sühne".
                                                Erschein der Handlungsablauf anfangs noch verwirrend, so schließt sich doch der Kreis am Ende und lässt einen Zuschauer zurück, der hoffentlich die Lehre aus diesem Film erkennt... Bevor man urteilt, sollte man alle Beteiligten "anhören".
                                                Fazit: Große Schauspielkunst, Großes Drama, Großer Film

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                                                • 6 .5
                                                  Teezy123 05.12.2015, 18:50 Geändert 18.12.2015, 08:15

                                                  Mit Pippi konnte ich leider nie viel anfangen... was aber eher an den Nebenfiguren lag und liegt, welche mich immer größtenteils nur genervt haben... besonders Annika z.b.
                                                  Kinder können hier natürlich aber nix falsch machen und der Großteil wird Pippi auch noch in 100 Jahren lieben.
                                                  Fazit: Nicht so wirklich meins... aber muss ja auch nicht... Pippi steht für eine generationsübergreifende Kinderfilmfigur.. insofern in jedem Fall Respekt :-)

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                                                  • 6 .5
                                                    Teezy123 05.12.2015, 18:49 Geändert 27.03.2016, 08:19

                                                    Mit Pippi konnte ich leider nie viel anfangen... was aber eher an den Nebenfiguren lag und liegt, welche mich immer größtenteils nur genervt haben... besonders Annika z.b.
                                                    Kinder können hier natürlich aber nix falsch machen und der Großteil wird Pippi auch noch in 100 Jahren lieben.
                                                    Fazit: Nicht so wirklich meins... aber muss ja auch nicht... Pippi steht für eine generationsübergreifende Kinderfilmfigur.. insofern in jedem Fall Respekt :-)

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