Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Eine wirklich erstaunlich gut gelungene Komödie mit zwei herrlich süßen Hauptdarstellern.
Begeisterte mich damals und tuts heute auch noch...
Fazit: wohl eine der besten Tierkomödien überhaupt
Dieser Film ist so unglaublich albern... aber dennoch arg lustig.
Die Darsteller sind so herrlich überzogen, dass es eine reine Freude ist und teilweise habe ich wirklich Tränen gelacht.
Das Gehirn kann man aber getrost an die Nachttischlampe hängen :-)).
Und Carmen Russo ist einfach wundervoll :-)
Fazit: Herrlicher Blödsinn, perfekt wenn man einfach nur lachen und nicht denken will :-))
Banale Komödie ohne Sinn und Verstand, aber mit viel Charme und einer wie immer hinreissenden Carmen Russo.
Die Gags sind teilweise sehr simpel und auch die Darsteller sind auch größtenteils einfach nur albern.
Dennoch bringt irgendwie trotzdem Spaß, den Film zu gucken, auch wenn ichs nicht wirklich erklären kan, wieso eigentlich.
Fazit: Füße hoch, Gehirn aus und los gehts, hihi
In Teil 3 kann man zumindest szenentechnisch eine minimale Steigerung erkennen.
Aber bei den Darstellern handelt es sich wohl immer noch um irgendwelche Saufkumpels von Herrn Schnaas.
Storytechnisch spottet der Film jeder Beschreibung, sofern man da überhaupt von einer Story sprechen kann...
Fazit: Schnaas-Müll
Auch hier zeigt uns der Herr Schnaas, was er drauf hat... nämlich nix.
Dilettantische Szenen, dazu Darsteller, die schlichtweg nicht zu ertragen sind.
Herr Schnaas entwickelt sich langsam aber sicher zu einer Schande für den deutschen Horror-Amateur-Film.
Fazit: Grausig schlecht und genauso beschissen wie Teil 1
Ziemlich derber Schocker der 80er.
Es dauert ein wenig, bis der Film in Gang kommt und die derben Szenen sind auch eher wohl dosiert.
Atmosphärisch ist der Film unglaublich dicht und hinterlässt beim Zuschauer auch alles andere als ein gutes Gefühl.
Nichts für schwache Nerven, aber mit einer der besten Köpf-Szenen, die es gibt.
Fazit: Heftig, nur für Genre-Fans.. wie mich :-)
Völlig hirnloser Scheiß, der eben diese Tatsache mit diversen stümperhaften Gewaltszenen versucht zu vertuschen.
Die lächerlichen Darsteller runden das negative Gesamtbild ab.
Der Patriotismus kotzt einen an, die Kriegesverherrlichung kotzt einen an, der ganze Film kotzt einen an.
Fazit: stümperhaft gemachter Scheiss-Film, den keine Sau braucht - Totaler Schwachsinn
Na, da muss ich dann Gustav doch stark widersprechen.
Sicherlich hätte hier durchaus ein gelungener Thriller daraus werden können, weil die Story hätte wohl das Potential dazu gehabt.
Leider scheitert der komplette Film sowohl an den teils furchtbar schlechten Darstellern als auch an der unglaublich zähen Inszenierung.
Die Macher versuchen, den Zuschauer durch schöne Bilder und Kameraeinstellungen bei Laune zu halten... das funktioniert ungefähr eine Viertelstunde... spätestens dann aber wird jede Minute des Films zu einem Kampf...weil das Bedürfnis, den Film vorzeizig auszuschalten wird im Laufe der Spielzeit immer größer.
Fazit: Einfach nur öde.
Die Story selbst wirkt leider ein wenig undurchdacht, irgendwie nur so halb fertig.
Man sitzt davor und wartet ständig auf die Pointe.. aber sie kommt nicht.
Das ist schade, weil der Film ansonsten nämlich ganz gut ist.
Die Inszenierung wirkt unglaublich real und die Angst überträgt sich auf den Zuschauer.
Das widerum ist den Schauspielern zu verdanken, welche ich allesamt absolut hervorragend finde.
Fazit: Darsteller, Inszenierung Note 1, Atmopshäre Note 2, Drehbuch leider Note 5... schdae
Auch in der Fortsetzung versuchen die Macher erneut ihre Inkompitenz in Sachen Drehbuch zu verschleiern, indem sie den Zuschauer mit Gewaltszenen versuchen zu beeindrucken/schockieren.
Jene verlieren aber komplett ihre Wirkung, weil die Handlung einfach zu beknackt ist, als dass man da sich jetzt irgendwie hinein versetzen könnte.
Ich versteh wirklich nicht, wieso so ein Quark so viel Beachtung bekommen hat.
Fazit: Genau so ein idiotisches Filmwerk wie der Vorgänger
Komplett überbewerter Mist.
Jede Menge Gewalt, nicht dass ich was dagegen hätte (dafür auchn halben Punkt)... hehe...
Aber die völlig bekloppte Story zerstört irgendwie alles.
Die Darsteller nerven und spielen durch die Bank weg dilettantisch.
Hostels Macher glauben, mit Gewalt ihre Inkompitenz in Sachen Drehbuch vertuschen zu können.
Aber man muss schon sehr sinpel gestrickt sein, wenn man das nicht erkennt.
Fazit: So ein richtig schöner Film für die Mülltonne
Hm, na, also ich fand den recht gut.
Szenentechnisch geht der Film recht kompromisslos zur Sache und auch die Story ist ok.
Hinzu kommen Darsteller, die ihre Sache auch verdammt gut machen.
Wäre die Story ein wenig ausgeklügelter, hätte ich dem Film sogar noch mehr Punkte gegeben.
Fazit: Keine Frage, absolut lohnenswert,,, aber, VORSICHT VOR DEN CUT FASSUNGEN
Lucio Fulci strafte damals mit diesem Film all seine Kritiker Lügen.
Denn er bewies mit diesem Werk, dass er es sehr wohl drauf hatte, krasse Gewaltszenen und gruselige Atmosphäre unter einen Hut zu bringen.
Was Fulci hier präsentiert ist einfach ein Traum und jeder, der auf Horrorfilme steht kommt hier dran nicht vorbei.
Erst heute wird mir klar, wie groß die Lücke ist, die Fulci hinterlassen hat.
Denn so geile Filme wie Über dem Jenseits sucht man heute vergebens.
VORSICHT vor den CUT Fassungen !!!
Fazit: Eines von Fulcis Meisterwerken - Einfach Geil !!!
Die Botschaft des Films finde ich nach wie vor fragwürdig.
Die Darsteller sind aber immer noch über jeden Zweifel erhaben.. Redford, Harrelson, Moore.. Besser hätte die Besetzung für diesen Film nicht sein können.
Alles in allem ein Film, den man nicht gesehen haben muss.. aber angucken kann man ihn sich in jedem Fall :-)
Fast gewaltfreier Tromafilm mit gewohnt abgefahrenem Humor.. Troma halt.
Sicher nix Berauschendes, aber Tritinity Loren ist allein schon wert, dass man den Film guckt... zumindest ein Mal :-)
Snipes und Harrelson ist es zu verdanken, dass dieser Film trotz eines eher mittelmäßigen Drehbuchs über sich hinaus wächst.
Die Gags zünden und der Spaß der Darsteller überträgt sich auf den Zuschauer.
Wie gesagt, handlungstechnisch ist das wirklich nix Dolles, aber dennoch macht der Film unglaublich viel Spaß.
Eín Meisterwerk, was seines Gleichen sucht und wohl aber nie finden wird.
Gefühlvoll und charmant inszeniert, öffnet sich dem Zuschauer eine eigene Welt, ganz egal, wie oft man sich den Film auch ansieht.
Judy Garland spielt schlichtweg hinreissend, aber auch die anderen Darsteller sorgen dafür, dass man sich hinterher einfach gut fühlt.
Der Zauberer von Oz ist einfach ein unglaublich wundervoller Film.
Fazit: Ein wahrlich zauberhaftes Meisterwerk
Was soll ich da groß rumlabern...
Darsteller, Story, Inszenierung.. einfach alles perfekt.
Für mich die beste Gaunerkomödie aller Zeiten, Wahnsinn & Pflicht für alle !!!
Eigentlich ein guter Slasher, zumindest, was die Gewalt angeht... in dem Punkte gibt der Film wirklich mächtig Gas.
Dann aber widerum auch ein beschissener Slasher... Handlung und Darsteller sind nämlich teilweise kaum zu ertragen.
Und auch für das Ende gibts Punktabzüge... keine Lust mehr gehabt.. bzw. keine Ideen??
Letztendlich bliebt eigentlich nix weiter als ein brutaler Film und das ist schade, weil ich teilweise das Gefühl hatte, der Film möchte ernst genommen werden.
Fazit: Ziemlich brutaler Schund
Na, hier aber mal ein fetter "Einspruch".
Leatherface ist vergleichen mit allen allenderen TCM Filmen geradezu eine Lachnummer.
Mittelmäßige ja zum Teil sogar miserable Darsteller quälen sich und auch die Zuschauer in diesem Film, der mit einem beknackten Drehbuch und bescheuerten Dialogen perfekt zu langweilen weiß.
Fazit: Der letzte Dreck
Fischte das Orignal aus den 70ern noch in doch recht seichten Gewässern, so wird in diesem Teil klar gezeigt, wo der Hammer hängt.
Blutig und mit mit bitterbösem Humor zeigt der Film auf, warum Deutschland sich weigerte, eine deutsche Fassung auf den Markt zu bringen (keine Ahnung, ob das immer noch so ist).
Dieser zweite Teil dürfte nicht für jedermann zugänglich sein, dafür ist er zu fies, zu blutig und zu bitterböse.
Für mich persönlich ist es allerdings einer der Besten
Ich bin weiß Gott kein Fan von asiatischen Filmen, weil sie mir entweder zu trocken inszeniert sind wie z.B. The Ring oder weil sie einfach übertrieben nervig albern sind wie z.B. Sars war... Und wenn man das bedenkt, so schneidet Into the mirror bei mir doch recht gut ab.
Recht spannend mit einigen wenigen Schockmomenten... leider aber eben auch oftmals recht umständlich kompliziert und auch bei den Darstellern hätte man wählerischer sein sollen.
Man hat oftmals das Gefühl, dass die Macher zwar einen großen Film machen wollten, ihnen aber dafür dann irgendwie die Mittel fehlten, sowohl optisch als auch inhaltlich.
Aber es bleibt in jedem Fall ein spannender Mysterythriller und für ein Mal gucken geht er in jedem Fall durch...
Fazit: Ganz gut, aber das Remake ist um Lichtjahre besser.
Hier war ich doch eher angenehm überrascht, weil so viel Tiefgang hätte ich den Machern nicht zugetraut.
Japan verzichtet hier größtenteils auf übertriebene Bluteinlagen, gleicht das aber durch eine wirklich schöne Geschichte aus.
Leider hat das Drehbuch aber auch einige Logiklöcher, wofür es dann wieder Punktabzug gibt.
Und eine komplette Fehlbesetzung ist die des Einsatzleiters, welcher eher wie ein betrunkener Hausmeister rüber kommt.
Seis drum, Princess Aurora ist sicherlich nicht herausragend, aber dennoch bekommt man einen schönen Film zu sehen...
Anfangs kommt er zwar etwas träge daher, aber die letzten 20 Minuten fand ich total geil.
Fzit: Guter Durchschnitt mit Tendenz nach oben
Der Flm ist weder lustig noch trashig noch sonst was...
Die paar billig gemachten blutigen Szenen werden nur von den Darstellern übertroffen, die mit Sicherheit noch nie eine Schauspielschule von innen gesehen haben, dafür aber schon so manche Schmuddelkneipe.
Ok, aber es soll ja auch Trash sein... Japan meets Troma sozusagen...
Aber auch da war der Wunsch mehr der Vater des Gedanken.
Was einem hier vorgesetzt wird, ist an Blödheit nicht zu überbieten und ich ziehe meinen Hut vor allen, die diesen Film tatsächlich ohne vorzuspulen bis zum Abspann durchhalten.
Fazit: Asiatischer Billig-Schrott, der mit absolut nichts glänzen kann - Komplett fürn Arsch
Na super, stumpfe Ami-Komödie ohne Sinn und Verstand.
Dazu hundsmiserabel besetzt.. allein die männliche Hauptrolle ist ja wohl ein schlechter Witz...
1 Punkt gebe ich der Sofia Vergara, weil sie hat ihre Rolle zumindest akzeptabel gespielt, was man vom schäbigen Rest nicht behauptken kann.
Die Story ist einfach lächerlich... also, ich meine nicht lustig (schön wärs ja), sondern lächerlich ;-).
Fazit: Fängt mit "S" an und hört mit "chrott" auf