TheMadHatter - Kommentare
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Alle Kommentare von TheMadHatter
"Mr. Holmes"
(Achtung Spoiler!)
Sherlock Holmes ist mittlerweile 93 Jahre alt, lebt auf einem abgelegenen Hof mit seiner Haushälterin und deren Sohn und kümmert sich nur noch um seine Bienen.
Sein Gedächtnis hat stark nachgelassen; er kann sich nicht einmal mehr erinnern, was bei dem letzten Fall passierte. Denn nach ihm hängte er seinen Detektivberuf an den Nagel. Ziemlich abgeschnitten von der Aussenwelt beginnt Holmes langsam eine Bindung zu dem kleinen Jungen Roger aufzubauen.
Ein wirklich schöner Film, der auf sehr charmante Art und Weise seine Darsteller präsentiert. Ian McKellen ist großartig als der stark gealterte Holmes. Längst nicht mehr auf der Höhe seiner Kraft, aber immer noch intelligent genug zeigt er Roger nach und nach seine früheren Fähigkeiten. Er erzählt von seinen Fällen und bringt ihm auch bei, wie man sich um die Bienen kümmert.
Mit der Zeit gelingt es Holmes dadurch, seinem eigenen Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Er erinnert sich an seinen letzten Fall, der eine katastrophale Wendung nahm. Er muss diesen Fall wie "noch einmal" lösen, damit er mit ihm abschließen kann. Man erfährt erst gegen Ende hin, das seine Ehrlichkeit einer Frau gegenüber dieselbe in den Tod getrieben hat. Hadernd mit sich selbst und mit seiner schonungslosen Ehrlichkeit begab sich Holmes in sein selbst gewähltes Exil.
Zum Schluss können alle Protagonisten ihren Frieden finden, aber erst, nachdem ein dramatischer Zwischenfall in der Gegenwart nochmal alles gehörig durcheinander gebracht hat.
Sehr liebevoll erzählt, mit guten Darstellern und einer unterhaltsamen Story - Mr. Holmes ist ein gelungenes Werk, das rundherum gut überzeugt.
Bewertung: 7/10 (wirklich gut)
"Die Reise der Pinguine"
Ein Dokumentarfilm über das Leben der Pinguine in der Antarktis, ihre gefährliche und lange Reise und das Aufziehen der Jungen.
Ein Film mit wundervollen Bildern und atemberaubenden Landschaftsaufnahmen.
Eine berührende Geschichte über die Pinguine, die in ihrer unwirtlichen Welt leben und Jahr für Jahr eine große Wanderung angehen. Nicht nur schön, auch grausam ist die Welt zu den Pinguinen: Küken erfrieren, Seelöwen fallen über sie her und auch wer den Kontakt zur Gruppe verliert, ist verloren.
Das ganze wird im Original einfühlsam von Morgan Freeman kommentiert.
All das wird hier erzählt und zieht den Zuschauer in seinen Bann.
Ich muss zugeben, ich bin auch deshalb so begeistert, weil dies der erste Film war, den ich im Kino erleben durfte. Aber er ist auch heute immer toll und bewegend, wenn auch recht lang und meist sehr ruhig, was dann nicht immer so spannend ist. Gerade dadurch werden aber auch die Aufnahmen im ewigen Eis schön hervorgehoben und in Szene gesetzt.
Kann ich nur empfehlen!
Bewertung: 7/10 (wirklich gut)
"Die Reise zum Mond"
In Anbetracht der Tatsache, das dieser Film über 100 Jahre alt ist, ist er sogar ziemlich gut gelungen. An den technischen und und logischen Fehlern sollte man sich nicht aufhängen sondern den einfach Eindruck des Filmes auf sich wirken lassen. Die Menschheit träumte, zum Mond fliegen zu können und Georges Méliès hat diesen Traum aufgegriffen und visuell umgesetzt.
Sehr witzig sind die Seleniten, die auf dem Mond leben. Komplett ohne Sprache, dafür fast dauerhaft mit Musik unterlegt schafft es dieser Kurzfilm in seinen 15 Minuten Laufzeit durchaus Interesse und Spannung zu wecken.
Bewertung: 6/10 (ganz gut)
Nach genau 2 Serien: Sherlock und The Big Bang Theory!
Will ich nicht sehen.
Kein Interesse.
Auch hier kein Interesse.
Kein Interesse.
Hoyte Van Hoytema war bei meinen absoluten Lieblingsfilmen (So finster die Nacht, Interstellar) Kameramann. Seine Bilder, die Perspektiven und die Kameraführung sind einfach perfekt. Mit einem relativ ruhigen Stil, der mir ausgesprochen gut gefällt, setzt er die Bilder wirkungsvoll in Szene.
Auch bei Dame König As Spion sehr gut.
"Krieg der Welten 2 - Die nächste Angriffswelle"
Nach der ersten Invasion der Marsianer kehren die Aliens zurück. Der
Überlebenskampf beginnt von neuem - diesmal auch auf dem Mars selbst.
Schwachsinniger geht's kaum - dieser Film vermurkst einfach alles. Was die "Schauspieler" machen, weiß ich nicht, Schauspiel ist es jedenfalls nicht.
Technisch auch unterirdisch schlecht, von der Animation bis zur Gestaltung der Drehorte und der Marsroboter.
Die Kampfjets, die ins All fliegen (???), geraten zufällig in ein Wurmloch, in dem sie offenbar einen Zeitsprung machen. Dabei landen sie beim Mars (wo ist da der Zeitsprung? Sie legen eine räumliche Distanz zurück??).
Die Story: Die Marsianer kommen zurück, die Menschen sind verzweifelt, die Helden töten die Marsianer und retten die Erde, Ende.
Sogar einen 3. Teil gibt's noch!
Bewertung: 0.5/10 (grauenvoll)
Also Bitte! Johnny Depp ist ein fantastischer Schauspieler, der auch im Lone Ranger eine tolle Nummer abzieht. Das kann ich jetzt überhaupt nicht verstehen!
Die meisten anderen Filme habe ich nicht gesehen; bei After Earth finde ich's berechtigt. Kindsköpfe 2 habe ich auch nicht gesehen (will ich auch nicht), aber Teil 1 war grausam schlecht.
Buhu
"The Crow"
(Achtung Spoiler!)
"Sie sind alle tot. Sie wissen es nur noch nicht!"
Wenn jemandem etwas so schreckliches widerfährt, das er selbst nach seinem Tod keine Ruhe findet, bringt die Krähe seinen Geist zurück. Eric Draven wird ermordet, bei dem Versuch, seine Verlobte vor einer Straßenbande zu retten.
Geholt von der Krähe, die ihn fortan begleitet, kehrt Eric ein Jahr nach dem Mord zurück mit nur einem Ziel: Rache. Stark geschminkt, mit langem schwarzen Mantel und der Krähe auf der Schulter zieht er nachts durch die Strassen. Hass, Wahnsinn und Schmerz sind das Einzige, was er empfindet. Einen nach dem Anderen spürt Eric auf und folgt der blutigen Spur seiner Mörder. Die Krähe ist seine Augen und Ohren.
Da er nicht (mehr) von dieser Welt ist, kann Eric nicht sterben und alle Verletzungen heilen schnell. Vor Kummer und Qual zerrissen, da er seine Freundin nicht retten konnte, besteht sein einziger Wille in der Zerstörung dessen, was aus ihm ein Monster machte.
Nur die kleine Sarah, ein einsames Kind, das ihn aus früheren Zeiten erkennt, kann eine Verbindung zu ihm aufbauen. Auch sein damaliger Freund, ein Polizist, schlägt sich auf seine Seite.
Dem Gangsterboss Top Dollar kommen Gerüchte zu Ohren, ein "Rächer" sei auf dem Weg zu ihnen, um sie alle zu töten. Doch als die ersten seiner Anhänger getötet werden, erkennt auch er den Musiker Eric, den seine Männer auf dem Gewissen haben.
Jedes Mal an Halloween, dort genannt "Die Nacht des Teufels", werden viele Brände gelegt und ganze Teile der Stadt brennen. Eric besucht Top Dollar und seine Männer persönlich, die sofort das Feuer auf ihn eröffnen. Scheinbar tot fällt dieser zu Boden.
Durch die Stärke der Krähe unsterblich kann Eric sie vernichten, wir aber, da seine Kraft von der Krähe abhängig ist und diese angeschossen wird, ebenfalls tödlich verwundet. Er "stirbt" erneut am Grab seiner Geliebten. In einer Vision wird gezeigt, wie sie ihn in Empfang nimmt.
"The Crow" ist ein genial inszenierter, düsterer und brutaler Film. Die Schauspieler, allen voran Brandon Lee, sind einfach gigantisch. Atmosphärisch so gut getroffen, das es fast unheimlich ist. Die Welt zeigt ihre dunkle, dreckige und grausame Seite.
Die unendliche Qual des Verlusts, die wahnsinnige Wut auf die, die einen dazu verdammt haben, so zu leiden. Das Gift der Rache und die Säure der Wut mischen sich in einer tödlichen Kombination.
Die Musik ist verstörend, abgehackt, unschön, aber sehr passend: sie spiegelt die Emotionen genau wider.
Alls das Leid, das Eric ertragen musste, zerstörte ihn von innen und erschuf ein Monster. Ein Monster, angetrieben von Liebe, Hass und Wahnsinn.
Bewertung: 9/10 (herausragend)
"Balance"
Fünf Gestalten auf einer Plattform im Nichts. Jeder trägt eine Nummer. Alle sehen nahezu gleich aus. Mit langen Angeln können sie im Nichts fischen.
Einer erwischt plötzlich eine Kiste.
In nicht mal 8 Minuten schafft es dieser Kurzfilm, ungeheuer viel auszusagen.
Sind wir nicht auch nur Gestalten im Nebel, die nach etwas fischen? Jede Bewegung einer Gestalt wirkt sich auf alle aus, denn sie stehen auf einer freischwebenden Plattform, die sich, je nach Gewichtsverteilung hebt und absenkt.
Kaum unterscheidbar sind die Gestalten, höchstens durch ihre Nummern.
Das Gleichgewicht ist fast immer ausbalanciert (physisch sowie psychosozial).
Doch dann ändert sich etwas: eine Kiste wird geangelt. Sofort ist das Gleichgewicht gestört, denn die Kiste verändert das Gewicht auf der Plattform. Und sie erregt die Neugier der Anderen. Durch Herumgehen auf der Platte rutscht der Fund mal zum Einen, mal zum Anderen.
Durch diesen simplen Gegenstand ist etwas Neues angekommen: Neid.
Die anderen Figuren wollen ebenfalls die Kiste haben oder zumindest hineinschauen.
Die Stimmung wir immer angespannter, bis nach einem heftigen Schwanken der Erste von der Platte ins Nichts stürzt.
Weitere folgen, es entstehen Rangeleien, bei denen immer mehr über Bord gehen. Schließlich sind nur noch zwei übrig. Einer hängt an der Kante. Der Letzte stößt ihn in die Tiefe.
Als letztes Bild steht eine einzige Figur am einen Ende der Platte. Am anderen Ende steht die Kiste. Er hat nun keine Möglichkeit mehr, an die Kiste heranzukommen; jede Bewegung würde die Plattform ins Ungleichgewicht bringen und die Kiste wäre verloren.
Leise ertönt Musik aus der Kiste.
Bewertung: 7/10 (wirklich gut)
"Pacific Rim"
(Achtung Spoiler!)
Riesige, monsterartige Aliens sind durch ein Wurmloch o. Ä. in den Pazifik gelangt und greifen die Menschen an. Der erste Angriff kam überraschend und viele, viele Menschen mussten sterben. Die Armee entwickelte riesige Kampfroboter, die sich dann mit den Ausserirdischen prügelten. So konnte man sich recht gut verteidigen, doch das Problem war damit noch lange nicht gelöst, denn die Aliens werden immer grösser und tauchen häufiger auf.
Optisch gesehen ein recht spektakulärer Film: jede Menge Kämpfe mit Monstern und Robotern etc. Inhaltlich dafür umso weniger. Die Schauspieler überzeugen nicht wirklich und alles in diesem Film läuft auf irgendeine Konfrontation mit einem Monster hinaus. In der Gestaltung der Monster wird del Toros Stil deutlich, doch eine wirkliche Atmosphäre, Handlung und Emotionen kann der Film weder aufbauen noch vermitteln. Eben hauptsächlich ein Actionfilm.
Als Gesamtwerk ganz in Ordnung, aber wirklich gut nicht.
Sehr witzig dafür war Ron Perlman als exzentrischer Schwarzmarkthändler von Alieninnereien.
Bewertung: 5.5/10 (ganz ok)
R.I.P
Heute hat die Welt einen großartigen Schauspieler und Menschen verloren.
Er wird in seinen Rollen immer unter uns verewigt bleiben.
"Mr Bean"
Mr Bean ist sozial unterbelichtet und unverträglich für Andere. Mit seinem absonderlichen und skurrilen Verhalten bringt er die Menschen um den Verstand und das Publikum zum lachen.
Ich mag ihn, er ist ganz gut in seiner Rolle; die nimmt man ihm ab.
Er begeistert vor allem mimisch bzw. pantomimisch; kaum durch Sprache.
Darin ist er wirklich gut. Die Gags sind echt witzig und machen die Episoden zu einem kurzweiligen und amüsanten Zeitvertreib. Viel mehr als das ist er dann aber auch nicht, aber für zwischendurch oder als anspruchslose Unterhaltung genau richtig.
Bewertung: 6/10 (ganz gut)
Hm hm. Bin ja mal gespannt.
Teil 3 von "Panem" fand ich jetzt ziemlich gut. Aber das ist natürlich unterschiedlich.
Super Liste sonst!
Einmal im Kino bisher. Wird auch erst mal bei einem Mal bleiben; ich sehe ihn mir vermutlich später noch mal an, wenn jemand Anderes oder die Bibliothek ihn auf DVD hat (kaufen will ich ihn nicht).
Da weiß aber jemand sehr genau bescheid ...
Hat(te) das Konsequenzen - illegaler Download?
Also man kann sich Filme auch auf legale Weise leicht beschaffen (Bibliothek etc.), was ja nicht gleich kaufen bedeuten muss.
Aber "Interstellar" auf Platz 1: Immerhin haben sie einen guten Filmgeschmack :)
Finde ich schade, wenn man seine eigenen Filme nicht sehen will. Natürlich steht jedem diese Option offen, aber der Moment der Vollendung ist doch das, worauf man als Künstler wartet? Die ganze Arbeit ist sicher toll und macht viel Spaß, aber ein fertiges Werk zu sehen ist nochmal etwas Anderes. Gerade, da auch der fertige Film das ist, was von den meisten Leuten gesehen wird. Einige interessieren sich für den Hintergrund und die Dreharbeiten etc, aber das Gros der Leute sieht nur den Film. Also ich würde auf jeden Fall wissen wollen, wie das ganze Werk mit Schnitt/Ton/Musik wirkt.
Auch deswegen, was für ein Bild von mir als Schauspieler da entsteht.
Der Film ist ab 12 freigegeben. Brutal ist er nicht, finde ich (es ist ein Science-Fiction-Abenteuer-Actionfilm, da passieren keine allzu schlimmen Sachen), aber für Kinder unter 12 eben nicht unbedingt empfehlenswert.
"Kritiker sind nur Trottel"
Interessante Äußerung, Herr Schweiger. Wer, wenn nicht Kritiker können einen Film als Gesamtwerk am Besten beurteilen? Das Publikum ist natürlich genauso wichtig und auch berechtigt, seine Meinung zu äußern (nichts anderes tun wir alle hier).
Aber gut, wir leben in Deutschland, wir leben in einer Demokratie, wir haben Meinungsfreiheit, da muss man nicht mal mehr nachdenken, bevor man etwas sagt ... (Zitat Volker Pispers).
Ich kann weder ihn noch seine Filme leiden. Deutschland hat immerhin ein paar gute Filme zu bieten, da ärgert es mich, das Schweiger das ganze Bild verunstaltet.
"Fluch der Karibik 2 - Dead Man's Chest"
(Achtung Spoiler!)
Captain Jack is back!
Der witzigste Pirat der Karibik kehrt zurück und hat gleich einen Haufen neuer Probleme am Hals: Er steht ziemlich tief in der Schuld von Davy Jones, dem Herrscher der Meere und Captain der Flying Dutchman. Gerade erst wieder Captain der Black Pearl muss Jack wieder um sein Schiff bangen, denn Jones befehligt einen riesigen Kraken ...
Auch Will und Elizabeth haben Schwierigkeiten: Cutler Beckett aus London verurteilt die Beiden zum Tode, da sie mitverantwortlich für Jacks Flucht aus Port Royal waren. Nur eines kann sie retten: Will soll für Beckett Jacks besonderen Kompass besorgen (er zeigt nur auf das, was man sich am Meisten wünscht); nur dann begnadigt er sie. So beginnt eine fantastische Reise mit spektakulären Schlachten, tollem Humor und vielen Überraschungen und Begegnungen mit totgeglaubten Kameraden ...
Auch Teil 2 der Piratenkomödie überzeugt durch viel Witz und Charme. Schauspielerisch wieder Bestleistungen von Johnny Depp und hier neu: Bill Nighy als Davy Jones ist einfach perfekt besetzt.
Barbossa wird von den Toten zurückgeholt von der Meeresgöttin Tia Dalma/Calypso und ist ebenfalls wieder mit dabei.
Hans Zimmer übernimmt mit der Filmmusik und führt den Stil von Badelt beinahe nahtlos weiter und erfindet immer neue Melodien, um die Personen zu charakterisieren. Beispielsweise die Spieluhr von Jones, die leise und zart spielt und einen krassen Gegensatz in der gewaltigen, manchmal fast brutal klingenden Orgel findet. Selbst der Krake hat eine eigene, sehr rhythmische Musik. Auch mit dabei sind die Kumpanen Pintel und Ragetti, urkomisch durch ihre teilweise ziemlich dummen, aber durchaus treffenden Kommentare.
Als Fazit: die Fortsetzung braucht den Vergleich mit seinem Vorgänger auf keinen Fall zu scheuen. Die Handlung wird manchmal etwas chaotisch, was sich aber nach und nach wieder klärt. Nicht ganz so gut wie der unübertroffene erste Teil, aber immer noch sehr gut, überzeugend, schräg und liebenswert.
Bewertung: 7.5/10 (sehr gut)