TheQuant - Kommentare
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Alle Kommentare von TheQuant
Ungewohnt, Negan ohne Lucille zu sehen.
Kein Wunder, dass Cavill die Serie verlassen hat.
Die Magie ging definitiv in Staffel 3 verloren...
Super Umsetzung! Ich hatte während des Films zeitweise das Gefühl, dass ich selbst dement wäre/werde.
Ich nehm Jim Parsons die fürsorgliche Vaterrolle einfach nicht ab. Für mich ist er Sheldon Cooper.
Kann man gut in Verbindung mit Gauguin (2017) ansehen, obwohl dort die Freundschaft zu Van Gogh praktisch nicht erwähnt wird.
https://www.moviepilot.de/movies/gauguin--2
Netter, ruhiger Film. Etwas lauter als der erste Teil.
Wie kann man nur aus einer interessanten und wahren Geschichte einen solchen maximal uninteressanten Film machen.
Qohen will unbedingt ins Home Office und dann ins Metaverse. Ziemlich aktuell der Film.
Ich habs auch gern leise.
Sehr gute Doku, die keine pauschalen Urteile fällt, sondern alle Umweltsünden der Menschheit nahezu "logisch" herleitet.
Naja, hab den Film wegen dieser News geschaut (https://www.moviepilot.de/news/harter-als-extraction-bei-netflix-gibt-es-den-besseren-tyler-rake-1126740) aber die Filme sind kaum vergleichbar und der Titel ist nicht mehr als Clickbait. Die Actionszenen wirken im Vergleich amateurhaft aber vielleicht hat man deshalb das Gefühl, dass es etwas realistischer ist. Nicht jede Bewegung und nicht jeder Schuss sind so perfekt wie bei Tyler Rake. Das Setting ist aber sowohl bei Tyler als auch bei Buybust einzigartig.
Der Titel verspricht leider zuviel. Zuviel Fiktion, zu wenig Freud.
Sehr guter Film. Vor allem war es wichtig, dass der Zeit "danach" genügend Raum gegeben wurde.
Ich fand die schleichende Metamorphose vom Mauerblümchen zur gnadenlosen Schlägerin sehr gut dargestellt; vor allem welche Rolle das soziale Umfeld dabei spielen kann.
Der Film wäre sicher besser, wenn er nicht versuchen würde, zu viele Themen gleichzeitig zu behandeln. Von der Massentierhaltung zur Massenproduktion, Regenwaldabholzung, Kapitalismus, High Speed Trading, Künstliche Intelligenz, Flash Crash etc. Alles wird erwähnt, aber meiner Meinung nach, nur oberflächlich und daher ohne grossen Nutzen.
Guter Ansatz und brisantes Thema. Der Aufbau der ersten zwei Drittel des Films sind spannend aber leider wird der Film im letzten Drittel zu schnell beendet mit einer für mich zu oberflächlichen und undurchdachten Lösung.
Einige thematisch ähnliche Black Mirror Folgen haben da mehr zu bieten.
Nie Yinniang ist den ganzen Film so traurig.
Naja...ein paar interessante Wendungen in der Handlung aber unterm Strich wohl doch eher ein Blockbuster für das anspruchslose Massenpublikum.
Ich finde den Film ein Meisterwerk, was das Zusammenspiel von den Bilderwelten und der Musik betrifft; alles ohne Firlefanz.
Ist viel mehr eine Doku als ein Drama bzw. Spielfilm; sehr spannende Persönlichkeiten.
Der ganze Hype mit "Ohne Geld um die Welt" hat Katharina von Arx als Frau schon in den 50iger Jahren vorgelebt.
Wow, ein echt gelungener und sehr authentischer Film. Umso beeindruckender wenn man bedenkt, dass die ganze Geschichte autobiografisch ist.
Sehr spannende Künstlerin und eine gelungene und sehr kreative Verfilmung ihres Lebens.
Genialer Untertitel, zumindest in der deutschen Übersetzung:
"Von digitaler Nähe und analoger Entfremdung" ... bringt es ziemlich gut auf den Punkt.
Manchmal sind Filme so schlecht, dass sie schon wieder gut sind. Aber der hier, gehört sicher nicht dazu. Der war einfach nur schlecht, ohne wenn und aber.
Ein echt spannender, stellenweise brutaler und authentischer Thriller von Anfang bis Ende. Keine unnötigen Szenen oder übertriebene Klischees wie in manchen Hollywood-Streifen. Zwischendurch erinnert der Film an Oldboy (Stichwort Hammer).