Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Die Idee zum Film ist gar nicht mal so schlecht und für Spannung ist gesorgt. Anfangs kommt der Film zwar etwas schleppend voran, aber sobald die Personen auf dem Schiff sind, geht es zur Sache. Melissa George, die ich finde jetzt nicht gerade die super Schauspielerin ist, macht ihre Sache gut und überzeugt. Bleibt nur die Frage, was das alles nur zu bedeuten hatte. Aber mir scheint, da sollte sich jeder selbst ein Bild von machen.
Ich mag Robert Pattinson. Er ist mir irgendwie sympathisch, imgegensatz zu Uma Thurman.
Ich find die richtig süß!
Der Film war auf jeden Fall mal was neues. Hier vermischen sich nämlich die Grenzen zwischen gut und böse. Auf der anderen Seite hat man Verständnis für Gerard Butlers Handeln, aber ab einen gewissen Punkt geht er einfach zu weit. Allerdings war mir Jamie Foxx überhaupt nicht sympathisch, sodass man sich mehr auf die Seite von Gerard Butler stellt, obwohl er eigentlich der Böse ist, oder doch nicht? Jedenfalls hatte der Film einige wirklich böse Witze und jede menge gute Idee. Nur das Ende war irgendwie nicht fair.
Verstehe gar nicht was ihr alle habt! Der Film ist bestimmt kein Meilenstein, aber für einen unterhaltsamen, spannenden Abend ist er genau das Richtige. Der Film mag einige Logikfehler haben, aber dafür ist er wahnsinnsunterhaltsam und nebenbei auch noch mega spannend. Harrison Ford gibt mal wieder den sympathischen Helden und macht das auch richtig gut und Paul Bettany spielt einen richtig schön fiesen Bösewicht. Ein reiner Unterhaltungsfilm, aber ich sehe ihn mir immer wieder gern an.
Schon mal besser als Teil eins, aber immer noch war mir Kirsten Dunst zu oft im Bild. Der halbe Film drehte sich wieder nur um sie. Ich hatte das Gefühl der Film bestand aus 70% zu Kirsten Dunst und 30% aus Spider-man. Dabei war Alfred Molina als Dr. Octopus echt cool(auch wenn er als Schurke schon wieder viel zu nett war). Aber nein es musste sich ja alles wieder um die blöde Mary-Jane drehen, da hätte man lieber mehr Zeit für einen zweiten Bösewicht verwenden sollen. Was finden bloß alle an dieser ätzenden Kirsten Dunst? Die kann nichts und sieht nach nichts aus.
Naja, immerhin gab es einige gute Actionszenen und ein paar wirklich witzige Gags. Troztdem freue ich mich jetzt lieber auf den neuen Film mit Andrew Garfield, den Kirsten Dunst ist ja auf jeden Fall nicht mehr dabei, dass kann dann ja nur besser werden.
Für mich unerklärlich warum dieser Film als einer der besten Comicverfilmungen gilt. Mir hat er jedenfalls nicht gefallen. Der Grund ist ganz einfach: Kirsten Dunst. Die Frau war ja wohl voll die Fehlbesetzung. Die fand ich so dermaßen nervig und unsympathisch das noch nicht mal die tollen Tricks und einige gute Gags und nette Einfälle drüber hinwegtrösten konnten. Das Problem ist nur, dass sie total in den Vordergrund gedrengt wurde, statt das man mehr auf Spider-man und dessen Wiedersacher die Aufmerksamkeit gesetzt hätte. Die Liebesgeschichte zwischen Peter Parker und Mary-Jane ist einfach viel zu kitschig. Tobey Maguire ist mir jetzt auch nicht gerade sympathisch, ich finde ihn jetzt nicht so schlimm wie Kirsten Dunst, aber als Spider-man hätte ich mir doch lieber einen anderen Darsteller gewünscht. Trotzdem bin ich sicher, hätte man Mary-Jane mit einer charismatischen Schauspielerin besetzt wäre aus diesem Film sicher mehr geworden. Hinzu kommt noch das total überladende und übertriebene Finale wo nur gekloppt wurde.
Natürlich ist nicht alles schlecht an diesem Film, die Geschichte mit Onkel Ben ist traurig, J.K. Simmons ist als Mr. Jameson die Idealbesetzung und sorgt für jeden Menge Lacher und auch Willem Damfoe und James Franco sind gut besetzt(wobei mir Franco als Spider-man sicher lieber gewessen wäre).
Trotzdem für die nervige Kirsten Dunst kann ich diesen Film einfach nicht gut bewerten. Die Frau versaut einen aber auch jeden Film.
Grant will wohl jetzt einen auf Colin Firth machen, aber ob das gut geht? Ich bin gespant.
"Das ist der Riesenblockbuster" habe ich überall gehört. Ich sah mir den Film und dachte mir, warum bloß? Der Film ist nun wirklich nichts neues, alles hat man schon überall wo gesehen und es gibt kaum Überraschungen. Noch dazu gab es eine nervige Liebesgeschichte und ein wirklich kitschiges Ende. Klar, der Film hatte einige nette Sprüche, aber ansonsten war das nun wirklich nichts weltbewegendes. Für mich ein austauschbares Filmchen, dass man gleich wieder vergisst.
Ist mit Johnathan Taylor Thomas und Brad Renfro als Tom und Huck top besetzt und hat mit Rachael Leigh Cook die wahrscheinlich schönste Becky Thatcher.
Ein echt schweißtreibender und gut gemachter Thriller, der von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Tom Cruise zeigt als eiskalter Auftragskiller eine seiner besten Leistungen seit langem und auch Jamie Foxx kann als Taxifahrer überzeugen. Die nächtlichen Kamerafahrten von L.A. sorgen für richtige Gänsehaut. Vor allem das Ende ist jedoch spannend bis zum geht nicht mehr. Einer der besten Thriller die es gibt.
Schrecklicher Film! Eine wie keine hatte wenigstens noch Charme, dass lag nicht zuletzt an Rachael Leigh Cook. Die fehlt hier nur leider.
Wenn haben wir staatdessen?:Julia Stiles! Die wie Freddie nur einen Gesichtsausdruck hat, daher passen die beiden auch gut zueinander. Leider ist der Film so dermaßen kitschig und vorhersehbar, dass noch nicht mal der ein oder andere gute Gag was retten kann. Einziger Lichtblick in dieser Schmonzette ist Selma Blair, die aber meiner Meinung nach volkommen verschenkt wurde.
Okay, Rachael Leigh Cook sieht mit Brille sogar noch besser aus als ohne, Freddie Prinze Jr. hat nur einen Gesichtsausdruck, alles ist vorhersehbar und das Ende ist ziemlich kitschig. Aber irgendwie hat der Film das gewisse Etwas, es wird irgendwie nie langweillig und hat sogar einige witzige Szenen. Vor allem lebt der Film aber von der bezaubernden Rachael Leigh Cook, sie hat einfach so viel Charme, dass man sie einfach lieben muss. Sie überspielt den ganzen Kitsch und die Vorhersehbarkeiten und spielt den ohnenhin blassen Freddie damit locker an die Wand. Zudem kann man Paul Walker auch mal als Arschloch sehen. Für mich einer der besseren Teeniefilme, sinnfrei, aber sympathisch.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich Andrea Elson scharf. Dieses süße Lächeln, dieses unschuldige Gesicht, sorgt bei mir für gewisse Regungen. Kein Wunder, dass Alf auf sie steht.
Eine bombastische Comicverfilmung. Super Tricks, coole Actionszenen, spannende Story und eine kleine Prise Selbstironie. Sieben Helden aus der Literatur zusammen in einem Film, das macht richtig Laune. Auch wenn ich mit der Meinung wahrscheinlich alleine stehe finde ich "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" tausendmal besser als X-Men. Einfach abschalten und 105 Minuten Action genießen.
Die Frau ist einfach nur heiß! Guter Körper, große Brüste. Ich find sie auf jeden Fall schärfer als Megan Fox und Scarlett Johansen. Schade, dass sie nicht so bekannt ist. Ich hätte sie gern in mehr Filmen gesehen.
Ich mag Judy Greer. Ich finde es nur schade, dass sie immer die gleiche Rolle spielt. Entweder die Zicke oder die dumme Freundin. Sie hat mehr verdient als immer nur solche 08/15-Rollen.
Ich finde sie ist nicht gerade die beste Schauspielerin, aber unheimlich scharf.
Ich haße Kirsten Dunst. Die kann nichts, hat nichts und sieht nach nichts aus. Zudem finde ich sie extrem unsympathisch. Sie hat mir ,bis auf den dritten, alle Spider-man-Filme verdorben.
Ich finde es echt voll ungerecht, dass Leonardo DiCaprio noch nie einen Oscar bekommen hat und jetzt wurde er noch nicht mal nominiert. Dabei wurde so jemand talentfreies wie Michelle Williams nominiert. Ich habe sie letztens in "Blue Valentine" gesehen, dort hatte sie den ganzen Film lang über den gleichen Gesichtsausdruck. Wenn ihr mich fragt wird die total überschätzt. Und als Marilyn Monroe passt sie auch überhaupt nicht.
Die Dame finde ich echt heiß und sie ist auch keine schlechte Schauspielerin. Wegen "Twillight" wird sie ja oft unterschätzt, aber sie hat wohl Talent. Ich bin auf jeden Fall froh, dass nicht die unsympathische Emily Browning die Rolle von Bella Swan bekommen hat.
Marion Cotillard ist meine absolute Lieblingsschauspielerin. Für ihre geniale Performance in "La vie en rose" fehlen mir echt die Worte. Sie ist eine so großartige Schauspielerin und so hübsch. Einfach wundervoll diese Frau.
Ich finde Matt Damon ist ein guter und sympathischer Schauspieler. In den "Bournen-Filmen" und "Der talentierte Mr.Ripley" fand ich ihn großartig. Leider ließ seine Filmwahl aktuell etwas zu wünschen übrig. Er hat zurzeit keine richtig guten Filme mehr gedreht. Hoffentlich ändert sich das mit der Zeit.
Für mich ist "Batmans Rückkehr" der beste Batman-Film von allen, sogar noch besser als "The Dark Knight". Ich finde ihn einfach episch: Die brillante Musik von Danny Elfman sorgt für richtige Gänsehaut, die Schauspieler könnten nicht besser besetzt werden können: Michael Keaton bleibt für mich einfach der beste Batman. Danny DeVito zeigt als Pinguin die beste Leistung in seiner Karriere. Auf der einen Seite hat man Mitleidt mit ihm und im nächsten Moment macht er einem Angst. Michelle Pfeiffer ist als Catwomen wirklich grandios und Christopher Walken ist ohnehin einer meiner Lieblingsschauspieler, die besten Szenen sind wirklich dann wen er im Bild ist.
Wahrlich ein düsteres Meisterwerk was Burton da geschaffen hat.
Für mich ist der Film einer der schlechtesten Filme überhaupt und das obwohl er mit Jim Carrey ist(zweifellos einer meiner Lieblingsschauspieler). Das Schlimme ist noch nicht mal die kitschige Story und die Tatsache, dass man sich fragt, was überhaupt der Sinn des Films ist, sondern die schrecklich miesen Nachwuchsdarsteller. Die spielen nämlich so dermaßen hölzern und uncharismatisch, dass man sich schon nach 10 Minuten wünscht Graf Olaf würde sie unter einem Zug begraben. Vor allem Emily Browning ist so nervtötend und unsagbar blass, dass ich mich wirklich frage woher Hollywood solche Vogelchscheuchen immer auftreibt. Schade, denn Jim Carrey ist als Graf Olaf wirklich einsame spitze. Leider kann noch nicht mal er dieses Machwerk vor dem Untergang retten.