Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Der beste DC-Regisseur heißt immer noch Tim Burton. Auch wenn Snyder auch nicht schlecht war.

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    • Das Dark Universe würde mich viel mehr interessieren als das öde MCU. Man hätte nur nicht unbedingt mit der Mumie als Einstandsfilm anfangen sollen, da viele noch den Mumien-Film aus den 90er mit Brendan Frasier im Kopf haben. Ich hoffe nur, dass noch ein Jekyll und Hyde-Film mit Russel Crowe kommt. Crowe war für mich noch der Lichtblick in dem schwachen Mumien-Film mit Cruise.

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      • 7

        Da soll noch mal einer sagen, Diane Kruger könne nicht schauspielern! Also hier zeigt sie auf jeden Fall eine eindrucksvolle Leistung. Sie hat mich bewegt und ich habe mit ihr gelitten. Das einzige was ich an ihr kritisieren muss, ist das sie manchmal etwas nuschelt, aber das wird irgendwie häufig in deutschen Filmen getan. Ansonsten fand ich den Film sehr mitreißend und spannend. Leider ist die Thematik nicht besonders neu und das Ende hat mich auch ziemlich enttäuscht. Daher weiß ich nicht so genau, wie ich den Film bewerten soll: Auf der einen Seite war er schon sehr packend gemacht, andererseits bot er aber auch nicht viel neues und das enttäuschende Ende hat auch einiges runtergezogen. Aber man kann ihn sich auf jeden Fall mal ansehen.

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        • Ich will ja nicht meckern, aber ich finde es etwas schade, dass die Filmseiten jetzt genauso unübersichtlich sind wie die Serienseiten.

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            Thomas Hetzel 22.01.2019, 17:33 Geändert 22.01.2019, 17:35

            Das war wohl nichts! Die Story hörte sich nach einer netten Mischung aus "Jumanji" und einem Teenieslasher an, doch im Grunde kam irgendwas belangloses dabei raus. Mir war noch nicht mal klar, warum die strundsdummen Teenager hier das Spiel gespielt haben. Einfach nur um es auszuprobieren oder was? Also das wäre mir als Erklärung doch etwas zu wenig. Und dann wollte eine noch unbedingt mitspielen und dann doch nicht mehr. Sorry, aber etwas einfallsreicher hätte das schon sein können. Ansonsten war der Film auch ziemlich langweilig und zu keiner Sekunde kam so etwas wie Spannung auf. Mir scheint man hat hier gar nicht erst versucht etwas Überraschungen oder gute Ideen beizusteuern. Der Film war einfach nur da. Robert Englund war auch total unterfordert.
            Das einzig positive war, dass mir die Hauptfiguren (trotz ihrer Dummheit) noch irgendwie ganz sympathisch waren. Das war es dann aber auch.
            Hätte echt Potential gehabt, aber so: Ein Film den man nicht gesehen haben muss.

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            • Ich drücke Rami Malek die Daumen. Ich würde auch Amy Adams gerne die Daumen drücken, aber die kriegt das Ding mal wieder sowieso nicht. Frechhheit! Inzwischen ist sie schon zum weiblichen Leonardo DiCaprio geworden: Spielt sich immer die Seele aus dem Leib, aber die Scheiß-Academy gibt ihr einfach keinen Oscar. Irgendwas hat die Academy gegen Adams. Okay, Leo hat das Ding auch eines Tages gewonnen. Ich hoffe doch sehr, das ich mich diesmal irre.

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              • Ist zum Glück nichts dabei was ich gesehen habe oder noch sehen will.

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                • Es ist offensichtlich, dass "Der König der Löwen" mehr einspielen wird. Leider! "Dumbo" würde mich noch interessieren, aber das Remake zu "Der König der Löwen" verteufel ich jetzt schon.

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                  • Wenn es um eine Liste mit hübschen Schauspielerinnen geht darf für mich natürlich Rachel Hurd-Wood nicht fehlen. Mit ihren wunderschönen blauen Augen und ihrem unwiderstehlichem Lächeln verfalle ich ihr jedesmal.
                    Und Lana Parrilla: Dürfte für einige "Once upon a Time-"Fans nicht umsonst die schönste im ganzen Land sein.

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                    • 9

                      Und wieder eine Staffel von "Ray Donovan" geschafft. Auch in der dritten Staffel geht es wieder bunt zur Sache: Ray hat mal wieder jede menge Probleme zu lösen, verkauft sich sogar an Ian McShane und Katie Holmes, seine Vergangenheit holt ihn immer mehr ein und natürlich mischt Rays Vater sich wieder mit einer Reihe anderer Schwierigkeiten ein.
                      Was soll ich sagen? Die dritte Staffel ist genauso gut wie seine vorherigen Staffeln. Es bleibt immer interessant, es gibt viel schwarzen Humor und ab und zu sogar etwas Action.
                      "Ray Donovan" scheint bis jetzt echt eine dieser Serien zu sein, die von Staffel zu Staffel nichts von seinem diabolischen Charme verliert.

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                      • 7 .5
                        Thomas Hetzel 13.01.2019, 12:50 Geändert 13.01.2019, 15:00

                        Ja, war doch besser als gedacht der Film. Viele Kritiker bemängeln ja das es keine Action im Film gibt. Aber warum? Es muss nicht immer knallen. Der Film war auch so die meiste Zeit ganz spannend. Sicherlich hatte der Film auch so seine Längen, aber es gab doch genug Momente die sehr packend waren, vor allem bei den Folterszenen, dort wurde nicht mit Gewalt gespart.
                        Jennifer Lawrence war wie immer großartig (wirklich nackt hat man sie aber nicht gesehen, aber das nur so nebenbei am Rande), mal wirkte sie total kalt, dann wieder total emotional aufgewühlt, sodass ich selbst nicht immer genau wusste auf welcher Seite sie jetzt steht.
                        "Red Sparrow" war ein richtiger Agentenfilm ohne Action, aber trotzdem mitreißend gemacht.

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                        • Dann sollte James Bond von jetzt an auch nur noch von einem richtigen Geheimagenten gespielt werden.

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                          • Ich freue mich für Darren Criss, Rami Malek und Glenn Close. Der Rest ist so naja....

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                            • 7 .5

                              Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht: Eine magische Spieluhr die Wünsche erfüllt, aber bei jedem Wunsch ein Opfer fordert. Klingt interessant.
                              Joey King ging mir in "White House Down" ja tierisch auf die Nerven, aber hier war sie okay. Was wohl daran lag, dass sie hier keine Klugscheißer-Sprüche abgelassen hatte.
                              Von der Idee her und der Atmosphere war das ja alles ganz gut gemacht. Allerdings fand ich den Film doch recht vorhersehbar. Erst gegen Ende kamen ein paar Überraschungen. Spannend und unterhaltsam fand ich den Film trotzdem und er hatte auch einige böse Witze. Schlußendlich kann ich sagen, dass der Film in dem Genre zwar keine Offenbarung ist, aber zumindest mich gut bei Laune gehalten hat. Kann man sich wohl mal angucken.

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                              • Okay, ich glaube ich muss meine negative Kritik an ihm noch mal zurücknehmen. Im Laufe der Jahre hat er mich doch positiv überrascht. Als Actionheld sehe ich ihn zwar immer noch nicht gerne, weil er in meinen Augen einfach kein Actionstar ist, aber ich muss zugeben, dass er mich schauspielerisch in Charakterrollen wie "Prisoners" doch überzeugt hat. In Interviews wirkt er zudem immer sympathisch und lustig. Außerdem war er sich nicht zu schade, sich in "Nachts im Museum 3" selbst auf die Schippe zu nehmen. Hugh Jackman wird vielleicht nicht unbedingt einer meiner Lieblingsschauspieler werden, aber ich war doch etwas zu hart zu ihm. Außerhalb seiner Actionfilme ist er schon ein guter Schauspieler.

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                                • 7 .5

                                  Ich bin wohl gerade süchtig nach Filmen mit Robin Williams. Nach "The Angriest Man in Brooklyn" ist nun "World´s Greatest Dad" dran. Anfänglich war der Humor etwas niveaulos, weil der Sohn die ganze Zeit nur über Vaginas und Ärsche redete. Das fand ich etwas nervig.
                                  Dann als der Film jedoch die dramatische Wendung bekam, entwickelte er sich doch noch zum positiven. Williams konnte da wieder seine tragische Seite zeigen, blieb aber auch weiterhin seinem komödiantischem Talent treu.
                                  Das alles war zwar etwas makaber, aber hielt mich noch gut bei Laune.
                                  So entwickelte sich der Film trotz der etwas befremdlichen ersten Hälfte zu einem sympathischen Film.
                                  Das Williams dabei sich wie immer die Seele aus dem Leib spielte brauche ich wohl nicht noch erwähnen.
                                  Ein guter Film, auch wenn ich etwas brauchte um reinzukommen.

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                                  • 9
                                    Thomas Hetzel 02.01.2019, 12:01 Geändert 02.01.2019, 12:02

                                    Auch in der zweiten Staffel werden Ray Donovans Probleme nicht besser. Im Gegenteil: Sie häufen sich immer mehr und sind immer schwieriger zu lösen.
                                    Eine Reporterin, die ihre Nase etwas zu sehr in Rays Aktivitäten und in denen des FBI steckt, Rays Vater der ohnehin ein Spezialist in Sachen Scheiße bauen ist, dazu noch Rays Kinder und seine Frau, die immer machen was sie wollen sowie Rays Brüder, sind nur ein paar von den Probleme die Ray hier wieder ausbaden muss.
                                    Dabei bleibt es immer interessant und auch recht witzig. Die zweite Staffel steht der ersten in Sachen Unterhaltung in nichts nach. Man fragt sich immer wieder wie will Ray da wieder rauskommen. Auch wenn Ray an sich, ein ziemlicher Drecksack ist, bleibt er doch immer sympathisch und man leidet mit ihm. Liev Schreiber spielt die Rolle wie immer gewohnt cool.
                                    So konnte mich auch die zweite Staffel überzeugen und ich bin auch schon dabei die dritte Staffel mir anzusehen. Es bleibt spannend.

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                                    • 7 .5

                                      Dies war einer der letzten Filme mit dem großartigen Robin Williams. Wie so oft bewies er hier wie gut er sowohl die lustigen, als auch die ernsten, leisen Töne beherrschte. Es gab genug Momente da habe ich mich bei dem Film schlapp gelacht und andererseits auch wieder Szene bei denen ich sehr ergriffen war. Was vor allem daran lag, dass der Film sich mit dem Thema Tod beschäftigte und Robin Williams starb ja noch in demselben Jahr.
                                      Daher konnte der Film den Spagat zwischen Komödie und Drama sehr gut halten.
                                      Mila Kunis hat mich als gestresste Ärztin auch überzeugt. Mir wäre es lieber sie würde in Zukunft lieber solche Komödien drehen als so was niveauloses wie "Bad Moms."
                                      Die Story war jetzt sicherlich nicht der Knaller, aber hat mich für die knapp 90 Minuten gut unterhalten.
                                      Von daher eine gut gespielte Tragiekomödie mit einem wie immer tollen Robin Williams, den ich von Film zu Film immer mehr vermisse.

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                                      • Ich wünsche allen hier auf Moviepilot einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen sich von allen die guten Vorsätze erfüllen.

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                                        • Da muss ich leider wieder "Three Billboards" nennen. Ich hatte wegen der guten Kritiken so viel Hoffnung in den Film gelegt und war dann bitter enttäuscht wie wenig mich der Film mitreißen konnte. Zudem hat bis auf Woody Harrelson keiner der Darsteller da wirklich eine herausragende Leistung gezeigt. Selbst von Sam Rockwell war ich besseres gewohnt.

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                                          • 7 .5
                                            über Chappie

                                            Ich fand der Film war eine gelungene Mischung aus "RoboCop" und "Nr.5 lebt". Den Roboter Chappie kann man doch einfach nur gern haben und auch alle anderen Charaktere waren mir sympathisch, selbst die etwas trotteligen Gangster hatten einen gewissen Charme. Die Actionszene waren super gemacht und man kriegt hier auch mal Hugh Jackman als Bösewicht zu sehen.
                                            Von daher fand ich war "Chappie" eine super unterhaltsamer Film mit einem süßen Roboter.

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                                            • 7 .5

                                              Dieser Teil gefiel mir schon mal besser als dieser ach so hochgelobte erste Teil, der warum auch immer als Klassiker gilt.
                                              Während es im ersten Teil nach einem starken Anfang ewig gedauert hat, bis mal was passierte geht es hier schnell zur Sache und auch wenn nichts passiert bot der Film gute Unterhaltung.
                                              Natürlich geht auch "H20" keine besonders neuen Wege und steht den Teenieslashern, die es zu der Zeit alle gab, in nichts nach, aber er schafte es (im Gegensatz zum ersten Teil) zumindest eine unheimliche Atmosphere zu erzeugen und recht spannend zu sein.
                                              Josh Hartnett hat hier seine erste große Rolle, Michelle Williams hatte damals schon nur einen Gesichtsausdruck (Sorry, aber ich kann die einfach nicht ab), Jamie Lee Curtis gibt hier die Powerfrau mal wieder recht überzeugend und LL Cool J sorgt für die lustigen Sprüche.
                                              So gesehen ist "H20" natürlich kein Meilenstein in dem Genre, aber passt sich der damaligen Zeit gut an und weiß zumindest gut zu fesseln.

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                                              • Oh, welche Überraschung! Das weiß ich schon seit Jahren. Wie von einigen erwähnt, steht das sogar in Wikipedia. Also was soll jetzt so schlimm daran sein? Die später Erkenntnis das es diesen Film gar nicht gibt?
                                                Wie gesagt, wer in Wikipedia lesen kann, ist klar im Vorteil.

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                                                  Thomas Hetzel 27.12.2018, 11:52 Geändert 15.03.2022, 12:22

                                                  Ach, "Michel" ist einfach Teil meiner Kindheit. Schon als kleiner Junge habe ich mich über die Streiche, die der eigentlich recht nette Junge immer ausheckt köstlich amüsiert und ich tue es heute auch immer noch. Bei "Michel" kann ich einfach nicht anders, als das ich wieder eine Reise zurück in meine Kindheit mache und mich erinnere wie schön einfach alles damals war. Auch nach Jahren haben die süßen Geschichten von dem kleinen Lausbub nichts von seinem Charme verloren. "Michel" ist einfach zeitlos, die Geschichten, die Charaktere all das ist immer noch unheimlich sympathisch gemacht und immer wieder lustig.
                                                  Von daher eine weitere schön Erinnerung an die guten alten Zeiten.

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                                                  • 7 .5

                                                    Wegen "Scary Movie 4" kann ich einige Szenen davon nicht ernst nehmen. Trotzdem finde ich ist "Krieg der Welten" ein guter Film: Er ist spannend, gut gemacht und hat einige echt emotionale Szenen. Tom Cruise spielt wie immer gut, das besondere ist hier, dass er keine typische Actionrolle darstellt, sondern den normalen Durchschnittsamerikaner, der eigentlich ne ziemlich arme Sau ist. Dakota Fanning finde ich auch nicht so nervig wie viele finden, so sind Mädchen nunmal in dem Alter.
                                                    So gesehen sicherlich nicht Spielbergs bester Film, aber schon ein packender Film.

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