Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich empfand die ersten beiden Tomb Raider-Teile mit sexy Jolie, als dummes, aber unterhaltsames PopcornKino was man sich nebenbei geben kann. Als es hieße das Alicia Vikander in Jolies Fußstapfen tretten würde, war ich ziemlich skeptisch. Ich weiß, dass Vikander eine gute Schauspielerin ist, aber auf mich wirkte sie eher wie ein zerbrechliches Püppchen als wie eine Action-Powerfrau.
Zum Glück lag ich mit meiner Skeptik total daneben: Vikander ist zwar nicht wie Jolie, aber das will sie auch gar nicht, denn sie ist eine komplett andere Lara Croft.
Vikander ist eine verletztlichere Croft, eine die Fehler macht, eine die sich auch mal richtig verletzt und erst noch lernen muss zur wilden Amazone zu werden.
Zwar fand ich Vikander nicht so heiß wie Jolie, aber das musste sie auch gar nicht. Hier hat man wirklich versucht den Zuschauer für Lara mit Sympathie und Ausstrahliung zu gewinnen als durch einen großen Oberbau.
So gesehen fand ich den Film von der Umsetzung besser als in den Filme mit Jolie. Die Story war natürlich wieder mal ziemlich schwach, aber für so ein Actionabenteuer ging es wohl in Ordnung.
Der neue Tomb Raider ist somit mal wieder keine Offenbarung, bietet aber ganz gute Unterhaltung und hat diesmal eine etwas menschlichere Heldin.
Ich wünsche allen meinen Freunden und auch allen anderen von Moviepilot ein wunderschönes, gesegnetes Weihnachtsfest.
Ehrrlich gesagt, fand ich "Three Billboards" jetzt auch nicht so berauschend. Ich würde ihn nicht als schlechten Film bezeichnen, aber gemeßen an dem was ich erwartet hatte, war ich schon enttäuscht. Der Film konnte mich in keiner Weise irgendwie packen (abgesehen von dem Schicksal was Woody Harrelson hatte) und die vollkommen überbewertete Frances McDormand hat einfach nur genervt. Das sie dafür den Oscar gekriegt hatte war einfach nur ein schlechter Witz. Selbst Sam Rockwell war schon mal besser.
Ach, das ist einfach ein zu herzengehender Weihnachtsfilm, der für die Zeit perfekt passt. Allerdings ist er für mich jetzt nicht so ein Weihnachtspflichtfilm wie z.B. "Kevin- allein zu Haus." Was dem Film zugute kommt ist die sympathische Besetzung: Richard Attenborough kann mal als Weihnachtsmann doch einfach nur ins Herz schließen und Mara Wilson ist wohl einer der süßesten Kinderstars von damals. Leider hat der Film ansonsten keinen großen Wiedererkennungswert, dass ich ihn mir immer wieder ansehen muss. Es ist jetzt schon Jahre, dass ich den Film das letzte Mal gesehen habe. Vieles habe ich damals nicht verstanden, weil ich noch ein Kind war, jetzt bin ich um einiges schlauer was den Film betrifft.
Wie gesagt, der Film ist schon ganz süß gemacht und hat seinen Charme, aber es ist nicht einer dieser Weihnachtsfilme den ich mir immer wieder ansehen kann, dazu packt mich die Story nicht so ganz.
Dennoch ein schöner Weihnachtsfilm. Kein "alle Jahre wieder-"Produkt, aber dennoch herzerweichend.
Also für mich war "Game Night" eine ziemliche Überraschung. Hatte mich auf eine plumpe Komödie a la "Hangover" gefasst gemacht und war da doch überrascht wie viel Spaß ich mit dem Film hatte.
Wie bereits erwähnt, meine Mutter liebt ja den Film. Daher war ich bereits als kleiner Junge gespannt, als sie den Film kaufte, was den an diesem Film so toll sein soll. Vollkommen überzeugen konnte er mich zwar nicht, aber ich kann sehr wohl nachvollziehen, dass meine Mutter ihn so schön findet.
Auch wenn der Film stellenweise etwas kitschig ist, kann ich nicht verschweigen, dass er einfach einen gewissen Charme hat. Dies liegt nicht zuletzt an den schönen Liedern und an der sympathischen Besetzung. Sei es Julie Andrews, Chrisopher Plummer oder die ganzen Kinder, alle sind gut geschrieben und man schließt sie doch einfach ins Herz.
Am Ende wenn die Nazis kommen wird es sogar richtig spannend, so dass der Film neben den ganzen Kitsch und Wohlfühlmomenten auch einige düstere Realitätsmomente hat.
Wie gesagt, ich könnte mir den Film jetzt zwar nicht öfters ansehen, aber er ist schon liebevoll gemacht und ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen.
Furchtbar finde ich nur den deutschen Titel "Meine Lieder, meine Träume". Ah, das klingt einfach grausig! Deswegen nenne ich den Film nur "The Sound of Music."
Habe mich ja zuerst dagegen gesträubt den Film zu sehen, denn ich kann die McDormand einfach nicht ab, da aber dafür Sam Rockwell und Woody Harrelson mitspielen und die Kritiken alle so gut waren, habe ich mich doch dazu durchgedrungen den Film zu sehen. Leider war der Film nicht das Meisterwerk was ich mir erhofft hatte. Es war kein schlechter Film, aber jetzt so was großes, besonderes war es jetzt auch nicht. Das die megaunsympathische McDormand hierfür mal wieder zu unrecht den Oscar gekriegt hatte, war mir schon von Anfang an klar, ich fand ja bereits ihre Darbietung in "Fargo" lächerlich. Aber von Sam Rockwell hatte ich mir etwas mehr erhofft. Irgendwie war seine Performance jetzt zwar nicht schlecht, aber wirklich oscarreif fand ich das jetzt auch nicht. Wenn schon da konnte mich die Darstellung von Woody Harrelson mehr mitreißen, auch wenn seine Screentime recht bescheiden war. Dann war noch das Problem, dass mir bis auf Woody Harrelson und mit Abstrichen Sam Rockwell, keiner der Charaktere sympathisch war, vor allem McDormand ging mir mit einfach tierisch auf die Nerven.
Der Film war jetzt zwar nicht wirklich langweilig, aber wirklich packend, fand ich ihn auch nicht. Es tut mir leid, aber mich konnte diese Film nicht mitnehmen. Auch wenn er gute Ansätze hatte, die für mich talentfreie McDormand und die Tatsache, dass er an einer packenden Inszenierung fehlte, habe so ziemlich vieles verdorben.
Yes, Woody Harrelson auf Platz eins. So muss das sein.
Bitte nicht! Ich brauche keine Witzfigur im DCU. Deadpool finde ich schon nicht besonders toll.
Was hat nur der Synchronsprecher von "Alf" Tommi Piper da zu suchen? Ist er wirklich so arm dran, dass er bei so was mitmachen muss?
Wieder einer dieser so genannten Kultfilme mit denen ich nichts anfangen kann. Sorry, aber dieser Film hat mich überhaupt nicht mitgerissen, begeistert oder irgendwie gepackt. Die Story zog ereignis- und höhepunktlos vor sich hin und ich habe mich die meiste Zeit nur gelangweilt. Auch warum Kate Hudson hierfür für den Oscar nominiert wurde erschließt sich mir überhaupt nicht. Ich habe nichts gegen Hudson aber wirklich groß schauspielerin musste sie hier nicht.
Das einzig gute war die Musik, aber ein guter Soundtrack macht noch lange keinen guten Film.
Keine Ahnung was alle an dem Film so toll finden, mich konnte er nicht überzeugen.
1. Was denkst du über die "Jugend von heute"?
Ich habe den Eindruck sie wird immer respektloser.
2. Bist du ein Tierliebhaber? Hast du vielleicht selber Tiere zu Hause?
Nun ich mag wohl Tiere, aber ich würde mir niemals ein Haustier halten, so eine große Verantwortung könnte ich nicht tragen.
3. Was ist dein Lieblingsdessert?
Quarkjoghurt mit Smarties.
4. Was ist dein Lieblingssong von einer Serie!
Der Song von "Chip und Chap- Ritter des Rechts."
5. Was dein Lieblingsbuch-Genre?
Thriller.
6. Wer ist deine Lieblingsschauspielerin? Wieso magst du sie?
Marion Cotillard, weil sie einfach eine großartige Schauspielerin ist, verdammt sympathisch und unheimlich hübsch ist sie natürlich auch.
7. Was denkst du über die Deutsche Sprache?
Manchmal habe ich immer noch Probleme damit.
8. Was hast du letztens gegessen?
Ein flamendes Herz.
9. Was denkst du über Piercings und Tattoos?
Ich finde so was eckelig, aber wer´s mag.
10. Was hast du letztens geträumt?
Mein Kumpel und ich waren zuerst in "Batmans Rückkehr" dabei und wurde von Catwoman und einer riesen Lawine gejagt. Dann waren wir auf einmal in der Wüste am Arsch der Welt.
11. Was ist dein Lieblingsbuch? Erzähl mal die Handlung davon?
"28 Minuten" von Dave Zeltserman. Es geht um 4 ehemalige Softwarentwickler, die eine Bank ausrauben wollen.
12. Wie viele Sprachen sprichst du denn?
3: Deutsch, Englisch und Spanisch.
13. Disney oder DreamWorks?
Disney. Von DreamWorks gefällt mir wenig.
14. Was hast du als Kind gerne gespielt? Waren es Brettspiele oder waren es Videospiele?
Brettspiele. Videospiele habe ich nie gespielt.
15. Welche ist dein Lieblingsschokoladensorte: Edelbitter, Vollmilch oder Weisse Schokolade?
Vollmilch und Weisse Schokolade.
16. Wovor hast du Angst?
Allein zu sein.
17. Was ist deine Meinung über RTL?
Früher liefen da gute Filme, aber inzwischen kommt da wirklich nichts vernünftiges mehr.
18. Glaubst dass es ein Leben nach dem Tod gibt?
Ja, ich glaube man lebt im Himmel weiter.
19. Bist du ein politisches korrekter Mensch?
Wohl kaum.
20. Wie geht es dir?
Okay.
Ich hoffe immer noch inständig, dass Nervensäge Waltz wenigstens nicht zurückkehrt. Diese überzogene Grinsebacke hat mir "Spectre" echt total versaut.
Also ich kann nicht verstehen warum der Film von vielen so schlecht bewertet wurde.
Ich bin jetzt nicht gerade ein Fan von Woody Allen, aber den Film hier fand ich ganz gut.
Viele kritisieren ja, dass so viel geredet wird und nichts passiert. Dem kann ich mich nicht anschließen, es passiert genug, es bleibt die meiste Zeit interessant. Außerdem kann ich mich erinnern, es gab wirklich langweilige Filme wo viel mehr geredet wurde und nichts passierte, und die wurden dann wiederum in den Himmel gelobt. Ich will jetzt keine Titel nennen -- Hüstel-- „Reservoir Dogs“---- aber ich fand es die ganze Zeit unterhaltsam. Alle Charaktere waren auch interessant. Sei es Kate Winslet als überforderte Mutter, Jame Belushi als agressiver Trinker, Justin Timberlake als philosophischer Rettungsschwimmer oder Juno Temple als etwas naive Tochter. Jeder hatte so seine Probleme und es war immer was los.
Das einzige was mir nicht gefiel, war wieder das Ende. Das blieb mir dann doch etwas zu offen und ich hatte den Eindruck, da fehlte noch was.
Aber ansonsten fand ich war „Wonder Wheel“ ein wirklich interessantes Drama, wo bei mir zumindest nie Langeweile aufkam. Keine Ahung was alle wieder haben.
Besser kann man dieses Meisterwerk nicht würdigen. Gut gemacht, Gonzo.
Sorry, aber ich finde nicht, dass das der beste Weihnachtsfilm ist.
Ah doch. Sind einige interessante Sachen dabei. Da bin ich echt positiv überrascht. Nur "Black Panther" ist ein ziemlicher Schock!
Wow, Morgen sind schon die Nominierungen für den Golden Globe. Da bin ich echt gespannt drauf. Wehe, wenn wieder nur uninteressantes nominiert wird!
Also ich fand das Remak von "Little Indian" also "Aus dem Dschungel in den Dschungel" besser als das Original. Aber vielleicht liegt das nur daran, weil ich das Remake zuerst gesehen habe. Ansonsten wüsste ich jetzt kein Remake das so notwendig war. Okay, "Der talentierte Mr. Ripley" ist einer meiner Lieblingsfilme, aber das Original "Nur die Sonne war Zeuge" habe ich nie gesehen. Irgendwie habe ich aber auch keine Lust mir das Original anzugucken.
Dies war damals wohl das erste Mal, dass man Ashton Kutcher in einer ungewohnt düsteren Rolle gesehen hat. Und mit der Rolle hat er auch gleich seinen Look verändert. Auf jeden Fall konnte Kutcher hier beweisen, dass er schauspielerisch durchaus was drauf hat.
Von der Grundidee ist "Butterfly Effect" auch echt super gemacht: Durch Lesen von seinem Tagebüchern, kann Kutcher hier dauernd durch die Zeit reisen und versucht schlimme Dinge aus der Kindheit zum guten zu verändern. Doch egal was er macht, die Zukunft verändert sich immer zum negativen.
Dabei beeinhaltet der Film schon heftige Themen und hat einige Szenen die nichts für schwache Nerven sind. Über die Logik des Films versuche ich auch nicht unbedingt nachzudenken. Dennoch ist der Film wirklich packend. Man fragt sich immer was Ashton als nächstes in der Vergangenheit verändern will und was mal wieder schief geht.
Ich verstehe allerdings nicht, warum alle das alternative Ende aus dem Directors Cut so toll finden. Das war wirklich zu krass. Das richtige Ende ist dagegen perfekt und gerechtfertigt.
Somit ist "Butterfly Effect" ein wirklich spannender, manchmal auch etwas verstörender SciFci-Thriller, der echt super gespielt ist.
Die erste Staffel war echt top! Von der ersten Folge an war ich drin. Ich fand es wirklich interessant Ray Donovan dabei zu zusehen, wie er die Probleme der Reichen löste und auch noch mit seinen eigenen zu kämpfen hatte. Dabei gab es immer wieder neue Probleme. Kaum hatte er ein Problem vom Tisch, gab es schon das Nächste und es häufte sich immer mehr. Vor allem, dass sein verhasster Vater früher aus dem Gefängnis entlassen wurde, hat das Fass zum überlaufen gebracht.
Liev Schreiber war in der Titelrolle echt stark. Ebenso Jon Voight als sein durchgeknaltter Vater, der immer nur Ärger gemach hat. Daneben gab es noch immer wieder Schwierigkeiten mit Donovans Familie, also mit Rays Frau, die nicht immer gutheißt was er macht, und Rays Kindern, die ihrem eigenen Kopf haben und auch nicht immer alles machen was ihr Vater ihnen sagt.
Auch die restlichen Charaktere wie Rays Brüder, die auch dauernd mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hatten, die Ray ebenfalls ausbügeln muss, waren gut und interessant geschrieben.
Von daher eine super Staffel, mal witzig, mal böse, mal tragisch, aber immer unterhaltsam. Mal gucken, wie die nächsten Staffeln so ablaufen.
Was mir an dem Cast-Foto gefällt? Lee ist nicht dabei, das gefällt mir sogar sehr. Hihi!
Schlechter als die Marvelfilme kann er ja nicht sein. Dennoch bin ich noch etwas skeptisch ob er wirklich so gut wird wie "Wonder Woman". Aber ich warte erst Mal ab. Ich habe schließlich auch nicht damit gerechnet, dass "Wonder Woman" so toll wird.
Wie ich ihn vermisse!
Das einzige Buch was ich bisher von ihm toll fand war "8 Nacht." Das war wirklich gut. Aber "Das Joshua-Profil" fand ich total schlecht und "Amokspiel" hat mich auch eher enttäuscht.