Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Man, bin ich froh wenn dieser Marvel-Boom endlich vorbei ist!
Das war mal wieder eine Paraderolle für Robin Williams. Die Rolle des "großen Kindes" lag ihm einfach. Dennoch glaube ich, dass es sehr schwierig ist für einen Mitte 40-Jährigen einen Zehnjährigen zu spielen. Allerdings muss ich zugeben, dass Jack sich in der Tat manchmal mehr benahm wie ein 5-Jähriger.
Trotz einiger Albernheiten muss ich einfach sagen, dass "Jack" einen gewissen Charme hat, was nicht zuletzt an Robin Williams liegt, der den Film quasi im Alleingang trägt. Das Ende mag etwas arg rührselig sein, aber ich fand, es war auf eine angenehme Art rührselig. Robin Williams kann ich auch einfach nicht böse sein.
Mir hat der Film sehr gefallen, manchmal etwas albern, aber sehr charmant.
Kennt zwar keine Sau, aber egal!
Mein liebstes Filmpaar:
Jeremy Sumpter und Rachel Hurd-Wood aus "Peter Pan." Selten war die Liebe zwischen Kindern so süß und dramatisch.
Wenn man mal Logik ignoriert oder besser gesagt, gar nicht erst bei diesem Film seinen Verstand benutzt und den ganzen Schwachsinn auf sich zukommen lässt (The Rock erklimmt mit einem Bein allein den ganzen Wolkenkratzer! Ja nee, ist klar), lässt sich nicht verschweigen, dass "Skyscraper" einen gewissen Unterhaltungswert und Nervenkitzel hat. Die Umgebung auf diesen hohen Wolkenkratzer fand ich schon ganz cool, ich liebe generell Kämpfe in schwindelnder Höhe und The Rock spielte wie gewohnt cool. Nervig fand ich nur Neve Campbell. Ich kann die Alte echt nicht ab!
Ansonsten heißt es: Hirn ausschalten und Spaß haben. Ist echt kein Film den man gesehen haben muss, aber man kann sich von berisseln lassen.
Ich persönlich fand den Film sehr spannend. Gut, gegen Ende ließ die Spannung etwas nach und die Story um einen Mann, der von einem Erpresser per Telefon in eine ausweglose Situation gebracht wird und einen Platz nicht mehr verlassen darf, ist wohl etwas von "Nicht auflegen" abgekupfert. Aber dafür hatte der Film. außer am Ende, echt für Nervenkitzel bei mir gesorgt. Wotan Wilke Möhring hat meiner Meinung nach den verzweifelten Vater sehr überzeugend gegeben, Hannah Herzsprung fand ich dagegen ziemlich nervig, aber ich kann generell mit ihr nichts anfangen. Also der deutsche Markt kann nicht nur Komödien sondern auch Thriller machen. Kein Meilenstein, aber war schon ganz gut gemacht.
Nun das war jetzt leider die vorerst letzte Staffel von "Ray Donovan." Ich muss sagen, ich bin etwas traurig, dass es mit Ray erst Mal vorbei ist. Die Serie hat für unterhaltsame Stunden gesorgt und mich gut bei Laune gehalten. Ich hoffe doch sehr, dass eine siebte Staffel noch kommt.
Auch die letzte Staffel bot wieder schön bösen Witz, jede menge Schwierigkeiten für Ray und viele Intrigen und Korruption. Vor allem die letzten Folgen fand ich richtig spannend.
Schade, fand ich nur, dass Ray jetzt von Kalifornien nach New York umgezogen ist. Als er noch in Kalifornien war und dort über berühmte Orte wie den Walk of Fame entlang lief, konnte ich immer stolz sagen: Da war ich auch.
Andererseits bittet der Umzog nach New York auch etwas Abwechslung. Generell haben es die Macher gut hingekriegt, dass sich nicht alles wiederholt, sondern neue Probleme und neue Charaktere perfekt eingeführt werden.
So gesehen kann ich sagen, ich hatte meinen Spaß an diesere Serie und wünsche mir eine neue Staffel davon.
Zugegeben: Es passiert nicht gerade viel in "Roma". Die Story plätschert so vor sich hin und es gab genug Augenblicke wo ich mich gelangweilt habe. Und trotzdem hatte der Film einige echt berührende Szenen z.B. wenn Cleo angegriffen wurde oder als sie ihr Kind bekam. Es war ein ziemlicher Spagat zwischen Langeweile und emotionaler Berührung. Von daher kann ich sagen, der Film wird schon überschätzt, denn er hatte echt einige Längen, aber komplett kalt gelassen hat er mich auch nicht. Cuaron wollte hier einfach mal das normale Leben von einem mexikanischem Hausmädchen und der Familie die sie betreut zeigen, und das ist ihm soweit ganz gut gelungen.
Ich werde mir den Film sicherlich nicht ein zweites Mal ansehen, aber er hatte schon ein paar gute Momente.
-Enthält Spoiler-
Oh man, war der schlecht! Fast den gesamten Film lang passierte gar nichts, und dann als es endlich spannende wurde, in den letzten 10 Minuten, hat man weder den Killer gesehen noch wurde sein Motiv bekannt gegeben. Warum hat er die Beiden so tyranisiert? Das wurde überhaupt nicht klar. Sorry, aber bei einem Horrorfilm erwarte ich schon eine Auflösung.
Selten so einen belanglosen und unbefriedigenden Film gesehen.
Relativ unspektakulär und ohne neue Ideen wird hier die alte Geschichte vom "bösen Kind" erzählt. Spannung kam selten auf und wirklich mitreißend fand ich den Film auch nicht. Darstellerisch gibt es nichts zu meckern, selbst Renée Zellweger, die ich nicht besonders mag, hat hier ganz gut gespielt. Jodelle Ferland war jedoch am herausragendsten. Sie war in der Rolle wirklich unheimlich und hat noch für einige Lichtblicke gesorgt. Ansonsten war das ein Horrorfilm, mit bösen Kind, von vielen.
An sich ein ganz solider Horrorfilm, aber es war jetzt nicht wirklich was neues. Warum der Film von den Kritikern so gefeiert und so gehypted wird, kann ich nicht nachvollziehen. Die Geschichte von einer Familie die von einem Geist heimgesucht wird, gab es schon tausendfach. Das war jetzt von der Inszenierung auch nichts bahnbrechendes. Toni Collette spielte stark und es ist eine Schande, dass sie hierfür nicht für den Oscar nominiert wurde, aber eine wirkliche Offenbarung war der Film für mich nicht. Ein total überschätztes Werk!
Das war sie also, die angeblich schwächste Staffel von allen. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen warum die 5 Staffel so schlecht wegkommt. Ich fand sie genauso unterhaltsam und spannend wie die vorherigen. Auch das man sich etwas viel mit Bridgets tragischem Schicksal beschäftigt hat, fand ich nicht weiter störend. Das machte Rays Schmerz nur noch mehr nachvollziehbar. So passierte auch mal was neues und es bestand nicht die Gefahr, dass sich langsam alles wiederholte.
Mich hat bisher jeder Staffel von "Ray Donovan" überzeugt, ist echt ne gute Serie.
Zu den zahlreichen Filmen mit denen mich Robin Williams in meiner Kindheit begleitet hat zählt auch "Mrs. Doubtfire." Williams ist hier ganz in seinem Element und kann sich mit seinen Imitationen total austoben.
Allerdings würde ich "Mrs. Doubtfire" nicht als reine Komödie bezeichnen, denn er beinhaltet auch ein ernstes Thema (Scheidung der Eltern) und hat einige wirklich tragische Momente, vor allem gegen Ende wird es sehr dramatisch. Immerhin geht es hier um einen Vater, der für das Sorgerecht seiner Kinder kämpft. Daher zeigt Williams mal wieder perfekt wie gut er Humor und Tragik miteinander verschmelzen kann.
Williams war wieder mal klasse in dem Film, sodass ich manchmal gar nicht glauben konnte, dass wirklich er hinter der Maskerade steckt.
Leid tut mir nur immer der Charakter von Pierce Brosnan, weil er an sich ja nichts böses im Schilde führt. Er ist nur eben der neuen Freund von Sally Field und somit Robin Williams Figur ein Dorn im Auge. Daher treibt er einige fiese Späßchen mit Brosnan.
Die Kinder sind auch wirklich niedlich, vor allem der Junge mit seinen traurigen Augen.
Somit ist "Mrs. Doubtfire" ein lustiger wie herzerwärmender Film mit der nötigen Portion Charme.
Die gute Selma hat Multiple Sklerose. Ich habe sie in einem Inteview gesehen wo sie Schwierigkeiten hatte zu sprechen und sie braucht jetzt einen Stock als Gehhilfe. Die Arme! Ich fand Selma schon immer toll und fand es unfair, dass sie fast nur so dumme Rollen gekriegt hat, aber das hat sie nun wirklich nicht verdient. Selma, ich halte zu dir.
Okay, ich gebe es zu: Ich bin schon seit "Pokerface" ein riesen Lady Gaga-Fan. Ich mag einfach ihre Musik und finde sie optisch sehr ansehlich. Das sie aber auch wirklich richtig gut singen kann, habe ich erst bei ihrer Homage an "The Sound of Music" bei den Oscars bemerkt. Und nun zeigt sie, sie kann sogar richtig gut schauspielern. In dem Film "A Star is born" zeigt sie eine echt gute Leistung, vielleicht nicht gleich oscarreif, aber ihr Spiel wirkt natürlich und glaubhaft. Ebenso überzeugend war Bradley Cooper als ihr Partner, der hier seit langem mal wieder eine großartige Performance abgibt. Auch wenn die Story altbekannt ist, fand ich den Film sehr bewegend und tragisch, vor allem das Ende war sehr traurig. Und das Lied "Shallow" ist ein richtiger Ohrwurm.
Ich bin wirklich beeindruckt von Lady Gaga, die Frau kann anscheinend alles und Bradley Cooper kann auch Regie führen und sogar noch singen.
"A Star is born" war auf jeden Fall ein sehr guter Film mit einem sympathischen Traumpaar.
Ja, das sind schon mal gute Neuigkeiten. Ist nur die Frage ob das Programm was stattdessen läuft besser wird.
1. Welches Buch hast du zuletzt verschenkt?
"Die Schande der Lebenden" von Mark Billingham.
2. Welches Buch hat dich am meisten erschüttert?
Oh, da gibt es einige. Ich kann sie nicht alle aufzählen.
3. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
"Never Knowing- Endlose Angst" von Chevy Stevens.
4. Welches liest du gerade?
Im Moment leider nichts. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem guten Buch.
5. Welches ist dein liebstes Buchcover?
Hab ich jetzt keinen Favoriten.
6. Welches war als Kind dein Lieblingsbuch?
"Der Räuber Hotzenlplotz" von Ottfried Preußler.
7. Welches ist das beste Kinderbuch?
Ja, ich würde schon sagen "Der Räuber Hotzenplotz" das hat einfach so viel Charme und Nervenkitzel für Kinder.
8. Mit welchem Buchgenre kannst du gar nichts anfangen?
Romanzen.
9. Liest du Bücher immer zu Ende oder hörst du auf, wenn du sie langweilig findest?
Manchmal höre ich auf ein Buch zu lesen, wenn es mich langweilt. Das habe ich vor kurzem schon gemacht.
10. Welches Buch hat dich zuletzt so mitgerissen, dass du alles um dich herum vergessen hast?
"Bewusstlos" von Sabine Thiesler.
11. Das beste Buch zum Film ist ...?
Ach, ich finde die meisten Disneybücher zu dem Filmen immer noch toll.
12. Welche Bücher hast du gelesen, die später verfilmt wurden?
"Das Parfum- Die Geschichte eines Mörders" und ab "Die Kammer des Schreckens" alle Harry Potter-Bücher.
13. Welcher anschließende Film war beser als das Buch?
"Absolute Power" der Film von Clint Eastwood, war viel besser als das langatmige Buch.
14. Welchen Titel hätte deine Autobiographie?
"Von guten und bösen Dingen im Leben".
15. Liest du auch manchmal Drehbücher? Wenn ja, welches hast du zuletzt gelesen?
Nein, bisher nicht.
16. Hast du eigentlich die Bibel gelesen?
Nur in der Schuel.
17. Welches Buch ist aktuell dein Lieblingsbuch?
"28 Stunden" von Dave Zeltserman.
18. Welches Buch würdest du niemanden empfehlen?
"Way Out" von Lee Child.
19. Welche/r Autor/in ist dein/e liebste/r?
Ich habe da eigentlich keinen Favoriten.
20. Klassisches Buch oder E-Book?
Ich bleibe beim klassischen Buch. Mit diesen neumodischen Sachen kann ich nichts mitanfangen.
21. Hast du auch schon einmal fremdsprachige Bücher gelesen? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht?
Ich habe mal angefangen das Buch zu "Men in Black" auf englisch zu lesen, um mein Englisch zu verbessern. Aber ich habe irgendwann das Interesse verloren.
Das Original bleibt natürlich unerreicht und eigentlich bin ich auch eher gegen ein Remake einer solchen Kult-Komödie. Aber Anna Faris hat mein Interesse geweckt. Ich finde die Frau kann, wenn sie wil, durchaus lustig sein. Von daher kann ich nicht verschweigen, dass ich beim schauen des Films schon öfter lachen musste. Glücklicherweise gibt es auch keine Witze die unter der Gürtelinie sind und der Film hat einen gewissen Charme. Wie gesagt, kommt er nicht an das Original mit Goldie Hawn und Kurt Russell ran, aber für leichte Unterhaltung für zwischendurch war er schon ganz brauchbar.
Ja, "Batmans Rückkehr" hätte auf jeden Fall eine Oscarnominierung als bester Film verdient.
So schlecht fand ich den Film gar nicht! Um ehrlich zu sein fand ich den sogar relativ gut. Die Idee fand ich war mal was neues und die Charaktere waren zwar stereotypisch aber erstaunlicherweise ganz sympathisch. Ich habe immer um sie gebangt und mich gefragt welche furchtbare Pflicht sie als nächstes erfüllen müssen und wer von ihnen als nächstes ins Gras beißt.
Natürlich war es keine Offenbarung, aber ich fand den Film schon recht spannend und dann hatte er auch noch so ein böses Ende.
Kann die schlechten Kritiken nicht verstehen.
Sally Hawkins hätte lieber den Oscar kriegen sollen, anstatt der blöden Frances McDormand, mit ihrem dauergriesgrämmigen Gesichtsausdruck. Echt mal, Hawkins Rolle war nicht einfach zu spielen: Den ganzen Film lang nicht zu sprechen, nur durch Zeichensprache sich zu verständigen und nur mit der Mimik zu spielen. Das fand ich wirklich bewunderndswert.
Was den Film an sich betrift, nun es ist ein gut gemachtes Märchen für Erwachsene in schönen Bildern und von allen Beteiligten super gespielt.
Das einzige was ich etwas schade fand, war das alles recht vorhersehbar verlief. Einige überraschende Wendungen wären vielleicht ganz nett gewesen.
Aber abseits davon war der Film wirklich zu Herzen gehend und hatte eine tolle Atmosphäre. Besser als "Three Billboards..." fand ich ihn auf jeden Fall.
Das war wieder einer dieser Filme wo ich am Ende fast geheult habe. Der Film mag vielleicht an einigen Stellen etwas kitschig sein, aber er zeigte alles sehr lebensnah und hat mich sehr berührt. Zum Glück hatte er auch noch einige witzige Momente.
Julia Roberts tat mir in der Rolle der überforderten Stiefmutter, die um Anerkennung bei den Kinder kämpfte, sehr leid und auch Susan Sarandon (auch wenn sie anfangs etwas fies war) sorgte bei mir für Mitleidstränen.
Auch die restlichen Darstellern machen ihre Sache gut, nur Liam Aiken kann ich wegen "Lemony Snicket" einfach nicht ausstehen. Jena Malone hingegen hatte für ihre damals noch jungen Jahre eine beeindruckende Leistung gezeigt.
Ich persönlich empfand "Seite an Seite" als sehr schönen, aber auch tragischen Film über den Tod und den schwierigen Weg, als neue Frau vom Vater akzeptiert zu werden.
Ray Donovan will sich ändern! Dieser gute Vorsatz hält nicht lange, denn natürlich bekommt es Ray Donovan wieder mit jede menge Problemen zu tun, die dafür sorgen, dass er in sein altes Muster zurückfällt. Auch die vierte Staffel ist wieder wahnsinnig unterhaltsam, spannend und witzig. Ray muss dabei öfter über seinen Schatten springen (in einer Folge muss er sogar singen) und ist am Ende auf die Hilfe seiner Familie angewiesen.
"Ray Donovan" ist echt eine klasse Serie, da waren bisher alle Staffeln gut.
Ich fange schon gerade an die fünfte Staffel davon zu gucken, die soll ja angeblich die schwächste Staffel von allen sein, bis jetzt habe ich nicht diesen Eindruck. Aber ich warte erst Mal ab.
Die vierte Staffel war auf jeden Fall wieder großartig.
Denzel Washington spielt stark, das muss man hier ganz klar sagen. Leider kam der Film etwas schleppend in Gang und konnte mich nicht so richtig mitnehmen. Erst in der zweiten Hälfte schafte es der Film mich etwas zu packen. Colin Farrell hat hier leider nur eine undankbare Nebenrolle gekriegt und wirkte im Vergleich zu Washington, recht unterfordert. Würde mir echt wünschen, dass Farrell mal wieder vernünftige Rollen kriegt.
Davon abgesehen war Washingtons Charakter mit seinen Ticks aber recht interessant. Nur dauerte es etwas bis ich wirklich reinkam.
Von daher ein solider Film, hätte aber etwas spannender inszeniert werden können.
So toll fand ich die Filme nicht, vor allem weil ich Tobey Maguire und Kirsten Dunst furchtbar fehlbesetzt fand. Ich mochte lieber die "Amazing Spider-man-Filme" mit Andrew Garfield. Garfield war für mich auch ein glaubwürdigere Spider-man, Maguire konnte ich einfach nicht ernst nehmen.
Ja, das ist einfach eine sympathische, zeitlose Komödie, die nach all den Jahren nichts von ihrem Charme verloren hat. Wenn Whoopi Goldberg mit ihren Sprüchen das strenge Kloster aufmischt, ist das immer wieder amüsant. Daneben gibt es noch eine spannende Nebenkrimistory und Stars wie Harvey Keitel und Maggie Smith in Nebenrollen zu bewundern. Der Soundtrack haut auch total rein. Von daher: Ein spaßiger Film.