Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Reinhold ist in eine junge Adelige verliebt, bei der er öfter das Ungeziefer töten muss. Obwohl er genug Gelegenheiten hatte, hat er sich nie getraut ein Gespräch mit ihr anzufangen. Zudem ist sie bereits mit einem unsympathischen Grafen verlobt. Vor lauter Eifersucht, lässt Reinhold bei dem Grafen immer mehr Ratten laufen, damit die sich bei ihm vermehren.

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      • Thomas Hetzel 12.10.2018, 18:05 Geändert 12.10.2018, 18:15

        Man hört im Off die Stimme von Reinhold Steiner. Er redet darüber was für Insekten und Nagetiere es auf der Welt gibt und wie sie sich vermehren. Dabei werden die entsprechenden Ungeziefer gezeigt. Er spricht darüber in welchen Häusern es diese Tiere am meisten gibt, bei welchen Familien er am öftesten diese Tiere töten muss und mit was er sie tötet. Dabei wird klar, dass er zu diesen Tieren eine viel größere Bindung aufbaut als zu Menschen. Er redet auch darüber, dass er sich oft einsam fühlt und manchmal wünschte er wäre eins dieser Tiere, weil sie zumindest nie alleine sind.

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        • 6 .5

          Ach, manchmal brauche ich auch einfach diese sinnfreien Komödien (vor allem wenn ich einen harten Arbeitstag gehabt habe) um mich zufrieden zurück zu lehnen und das Hirn auszuschalten. Auf jeden Fall hat mich "High Society" für die Phase ganz gut unterhalten und hatte auch einige gute Gags. Ich habe mich jetzt zwar nicht kaputt gelacht, aber hatte meinen Spaß. Klar, die Story ist nichts besonderes, alles ist ziemlich klischeehaft und vorhersehbar, aber hin und wieder darf so was auch mal sein. Emilia Schüle war wie immer bezaubernd und Katja Riemann als Assi-Mutter auch echt stark.
          Kein Film den man gesehen haben muss, aber man kann sich davon berieseln lassen.

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          • Ich wäre dafür, dass ProSieben anstatt die ganzen Gameshows, lieber Wiederholungen von den damaligen guten Comedysendungen wie "Switch Reloaded" oder "Geht´s noch?" zeigt. Ach, das waren Zeiten, als noch guten Sendungen bei ProSieben liefen.

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            • 6

              Da ich als Kind wegen "Pünktchen und Anton" großer Erich Kästner-Fan war, habe ich auch "Das doppelte Lottchen" gern gesehen. Diese Ami-Version war mir aber etwas zu lang geratten. Früher fand ich die doppelte Lindsay Lohnan hier süß, mitlerweile finde ich sie jedoch in der Rolle eher nervig.
              Auch Dennis Quaid ist in diesem Genre mal wieder zu albern. Einzigallein den Butler fand ich noch etwas erinnerungswürdig.
              Ansonsten war mir diese Version von "Das doppelte Lottchen" wie gesagt, etwas zu lang und hatte bis auf ein paar wirklich witzige Momente nichts besonderes zu bieten.
              Da bevorzuge ich lieber die deutsche Version mit Corinna Harfouch, die hatte meiner Meinung nach, einfach mehr Herz.

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              • 5 .5

                Eine Nicholas Sparks-Verfilmung mit Thriller-Elementen? Gibt es auch nicht so häufig. Leider fand ich die Thriller-Momente recht bescheiden. Wirklich spannend war es für mich nur am Ende. Ansonsten gibt es mal wieder eine Liebesgeschichte, die überraschenderweise fast ohne Kitsch auskommt. Mitgerissen hat mich die Romanze aber nicht und so dümpelte die Story bis zum Finale nur so vor sich hin.
                Immerhin war Julianne Hough eine sympathische Hauptdarstellerin. Ansonsten war das aber für mich nichts weiter als eine langweilige "Der Feind in meinem Bett"-Kopie, die bis auf das spannende Finale, keine erinnerungswürdigen Momente hatte.

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                • Ein Remake zu einem Disneyfilm den ich sowieso nicht besonders toll fand. Kann mir so oder so gestohlen bleiben.

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                    • Ich habe noch einige gute Chuck Norris-Witze gefunden:

                      Chuck Norris streichelt keine Tiere, die Tiere streicheln sich selbst wenn er in der Nähe ist.
                      Chuck Norris entführt Aliens.
                      Chuck Norris verwählt sich nie. Wenn du abhebst, warst du am falschen Telefon.
                      Wenn Chuck Norris mit nassen Fingern an der Steckdose rumfummelt, kriegt das Kraftwerk einen Schlag.
                      Wenn Chuck Norris beim Schwarzfahren erwischt wurde, zahlt der Busfahrer die Strafe.
                      Wenn Chuck Norris einen Raum betritt, stehen sogar die Stühle auf.
                      Chuck Norris wurde letztens von der Polizei angehalten. Die Polizisten sind mit einer Verwarnung davon gekommen.

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                        • 7 .5

                          Tja, weiß nicht so Recht was ich von dem Film halten soll. Auf der einen Seite war es ein sehr berührender Film über Verlust und Kindesmissbrauch, andereseits ging mir Henry mit seiner Klugscheißerei auch etwas auf die Nerven. Vielleicht lag das aber auch nur an seiner Sychronstimme, denn die klang ziemlich künstlich.
                          Ansonsten waren mir Naomi Watts und der kleine Jacob Tremblay sehr sympathsich und sie spielten auch sehr glaubwürdig. Mit Verherlichung von Selbstjustiz bin ich immer etwas kritisch, aber zum Glück nahm das am Ende einen ganz anderen Weg.
                          Die Grundidee war dennoch ganz interessant und mal was neues. Hätte man nur Henry etwas sympathischer dargestellt, könnte ich mehr Punktzahl geben.

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                          • 7 .5

                            Verstehe echt nicht warum der Film bei vielen so schlecht ankommt. Mal abgesehen davon, dass ich Harrison Ford als zu guten Cop, etwas übertrieben fand, hat mich der Film ganz gut unterhalten und mitgerissen. Es ist ja allgemein bekannt, dass sich Harrison Ford und Brad Pitt während der Dreharbeiten ziemlich in die Haare gekriegt haben, im Film merkt man das aber zu keiner Sekunde. Beide spielen großartig zusammen. Sicher man hätte etwas mehr aus der Idee machen können, aber für einen spannenden Abend finde ich den Film perfekt.

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                            • 9

                              Ich habe lange gewartet diesen Film endlich sehen zu können und ich wurde nicht enttäuscht: "The Disaster Artist" ist wirklich ein tragikomischer Film, der sich nicht über Tommy Wiseau lustig macht, sondern ihn eher würdigt.
                              Habe "The Room" ja nie ganz gesehen, kenne den Film nur aus Internetkritiken, aber die kultigsten Szenen sollte ich wohl kennen. Es war sehr interessant dem schrägen Wiseau und seinem Kumpel Greg dabei zu zusehen wie der Film entstand. Klar man lacht oft über diesen merkwürdigen Wiseau und seinen komischen Akzent. Aber irgendwie tat er mir auch leid, als ihn keiner ernst nehmen wollte und man hinter seinem Rücken fies über ihn sprach.
                              Als Regisseur und Schauspieler mag er vielleicht komplett versagt haben, aber er hat sich nie von jemanden beirren lassen und es war ihm egal was die anderen dachten. Dafür gebürt ihm mein Respekt.
                              Ebenso habe ich aber auch Respekt vor James Franco, der als Tommy Wiseau echt genial war.
                              Allerdings wirkt der Film mehr im Original, vor allem das berühmte "I did naaat" ist auf deutsch einfach unkopierbar.

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                              • Gut so. Dann muss ich die ganzen vorherigen Marvelfilme nicht gesehen haben um den Film zu verstehen, weil sie ja alle miteinander verbunden sind.

                                • Egal, was für eine Scheiße Schweiger macht, sie ist immer erfolgreich. Das ist echt traurig!

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                                  • 7 .5

                                    Wegen meiner Schauspielgöttin Marion Cotillard musste ich den Film natürlich sehen. Der große Renner ist der Film jetzt zwar nicht geworden, aber es war zumindest ein gut gespieltes, tragisches Agentendrama. Brad Pitt und Marion Cotillard hatten eine gute Chemie. Natürlich hat man beide schon mal in herausragenderen Rollen gesehen, aber sie gaben trotzdem ein sympathisches Pärchen ab. Action gab es nicht allzu viel und es schlich sich schon die ein oder andere Länge ein. Aber zumindest hat es der Film geschaft mich zu packen.
                                    Ich würde sagen, der Film lebte mehr durch seine beiden Hauptdarsteller als von der Story an sich.

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                                    • 5 .5

                                      Es gibt einfach so Horrorfilme die sind zeitlos und schaffen es nach so langer Zeit immer noch zu packen wie z.B. das Original von "Nightmare on Elm Street", und dann gibt es so Horrorfilme die sind nicht gut gealtert. Für mich ist "Halloween- Die Nacht des Grauens" so ein Fall. Damals mag das vielleicht was großes gewesen sein, schließlich hat der Film ein ganzes Genre geprägt und den Startschuss für eine der längsten Horroreihen der Welt begonnen. Doch mich konnte der Film jetzt wo ich ihn das erste Mal gesehen habe nicht mitreißen.
                                      Er hatte einen starken Anfang, aber danach zog er sich ewig hin. Es dauerte Stunden bis überhaupt mal was passierte. Als es dann endlich zur Sache ging, war der Film schon fast zu Ende. Tut mir leid, aber von einem Horrorfilm erwarte ich schon das er mich fesselt und genau das konnte dieser Film nicht.
                                      Daher muss ich leider sagen, dass der erste Teil der Halloween-Reihe schon ziemlich in die Jahre gekommen ist. Er hat einen guten Anfang und ein halbwegs vernünftiges Finale, aber dazwisch ist zu viel Leerlauf.

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                                      • 7

                                        Der zweite Teil war mir irgendwie etwas zu lang und zu überzogen. Ich weiß, schon der erste Teil war ziemlich übertrieben, aber hier war es manchmal etwas too much.
                                        Spaß hat das alles aber trotzdem gemacht. Harry zurück zu holen, war eine wirklich gute Idee und Julianne Moore bot auch eine gute Schurkin ab.
                                        Die Liebesgeschichte zwischen Eggsy und der Prinzessin fand ich jedoch ziemlich unnötig genauso wie einige Längen.
                                        Von daher, nicht so gut wie sein Vorgänger, aber auch nicht so schlecht wie er von vielen hier gemacht wurde.

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                                        • Die Rolle war für Stewart Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite ist sie damit bekannt geworden, andererseits waren danach alle der Meinung sie sei die schlechteste Schauspielerin der Welt. Was aber an der Rolle lag, den Bella ist einfach eine Scheißrolle. Ich hoffe nur das viele jetzt gemerkt haben das sie schon was drauf hat.

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                                          • 3 .5

                                            Echt mal, hat irgendjemand nach einem Remake davon gefragt? Das Original hatte so eine gute, neue, frische Idee und eine packende Atmosphere. Davon ist in diesem unnötigen Remake nicht viel übrig. Bis auf Ellen Page und Diego Luna waren mir die ganzen Charaktere hier total unsympathisch, sodass ich mit keinem mitgefiebert habe. Vor allem Nina Dobrev ging mir tierisch auf die Nerven.
                                            Man hat zwar versucht noch einen draufzusetzen, aber das zog bei mir überhaupt nicht.
                                            Bis auf eine Überraschung war es nichts weiter als eine schlechte Kopie. Da bleibe ich lieber beim Original, das ist mitreißender und hat nicht so nervige Jungstars.

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                                            • 7

                                              Irgendwie werde ich mit der Serie noch nicht so richtig warm. Gut, habe gerade erst Mal 3 Folgen davon gesehen, aber es gibt einfach so Serien die packen mich schon ab der ersten Folgen. Bei "Sharp Objects" ist das nicht der Fall. Die Handlung kommt nicht in Gang, die ganze Zeit passiert nichts, es gibt keine Weiterentwicklung, es wiederholt sich alles nur. Ich weiß, das soll zeigen wie kaputt Camille ist, aber ein paar neue Wendungen oder so was, könnten ja mal nicht schaden. Es heißt, die Serie sei was für Amy Adams-Fans. Nun ich bin großer Amy Adams-Fan. Sie spielt wie immer großartig, aber interessanter kann sie diese eintönige Serie auch nicht machen. Okay, ich warte erst Mal ab, vielleicht kommt da noch was. Aber ich bin noch nicht so Recht von dieser Serie überzeugt.

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                                              • 4

                                                Typischer Rachethriller nach Schema F. Das einzig neue ist hier das der Protagonist ab einen gewissen Punkt ein Schweigegelübde abhält und seitdem durchgängig ohne Worte seinen Rachefeldzug absolviert. Ansonsten ist der Film ziemlich überraschungsfrei und kommt oft genug billig rüber. Immerhin sind die Kampfszenen ganz gut gemacht und Antonio Banderas spielt sehr überzeugend.
                                                Dennoch kein Film den man gesehen haben muss. Solche Filme gibt es inzwischen genügend wie Sand am Meer und auch deutlich besser.

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                                                • 7 .5

                                                  Der zweite Teil bleibt nach wie vor mein Lieblingsteil, aber ich finde auch "Den letzten Kreuzzug" nicht schlecht. Die Wortgefechte die sich Harrison Ford und Sean Connery liefern sind echt spaßig und der Film ist auch wieder voll mit lustigen Ideen z.B. das Indy versehentlich ein Autogramm von Hitler bekommt.
                                                  Cool finde ich zudem auch, dass Indy hier mal von einer Frau ganz fies verarscht wird. Wenn Elsa zu ihm sagt "Es tut mir leid. Aber du hättest auf deinen Vater hören sollen-" kriege ich jedesmal Gänsehaut.
                                                  Das einzige was ich, wie beim ersten Teil, kritisieren muss ist das Finale, denn das finde ich wieder ziemlich schwach.
                                                  Ist wohl einer der Gründe warum für mich "Der Tempel des Todes" der beste Teil bleibt, da stimmte für mich einfach alles, auch das Finale. Ich finde aber auch das Finale von da auf der Brücke wird schwer zu toppen sein.
                                                  Von daher nicht so gut wie der zweite Teil, aber trotzdem gelungenes Popcornkino.

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                                                  • Hoffentlich kommt die Serie bald zu uns. Jim Carrey und dann auch noch Judy Greer an seiner Seite, das ist wie Ostern und Weihnachten zusammen.

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