Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Jetzt muss ich mich zwischen Meeko und Arielle entscheiden. Nun gut, nehme ich halt Arielle.
1. Wonder Woman/ Diana Prince(Gal Gadot) aus "Wonder Woman."
2. Belle aus "Die Schöne und das Biest."
3. Wendy Darling(Rachel Hurd-Wood) aus "Peter Pan."
4. Ginny Weasley(Bonnie Wright) aus "Harry Potter."
5. Margret Keane(Amy Adams) aus "Big Eyes."
Mein Vorschlag: Michael und sein Teddy aus "Peter Pan."
Mein Vorschlag: LeFou aus "Die Schöne und das Biest."
Mein Vorschlag: Ed aus "Der König der Löwen."
Mein Vorschlag: Gaston aus "Die Schöne und das Biest."
Ist im Grunde ein ziemlich solider Teeniethriller, der allerdings auch Recht überraschungsfrei verläuft. Langweilig war er er ja nicht, wirklich spannend fand ich aber nur das Finale. Leighton Meester hat die Psychopathin aber recht überzeugend gespielt, Minka Kelly fand ich hingegen ziemlich unsympathisch und Billy Zane kriegt wohl keine gute Rollen mehr. Wie gesagt, man hat das alles schon mal besser gesehen, aber der Film tut auch keinem weh. Kann man sich ruhig mal ansehen.
Wow, das war schon eine intensive Serie. Anfangs hatte ich noch meine Probleme reinzukommen, aber nach einer Weile war ich voll drin. Mir tat die Figur Maja ziemlich leid, auch wenn ich nie genau wusste, ob sie nun schuldig war oder nicht. So abgeschieden von der Gesellschaft eingesperrt zu sein war schon heftig. Erst im Laufe der Serie wird langsam immer eher klarer wie es zu dieser Katastrophe gekommen ist. Klar, war es ziemlich dumm von Maja, dass sie sich nicht von diesem Idioten getrennt hat, aber mir war ihr Charakter irgendwie sympathisch. Die Schauspielerin hat auch stark gespielt.
Die letzten beiden Folgen waren dann noch mal richtig spannend und irgendwie fand ich es doch recht schade, dass es von dieser Serie nur so wenig Folgen ab.
Mich hat die Serie auf jeden Fall gepackt.
Da hatte ich doch etwas mehr erwartet. Bisher hatte ich nur gutes über diesen Film gehört, aber mich persönlich hat er total kalt gelassen. Er zog sich ziemlich hin und die Charaktere waren nicht besonders ansprechend. Ben Affleck ist einfach kein Charakterdarsteller, Rebecca Hall kann ich sowieso nicht leiden genauso wenig wie Blake Lively und Jerem Renner hatte auch nichts zu tun als dauernd auszurasten. Spannend waren höchstens die Actionszenen während der Überfälle, aber ansonsten blieb der Film für mich ziemlich höhepunklos. Schade.
Also diese Staffel hat mir persönlich am besten gefallen: Es gab genügend Action, kein nerviges Liebesgeplänkel zwischen Jim und Lee und viele interessante Folgen. Lee hat mich natürlich wieder mal nur genervt, aber mal nicht so extrem, dass sie mir die ganze Serie verdorben hat. Und ihre kurze Romanze zwischen ihr und Ed fand ich gar nicht mal so schlecht. Mit Ed hat sie auf jeden Fall eine bessere Chemie als mit Jim. Es war nur eben unnötig, dass schon wieder jemand was von Lee wollte. Als wäre sie so was besonderes. Ich glaube jede andere Schauspieler in "Gotham" sieht besser aus als Lee, finde ich zumindest.
Neue Charaktere wie die Tochter von Carmine Falcone waren auch ganz interessant. Nur Pig fand ich mehr albern als bedrohlich. Eine Rückkehr von Jermoe Valezke war auch eine gute Idee. Ob man noch einen Zwilingsbruder als dessen Nachfolger einführen musste sei mal dahingestellt.
Barbara war auch mal zu mehr ausgesehen, als immer nur die Verrückte zu spielen. Das sie mit Jim wieder zusammenkommt, wird wohl nur ein Wunschtraum von mir bleiben, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie wieder gut wird.
Süß fand ich auch wieder die Beziehung zwischen Bruce und Selina, die hier meiner Meinung nach hier ihren Höhepunkt gefunden hat.
Der Star der Serie war aber wieder mal Robin Lord Taylor als Pinguin, wo man nie genau wusste auf wessen Seite er jetzt eigentlich steht.
Ich fand diese Staffel auf jeden Fall sehr unterhaltsam und im Nachhinein bin ich doch etwas traurig, dass die Serie schon so bald enden muss. Ich habe die ganzen Charaktere (bis auf Lee natürlich) doch Recht liebgewonnen und hätte gern mehr mit ihnen gesehen.
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die fünfte und letzte Staffel.
Donald Duck aus "Quack Pack": Ich liebe Donald Duck.
Alf aus "Alf": Er ist so witzig.
Snoopy aus "Die Peanuts": Diesen Hund hat man doch einfach gern.
Mr.Gold bzw. Rumpelstilzchen aus "Once upon a Time": Er ist einfach ein cooler Charakter
Oswald Copplebot bzw. der Pinguin aus "Gotham": Er kann immer so genial die Seiten wechseln.
Ich bin echt überrascht das der Film so viele gute Kritiken hat. Ich fand den Film furchtbar! Er war brutal und eckelig, aber nicht wirklich packend. Es dauert eine Ewigkeit bis Bradley überhaupt verhaftet wird, der Grund dazu ist auch noch total dämmlich, und dann passiert alles ganz schnell. Bradley kann ohne Probleme den Wächtern eine rein hauen und schlägt seinen Gegner immer mit Leichtigkeit die Schädel ein. Sorry, aber das war einfach nur dumm. Noch dazu wirkte alles total billig gemacht. Vince Vaughn spielt gut, keine Frage, aber viel konnte er aus diesem schwachen Drehbuch auch nicht raushauen. Das einzige Highlight war Udo Kier als Erpresser, der mit seiner ruhigen Art immer recht bedrohlich rüberkommt. Leider kam er gerade mal in 3 Szenen vor.
Kann echt nicht verstehen, warum der Film so positiv aufgenommen wird, ich fand ihn total schlecht.
"Die Farbe des Horizonts" war ein packendes Survival-Abenteuer mit zwei sympathischen Jungstars. Die Art wie er gemacht wurde war schon ganz gut, mal in Rückblenden erzählen wie sich die beiden kennengerlent haben und dann wieder zeigen, wie die zwei auf hoher See ums überleben kämpfen mussten. Leider wurde es mir gegen Ende etwas zu langatmig, das nahm ein bisschen die Spannung raus.
Shailene Woodley und Sam Clalflin haben ihre Sache aber gut gemacht und entschädigten für einige Längen. Von daher war der Film schon nicht schlecht und am Ende noch sehr dramatisch.
Man kann in "EDtv" schon einige Parallelen zu "Die Truman Show" sehen, bis auf die Tatsache, dass hier der Protagonist weiß, dass er 24 Stunden lang im Fernsehen zu sehen und auch damit einverstanden ist. An "Die Truman Show" kommt "EDtv" zwar nicht ran, aber er war schon ganz unterhaltsam und Recht witzig. Schade, fand ich nur, dass Woody Harrelson wieder mal so eine undankbare Nebenrolle hatte.
1. Regina Mills bzw. die böse Königin(Lana Parrilla) aus "Once upon a Time": Anfangs noch als böse Königin verhasst, entwickelte sie sich im Laufe der Serie zu einer tragischen Figur. Für mich ist sie der heimliche Star der Serie und die Schönste im ganzen Land.
2. Barbara Kean(Erin Richards) aus "Gotham": Ich weiß sie ist verrückt und ein Miststück, aber ich mag sie einfach. Als sie noch nett war hat sie mein Herz erobert.
3. Stephanie Tanner(Jodie Sweetin) aus "Full House": Sie ist einfach so süß und hat immer einen lustigen Spruch auf Lager.
4. Lynn Tanner(Andrea Elson) aus "Alf": Sie hat ein Herz aus Gold und verzeiht Alf so manchen Schlamassel.
5.Jane Chapman(Shailene Woodley) aus "Big Little Lies": Eine junge Mutter, die darum kämpft, dass ihr Sohn von den anderen nicht gemobt wird.
Das ist nicht die beste Batman-Serie für mich! Die beste Batman-Serie ist für mich die Zeichentrickserie aus den 90er. Für die Adam West-Serie bin ich bedauerlicherweise zu alt geworden. Ich habe keinen Spaß mehr an der West-Serie.
Fragt sich nur noch wann es eine Realverfilmung von "Sylvester und Tweety" gibt oder von der blauen Elise.
Im Grunde ein belangloser Thriller ohne große Überraschungen. Ganz unterhaltsam war der Film aber trotzdem und Idris Elba hat den Psychopathen glaubhaft gespielt. Für einen veregneten Freitag ist der Film daher okay.
Zugegeben: "Das Glashaus" punktet nicht gerade mit überraschenden Wendungen, schaft es aber durch die Atmosphäre und dank der Schauspieler Recht spannend zu sein.
Irgendwie ist der Film für mich der bessere "Lemony Snicket". Ich weiß die beiden Filme, kann man eigentlich nicht miteinander vergleichen, aber von der Story her erinnern sie mich aneinander: In beiden Filmen verlieren die Kinder ihre Eltern und jemand ist hinter ihrem großen Vermögen her. Nur sind mir in "Das Glashaus" die Kinder sympathisch. Während mich die Gören in "Lemony Snicket" einfach nur abgenervt haben, ist Leele Sobieski hier für mich eine sympathische Hauptdarstellerin und auch Trevor Morgan war okay. Stellan Skarsgard kommt hier auch schön unheimlich rüber, nur Diane Lane konnte schauspielerisch nicht so viel glänzen, war aber wie immer ein Hingucker.
So gesehen ist "Das Glashaus" ein spannender Thriller mit guter Besetzung.
Und wieder haben wir hier einen guten deutschen Film, der keine Komödie ist. Hier wird ein ziemlich harter Thriller gezeigt, bei der irgendwie jeder Dreck am Stecken hat und sich wegen Geldprobleme in ein dunkles Millieu begibt. Die Atmosphere des Films ist echt stark. Alles ist dreckig, kaputt und deprimierend. Jeder der Protagonisten hat irgendwie nachvollziehbare Gründe für ihre Taten und am Ende eskalieren alle Gründe aufeinander. Moritz Bleibtreu spielt wie immer klasse und auch das restliche Cast weiß zu überzeugen. "Nur Gott kann mich richten" ist ein echt harter Streifen, der mal wieder zeigt, dass Deutschland sehr wohl in der Lage ist gute Thriller zu machen.
Ich habe diesen ganzen unnötigen Hass auf den Film nie verstanden. Als Kind war Episode 1 mein Lieblingsfilm und er ist für mich auch heute noch der beste Teil der Prequels. Charaktere wie Qui Gong Jin, Königin Amidala und vor allem der kleine Anakin haben sich in mein Herz geschloßen. Selbst Jar Jar Binks nehme ich immer noch als witzigen Sidekick wahr, der vielleicht manchmal etwas albern war, aber nie wirklich störend. Ich erinnere mich noch mit Freuden was für ein riesen Hype das damals war. Auch ich hatte deswegen große Erwartungen an den Film und kannte auch schon die Original-Trilogie, und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Eine Zeit lang konnte ich nicht mehr ohne diesen Film leben. Das Pod-Rennen und das Laserschwert-Duell zwischen Qui Gong, Obi Wan Kenobi und Darth Maul finde ich immer noch episch.
Wow, war das ein krasser Film. Ich hätte es ja wirklich nicht für möglich gehalten, dass man einen Film rückwärts erzählt, aber "Memento" hat das tatsächlich geschaft. Gleichzeitig hat der Film mich auch noch tierisch gepackt. Immer wieder fragte ich mich, wie ist diese Szene entstanden, womit fing sie an und wer treibt nun eigentlich ein falsches Spiel?
Guy Pearce mag ich überhaupt nicht, aber hier passte sein ausdrucksloses Gesicht mal gut zur Rolle. Diesen Film konnte selbst er nicht verderben.
Dennoch waren mir am Ende einige Dinge immer noch nicht so Recht klar:
--Vorsicht Spoiler-
Hatte Leonards Frau wirklich Diabetes?
War Teddy nun gut oder böse?
--Spoiler Ende---
Wahrscheinlich muss ich mir den Film noch ein zweites Mal ansehen um ihn besser zu verstehen. Dann kann man auf die ganzen Details auch mehr achten.
"Memento" war auf jeden Fall ein clever gemachter Film, bei dem man gut aufpassen muss. Nomalerweise kann ich mit den meisten sogennanten "Kultfilmen" nichts anfangen, aber dieser hier galt mal zurecht als Kultfilm.
Wäre auf jeden Fall eine interessante Wahl. Ich kann mir Pattinson als Batman zwar überhaupt nicht vorstellen, aber ich warte erst Mal ab. Schließlich dachte ich auch damals Heath Ledger als Joker wird ein Flop.
Ja, konnte man sich wohl ansehen. Ein Film wo man sich entspannt zurücklehnen kann und nicht allzu viel nachdenken muss.
Nick Nolte spielt mal wieder seine Paraderolle als griemiger Schmierfink, Tim Roth macht auch einen guten Job, nur diese Lena hat mich etwas genervt. Immerhin verschwammen hier etwas die Grenzen zwischen gut und böse, sodass ich gar nicht wusste auf wessen Seite ich eigentlich sein sollte. Den falschen Padre mit dem nervigen Gör oder den rachsüchtigen Richter mit seinem Auftragskiller?
Naja, bot aber für den Moment gute Unterhaltung.
Ich war echt froh Jim Carrey seit langem mal wieder in einem Film zu sehen und dann auch noch in einer ernsten Rolle. Leider war der Film von der Inszenierung her ziemlich schwach. Recht schleppend und langatmig kam der Film in Gang. Spannung kam kaum auf. Jim Carrey spielte echt gut den energischen Cop, der keinen Spaß versteht. Das war in der Tat mal was neues, ungewohntes von ihm. Als er geweint hat, hat mich das so berührt, dass ich am liebsten mitgeweint hätte. So authentisch war das für mich. Leider konnte Carreys gute Performance aus dem zähen Drehbuch auch nicht mehr viel raus holen. Schade, da wäre eindeutig mehr drin gewesen.
Fazit: Ein guter Jim Carrey in einer ziemlich zähen Geschichte.