Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 8

    Da bin ich echt sprachlos, wie genial der Film gemacht wurde. Die gesamte Handlung verläuft nur über den Computer, Tablet, Handy oder durch Ausschnitte von Nachrichten. Das war wirklich klasse inszeniert. Hätte ich nicht gedacht, dass das dadurch noch echt spannend wird. Die ganze Zeit fragte ich mich, was war mit Margot. Die Auflösung kam für mich auch ziemlich überraschend.
    Von der Inszenierung her war das in der Tat mal was neues und hat den eigentlich recht bescheidenen Plot sehr packend gemacht. Die Schauspieler waren auch alle klasse. Und es war nebenbei echt schockierend was YouTuber bei so einer Situation alles für einen Quatsch schreiben.
    Von daher ein sehr guter Film.

    8
    • 7 .5

      Ich will gar nicht erst wieder erwähnen, dass ich es voll fies finde wie deutsche Filme hier immer niedergemacht werden. Ups, jetzt habe ich es doch getan. Naja, egal.
      Der Film bittet von der Idee her mal was neues und es ist keine RomCom sondern ein sympathisches Buddy-Movie. Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer mal wieder zusammen in einem Film zu sehen war auch ganz schön. Ich mag beide Schauspieler echt gerne und sie werde meiner Meinung nach auch ziemlich unterschätzt.
      Die Gags waren auch echt lustig und die Botschaft auch mal was neues.
      Nur gegen Ende fand ich war etwas die Luft raus.
      Dennoch eine super Komödie aus dem deutschen Hause.

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      • 7 .5

        Und wieder einmal muss ich gegen den Strom schwimmen. Sorry, aber ich fand diese Neuauflage super. Nach dem für mich persönlich auch enttäuschendem dritten Teil, war so ein Neustart vielleicht auch gar nicht so schlecht. Tessa Thompson und Chris Hemsworth bitten ein gutes Team. Sie versuchen gar nicht erst Will Smith und Tommy Lee Jones zu kopieren, sondern drücken den neuen Charakteren ihren eigenen Stempel auf. Chris Hemsworth war auch ganz witzig und Tessa Thompson bot einen taffen Charakter ohne zu nerven. Liam Neeson fand ich auch ganz sympathisch, auch wenn er etwas verschenkt wurde. Klar, die Story war nichts anspruchsvolles, aber das erwarte ich bei so einem Film auch gar nicht. Ich hatte bei "Men in Black: International" meinen Spaß. Von mir aus kann es mit diesem neuen Team einen zweiten Teil geben.

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        • 8
          über Venom

          Das war für mich seit langem mal wieder ein guter Marvelfilm. Liegt vielleicht daran, weil er mal nichts mit den langweiligen Avengers zu tun hatte. Die Story war ganz interessant und der Film bot jede menge gute Actionszenen und schön schwarzen Humor. Tom Hardy war ein sympathischer Antiheld und Riz Ahmed war mal ein cooler Schurke. Nur Michelle Williams hat mal wieder nur genervt.
          Trotzdem kann ich die ganzen negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Für mich war das perfektes Popcornkino ohne einer nervigen Zerstörungsorgie am Ende. Marvel sollte mal lieber wieder solche Filme machen, anstatt dauernd einen Avengers-Film nach dem anderen.

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          • Mushu, Abu, Quasimodo und Timothy sind heute meine Favoriten.

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            • Jetzt muss ich mich zwischen Meeko und Arielle entscheiden. Nun gut, nehme ich halt Arielle.

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              • Thomas Hetzel 13.06.2019, 10:20 Geändert 14.06.2019, 10:48

                1. Wonder Woman/ Diana Prince(Gal Gadot) aus "Wonder Woman."
                2. Belle aus "Die Schöne und das Biest."
                3. Wendy Darling(Rachel Hurd-Wood) aus "Peter Pan."
                4. Ginny Weasley(Bonnie Wright) aus "Harry Potter."
                5. Margret Keane(Amy Adams) aus "Big Eyes."

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                • Mein Vorschlag: Michael und sein Teddy aus "Peter Pan."

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                  • Mein Vorschlag: LeFou aus "Die Schöne und das Biest."

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                    • Mein Vorschlag: Ed aus "Der König der Löwen."

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                      • Mein Vorschlag: Gaston aus "Die Schöne und das Biest."

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                        • 6

                          Ist im Grunde ein ziemlich solider Teeniethriller, der allerdings auch Recht überraschungsfrei verläuft. Langweilig war er er ja nicht, wirklich spannend fand ich aber nur das Finale. Leighton Meester hat die Psychopathin aber recht überzeugend gespielt, Minka Kelly fand ich hingegen ziemlich unsympathisch und Billy Zane kriegt wohl keine gute Rollen mehr. Wie gesagt, man hat das alles schon mal besser gesehen, aber der Film tut auch keinem weh. Kann man sich ruhig mal ansehen.

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                          • 8 .5

                            Wow, das war schon eine intensive Serie. Anfangs hatte ich noch meine Probleme reinzukommen, aber nach einer Weile war ich voll drin. Mir tat die Figur Maja ziemlich leid, auch wenn ich nie genau wusste, ob sie nun schuldig war oder nicht. So abgeschieden von der Gesellschaft eingesperrt zu sein war schon heftig. Erst im Laufe der Serie wird langsam immer eher klarer wie es zu dieser Katastrophe gekommen ist. Klar, war es ziemlich dumm von Maja, dass sie sich nicht von diesem Idioten getrennt hat, aber mir war ihr Charakter irgendwie sympathisch. Die Schauspielerin hat auch stark gespielt.
                            Die letzten beiden Folgen waren dann noch mal richtig spannend und irgendwie fand ich es doch recht schade, dass es von dieser Serie nur so wenig Folgen ab.
                            Mich hat die Serie auf jeden Fall gepackt.

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                            • 5

                              Da hatte ich doch etwas mehr erwartet. Bisher hatte ich nur gutes über diesen Film gehört, aber mich persönlich hat er total kalt gelassen. Er zog sich ziemlich hin und die Charaktere waren nicht besonders ansprechend. Ben Affleck ist einfach kein Charakterdarsteller, Rebecca Hall kann ich sowieso nicht leiden genauso wenig wie Blake Lively und Jerem Renner hatte auch nichts zu tun als dauernd auszurasten. Spannend waren höchstens die Actionszenen während der Überfälle, aber ansonsten blieb der Film für mich ziemlich höhepunklos. Schade.

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                              • Thomas Hetzel 08.06.2019, 13:44 Geändert 13.06.2019, 10:31

                                Also diese Staffel hat mir persönlich am besten gefallen: Es gab genügend Action, kein nerviges Liebesgeplänkel zwischen Jim und Lee und viele interessante Folgen. Lee hat mich natürlich wieder mal nur genervt, aber mal nicht so extrem, dass sie mir die ganze Serie verdorben hat. Und ihre kurze Romanze zwischen ihr und Ed fand ich gar nicht mal so schlecht. Mit Ed hat sie auf jeden Fall eine bessere Chemie als mit Jim. Es war nur eben unnötig, dass schon wieder jemand was von Lee wollte. Als wäre sie so was besonderes. Ich glaube jede andere Schauspieler in "Gotham" sieht besser aus als Lee, finde ich zumindest.
                                Neue Charaktere wie die Tochter von Carmine Falcone waren auch ganz interessant. Nur Pig fand ich mehr albern als bedrohlich. Eine Rückkehr von Jermoe Valezke war auch eine gute Idee. Ob man noch einen Zwilingsbruder als dessen Nachfolger einführen musste sei mal dahingestellt.
                                Barbara war auch mal zu mehr ausgesehen, als immer nur die Verrückte zu spielen. Das sie mit Jim wieder zusammenkommt, wird wohl nur ein Wunschtraum von mir bleiben, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie wieder gut wird.
                                Süß fand ich auch wieder die Beziehung zwischen Bruce und Selina, die hier meiner Meinung nach hier ihren Höhepunkt gefunden hat.
                                Der Star der Serie war aber wieder mal Robin Lord Taylor als Pinguin, wo man nie genau wusste auf wessen Seite er jetzt eigentlich steht.
                                Ich fand diese Staffel auf jeden Fall sehr unterhaltsam und im Nachhinein bin ich doch etwas traurig, dass die Serie schon so bald enden muss. Ich habe die ganzen Charaktere (bis auf Lee natürlich) doch Recht liebgewonnen und hätte gern mehr mit ihnen gesehen.
                                Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die fünfte und letzte Staffel.

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                                • Donald Duck aus "Quack Pack": Ich liebe Donald Duck.
                                  Alf aus "Alf": Er ist so witzig.
                                  Snoopy aus "Die Peanuts": Diesen Hund hat man doch einfach gern.
                                  Mr.Gold bzw. Rumpelstilzchen aus "Once upon a Time": Er ist einfach ein cooler Charakter
                                  Oswald Copplebot bzw. der Pinguin aus "Gotham": Er kann immer so genial die Seiten wechseln.

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                                  • 3 .5

                                    Ich bin echt überrascht das der Film so viele gute Kritiken hat. Ich fand den Film furchtbar! Er war brutal und eckelig, aber nicht wirklich packend. Es dauert eine Ewigkeit bis Bradley überhaupt verhaftet wird, der Grund dazu ist auch noch total dämmlich, und dann passiert alles ganz schnell. Bradley kann ohne Probleme den Wächtern eine rein hauen und schlägt seinen Gegner immer mit Leichtigkeit die Schädel ein. Sorry, aber das war einfach nur dumm. Noch dazu wirkte alles total billig gemacht. Vince Vaughn spielt gut, keine Frage, aber viel konnte er aus diesem schwachen Drehbuch auch nicht raushauen. Das einzige Highlight war Udo Kier als Erpresser, der mit seiner ruhigen Art immer recht bedrohlich rüberkommt. Leider kam er gerade mal in 3 Szenen vor.
                                    Kann echt nicht verstehen, warum der Film so positiv aufgenommen wird, ich fand ihn total schlecht.

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                                    • 7 .5

                                      "Die Farbe des Horizonts" war ein packendes Survival-Abenteuer mit zwei sympathischen Jungstars. Die Art wie er gemacht wurde war schon ganz gut, mal in Rückblenden erzählen wie sich die beiden kennengerlent haben und dann wieder zeigen, wie die zwei auf hoher See ums überleben kämpfen mussten. Leider wurde es mir gegen Ende etwas zu langatmig, das nahm ein bisschen die Spannung raus.
                                      Shailene Woodley und Sam Clalflin haben ihre Sache aber gut gemacht und entschädigten für einige Längen. Von daher war der Film schon nicht schlecht und am Ende noch sehr dramatisch.

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                                      • 7 .5
                                        über EDtv

                                        Man kann in "EDtv" schon einige Parallelen zu "Die Truman Show" sehen, bis auf die Tatsache, dass hier der Protagonist weiß, dass er 24 Stunden lang im Fernsehen zu sehen und auch damit einverstanden ist. An "Die Truman Show" kommt "EDtv" zwar nicht ran, aber er war schon ganz unterhaltsam und Recht witzig. Schade, fand ich nur, dass Woody Harrelson wieder mal so eine undankbare Nebenrolle hatte.

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                                        • 1. Regina Mills bzw. die böse Königin(Lana Parrilla) aus "Once upon a Time": Anfangs noch als böse Königin verhasst, entwickelte sie sich im Laufe der Serie zu einer tragischen Figur. Für mich ist sie der heimliche Star der Serie und die Schönste im ganzen Land.

                                          2. Barbara Kean(Erin Richards) aus "Gotham": Ich weiß sie ist verrückt und ein Miststück, aber ich mag sie einfach. Als sie noch nett war hat sie mein Herz erobert.

                                          3. Stephanie Tanner(Jodie Sweetin) aus "Full House": Sie ist einfach so süß und hat immer einen lustigen Spruch auf Lager.

                                          4. Lynn Tanner(Andrea Elson) aus "Alf": Sie hat ein Herz aus Gold und verzeiht Alf so manchen Schlamassel.

                                          5.Jane Chapman(Shailene Woodley) aus "Big Little Lies": Eine junge Mutter, die darum kämpft, dass ihr Sohn von den anderen nicht gemobt wird.

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                                          • Thomas Hetzel 23.05.2019, 15:13 Geändert 23.05.2019, 15:20

                                            Das ist nicht die beste Batman-Serie für mich! Die beste Batman-Serie ist für mich die Zeichentrickserie aus den 90er. Für die Adam West-Serie bin ich bedauerlicherweise zu alt geworden. Ich habe keinen Spaß mehr an der West-Serie.

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                                            • Fragt sich nur noch wann es eine Realverfilmung von "Sylvester und Tweety" gibt oder von der blauen Elise.

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                                              • 6

                                                Im Grunde ein belangloser Thriller ohne große Überraschungen. Ganz unterhaltsam war der Film aber trotzdem und Idris Elba hat den Psychopathen glaubhaft gespielt. Für einen veregneten Freitag ist der Film daher okay.

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                                                • 7 .5

                                                  Zugegeben: "Das Glashaus" punktet nicht gerade mit überraschenden Wendungen, schaft es aber durch die Atmosphäre und dank der Schauspieler Recht spannend zu sein.
                                                  Irgendwie ist der Film für mich der bessere "Lemony Snicket". Ich weiß die beiden Filme, kann man eigentlich nicht miteinander vergleichen, aber von der Story her erinnern sie mich aneinander: In beiden Filmen verlieren die Kinder ihre Eltern und jemand ist hinter ihrem großen Vermögen her. Nur sind mir in "Das Glashaus" die Kinder sympathisch. Während mich die Gören in "Lemony Snicket" einfach nur abgenervt haben, ist Leele Sobieski hier für mich eine sympathische Hauptdarstellerin und auch Trevor Morgan war okay. Stellan Skarsgard kommt hier auch schön unheimlich rüber, nur Diane Lane konnte schauspielerisch nicht so viel glänzen, war aber wie immer ein Hingucker.
                                                  So gesehen ist "Das Glashaus" ein spannender Thriller mit guter Besetzung.

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                                                  • 8
                                                    Thomas Hetzel 19.05.2019, 14:57 Geändert 28.05.2019, 15:48

                                                    Und wieder haben wir hier einen guten deutschen Film, der keine Komödie ist. Hier wird ein ziemlich harter Thriller gezeigt, bei der irgendwie jeder Dreck am Stecken hat und sich wegen Geldprobleme in ein dunkles Millieu begibt. Die Atmosphere des Films ist echt stark. Alles ist dreckig, kaputt und deprimierend. Jeder der Protagonisten hat irgendwie nachvollziehbare Gründe für ihre Taten und am Ende eskalieren alle Gründe aufeinander. Moritz Bleibtreu spielt wie immer klasse und auch das restliche Cast weiß zu überzeugen. "Nur Gott kann mich richten" ist ein echt harter Streifen, der mal wieder zeigt, dass Deutschland sehr wohl in der Lage ist gute Thriller zu machen.

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