TobiasSD - Kommentare
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Alle Kommentare von TobiasSD
Mäßiger Tatort, der kaum Spannung erzeugen konnte und schnell in Vergessenheit geraten wird. Einzig die filmische Umsetzung der Flashbacks sowie der Joint-Sequenz war überzeugend.
wenn obama selbst keine zeit hat, wäre ich für will smith. zumal der nun doch nicht (wie einst versprochen) erster schwarzer präsident der usa werden kann...
Eine wirklich lustige Mediensatire aus den 1970ern, die sich dem Verfall der Nachrichtenkultur im TV widmet. Entertainment und Infotainment statt reiner Information fordert Programmchefin Faye Dunaway sogar in den Nachrichtensendungen ihres fiktiven Kanals UBS. Und somit quasi das, was heutzutage RTL2, 9Live und Co. im deutschen Fernsehen ausstrahlen. Der Erfolg gibt der UBS-Programmchefin im Film recht: Das TV-Publikum ist dumm und die Quote des Senders steigt. Übertragen auf die Realität könnte man wie folgt schlussfolgern: Wer benötigt noch die Tagesthemen wo es doch Exklusiv gibt? Zum Glück ist "Network" aber nur ein Film - tatsächlich sogar einer, den man sich unbedingt mal im TV ansehen sollte!
Besser als Disneyland allemal ;-)
Außer einem sehr öligen Verweis auf Goldfinger bleibt kaum etwas vom alten Bond-Mythos. Casino Royale mit Craig konnte noch überzeugen, Ein Quantum Trost ist leider zu viel Action und zu wenig Bond. Jason Bourne lässt grüßen. Schade.
Bitte nicht!
Genau. Alle Bond Filme von Connery bis Craig chronologisch anschauen und danach natürlich nochmals die Genialität von Austin Powers genießen ;-)
00 Ich! So muss das sein!
Oceans Eleven war überraschend gut, Oceans Twelve nur noch überraschend. Denn irgendwie ist die Fortsetzung wenig plausibel und zu undurchschaubar, als das man hier von ganz großem Kino reden könnte. Schade!
Die Neuverfilmung von Alfie ist ebenso wie das Original keine unterhaltsame Komödie, sondern vielmehr ein vor Tragik strotzendes Portrait eines Frauenschwarms, der Damen ähnlich oft wie seine Klamotten wechselt und dabei nicht nur Gefühle seiner Bettgespielinnen kränkt, sondern selbst auch unglücklich und letztlich allein bleibt. Jude Law überzeugt als Alfie, der im Original aus den 1960ern noch von Michael Caine gespielt wurde. Die Story wurde für die Neuverfilmung vom London der Swinging Sixties ins New York der Neuzeit verfrachtet. Die Grundidee des Films blieb jedoch dieselbe, die Stimmung ist ähnlich wie im Original recht düster und auch die direkte Ansprache der Zuschauer durch Jude Law ähnelt der filmischen Umsetzung aus den 1960ern, als auch Michael Caine oft direkt in die Kamera sprach. An der Kinokasse war der Film dennoch kein Erfolg. Was eigentlich komisch ist, wo doch ähnliche Storys (Sex and the City) genau zu dieser Zeit Menschenmassen vorm TV-Bildschirm begeisterten. Aber vermutlich war der Gesamttenor von Alfie einfach zu düster und setzte weniger auf Popcorn-Unterhaltung als dies bei der erfolgreichen TV-Serie über die vier New Yorker Frauen der Fall war. Alfie aufgrund des Mißerfolgs an der Kinokasse als schlechten Film abzustempeln, wäre verkehrt. Denn ein filmischer Flop ist der Streifen definitiv nicht!
Michael Caine als selbstverliebter Frauenschwarm, der die Damen reihenweise flachlegt und dabei keine Skrupel kennt. Man könnte den Film auch mit dem Sprichwort "Aus Spaß wurde Ernst" umschreiben - doch so schlecht wie dieser Spruch ist der Film dann doch nicht. Auf eine unterhaltsame Komödie sollte man sich definitiv nicht einstellen. Denn hierfür ist die Stimmung des Films dann doch zu düster. Alfie wurde im Jahre 2004 übrigens mit Jude Law in der Hauptrolle neuverfilmt.
Ein sehr schöner Familienfilm von Disney, der eigentlich den Sprung auf die große Kinoleinwand verdient gehabt hätte. Die Geschichte der Fee "TinkerBell" ist perfekt animiert und bietet einen etwas anderen Blick auf das sagenumwobene "Neverland". Für die jüngsten Filmfans ist diser Film die ideale Ergänzung zum Zeichentrick-Klassiker "Peter Pan" - zumal auch die Querverweise zu Wendy & Co. nicht fehlen. Schade also, dass der Film direkt als DVD veröffentlicht und somit wohl nie im Kino zu sehen sein wird. Ein weiteres Manko ist, dass der Film mit lediglich 75min Spielzeit deutlich zu kurz ausfällt.
Einzig und allein dank Drew Barrymore kann man sich diesen Film von Anfang bis Ende anschauen. Die Story ist passabel, Adam Sandler mäßig und seine deutsche Synchronstimme wie immer unterirdisch schlecht! Naja. Immerhin gibts noch n paar Gags, über die man Schmunzeln kann. Aber das wars dann auch schon...
Filmisch sehr gut inszeniertes Werk von Godard. Die Umsetzung des Themas "Film im Film" ist dem französichen Star-Regisseur ebenso geglückt wie seine Hommage an Fritz Lang, der sich im Film selbst spielt. Der ständige Wechsel zwischen französischer, englischer und deutscher Konversation hat seinen ganz speziellen Reiz, die Bildsprache ist wie auch die Musik beeindruckend und der jungen Brigitte Bardot schaut man ohnehin gern zu. Auch die Parallelen in der "Neuinterpretation" von Homers' Odyssee und der Wandlung von Liebe zur Verachtung in der Beziehung zwischen Camille (Bardot) und Paul (Piccoli) überzeugen. Godards' Meisterwerk ist der Film in meinen Augen aber dennoch nicht.
Ein etwas anderer Tatort, der zurecht als Meilenstein gefeiert wird. Statt in der Mordkommission arbeitet der neue Ermittler in Hamburg als verdeckter Ermittler. Diesem Novum ist sicher auch die Spannung zu verdanken, die dieser Tatort entwickelt. Denn nach recht langsamen Intro, in dem der neue Kommissar vorgestellt wird, nimmt der Film doch noch Fahrt auf und bietet letztlich Spannung bis zur letzten Minute. Mehmet Kurtulus, der einst von Fatih Akin entdeckt wurde und schon in "Kurz und Schmerzlos und "Im Juli" überzeugt hatte, liefert einen starken Einstand als Tatort-Kommissar. Bin gespannt auf weitere Fälle aus Hamburg!
Blaxploitation-Film mit grandiosem Soundtrack ("James Brown: The Boss") und der Geschichte vom Aufstieg und Fall eines afroamerikanischen Gangsters. Der Pate lässt grüßen und auch die Macher von American Gangster haben bestimmt mal diesen Blaxploitation-Streifen gesehen. Kein großes Kino. Aber für nen DVD-Abend nicht verkehrt. In Deutschland findet man die DVD zum Film übrigens nicht nur unter dem Namen "Der Pate von Harlem" sondern auch unter "Black Max". Der Originaltitel "Black Caesar" gefällt mir aber selbst am besten.
Genial. Kann mich an keinen Tatort erinnern, der mich so überzeugt hat (abgesehen halt von den "Komödien" aus Münster, die aber mit diesem Hamburger Kriminalfall ohnehin nicht wirklich zu vergleichen sind ;-)
Mehmet Kurtulus als neuer Kommissar in Hamburg? Ich freu mich drauf. Seit "Kurz und Schmerzlos" und "Im Juli" gehört er zu meinen liebsten Darstellern aus Deutschland! Fatih Akin sei Dank, dass wir nun einen neuen Kommissar in Hamburg erleben dürfen ;-)
Der Kampf mit den Realisten: Lustige Verfilmung aus den 1970ern, die auch heute noch sehenswert ist. Wirklich prickelnd ist die Story aber eher nicht.
Mein Kinoherz geht ans Kino in der Kulturbrauerei!
Immer wieder lustiges Gagfeuerwerk mit einem grandiosen Leslie Nielsen
Hausmeister of The Dead? Naja. Das war wohl nicht so gut...
Ein bunter und abwechslungsreicher Film, der weniger auf Spannung als auf Bildgewalt setzt.
Hätte ja schon gedacht, dass Dark Knight etwas mehr Filmfans ins Kino lockt...
Lustige deutsche Komödie über den 26-jährigen Nesthocker Jonas, der vor allem Angst hat und auch mit Frauen nicht recht umzugehen weiß. Die Rolle des bemitleidenswerten Weicheis kann Jonas auch am Ende des Films nicht wirklich abstreifen, zu extrem ist seine Phobie vor Schlangen und seine Spontanität läßt ohnehin zu wünschen übrig. Der Film hat dennoch bzw. gerade deshalb einige Lacher parat. Großes Kino ist der Härtetest dennoch nicht. Für einen unterhaltsamen DVD-Abend reichts aber allemal - auch weil der Film einen kurzen Gastauftritt von Rudi Völler zu bieten hat.