Trouble - Kommentare

Der Film ist genau das was er sein will, nicht mehr und auch nicht weniger!
Pacific Rim ist einfach eine gigantische Materialschlacht, die noch gigantischer als Transformers und Godzilla ist.
Dieser Film ist nicht tiefgründig o.ä., er ist halt einfach ein Actionfilm, der prima unterhält.
Zugegeben sind die Dialoge manchmal recht dämlich, aber selbst das passt in die Grundstruktur dieses Filmes hinein.
Pacific Rim macht einfach Spaß.

Die Serie begann eigentlich recht gut, wurde dann aber leider von Folge zu Folge immer flacher und leider auch ziemlich langweilig.
Zum Glück fand die Serie dann noch einen einigermaßen würdevollen Abschluss, wäre die Serie noch weitergegangen, wäre sie wahrscheinlich komplett nach hinten losgegangen.
So blieben auch zum Ende hin immerhin noch die liebevoll geschriebenen Rollen und der ein oder andere Gag.

Unterhaltsame und liebenswerte Dramakomödie, die sowohl gute Gags (zwar nicht zum Totlachen, aber zum Schmunzeln) als auch die eine oder andere anrührende Szene zu bieten hat.
Die beiden Hauptdarsteller agieren gut und bilden ein wunderbares Paar.
Das Ende ist zwar ziemlich vorhersehbar, ist aber trotzdem gut inszeniert.

Ziemlich schwache Parodie, die aber durchaus unterhaltsamer ist als zuletzt "Fantastic Movie".
Das liegt daran, dass die Settings besser sind und der ein oder andere Gag einigermaßen kreativ, wenn natürlich trotzdem flach, ist.
Der Film macht nicht wirklich Spaß, ist jetzt aber auch keine unterirdische Parodie.

Gut gemachte Komödie, mit dem einen oder anderen gut gemachten Gag.
Der Film unterhält einen gut, auch wenn das letzte Drittel ein wenig lang geraten ist und das Ende teilweise wirklich vorhersehbar ist.
Trotz der Vorhersehbarkeit des Endes, wird es trotzdem überraschend gut inszeniert und macht deshalb trotzdem Spaß.
Der Film an sich hat eine interessante Erählstruktur, die aus den einen oder anderen Gag erst so richtig den Humor kitzelt.
Insgesamt eine gelungenen Komödie, die vielleicht ein paar Minuten hätte kürzer werden sollen.

Leider eine nicht sonderlich originelle Komödie, Cameron und Ashton machen zwar wie immer einen guten Job, können den Film aber auch nicht retten.
Ein paar nette Gags sind zwar dabei, allerdings können auch die die sonst herrschende Langeweile nicht ausgleichen...Schade eigentlich!
Die Story ist jetzt nicht schlecht, aber auch nichts neues und bietet daher auch nicht sonderlich viel Raum für gute Gags.
Wenn man sich den Film aber nur nebenbei ansieht, dann schafft er es einen in dem einen oder anderen Augenblick gut zu unterhalten...Mehr ist aber leider auch nicht drin.

Mir persönlich hat der Film sehr gefallen-Gut, ein Baum stirbt natürlich nicht, wenn er alle Blätter verliert, aber darum geht es auch nicht, es geht um die Metapher darin.
Ich finde, dass Eddie Murphy es schafft hier die Figur, die einfach nicht reden darf, auf sehr unterhaltsame Art und Weise darzustellen.
Der Film ist für mich zu keiner Sekunde langweilig, unterhält mich prächtig und hat nicht diesen flachen Humor, der uns sonst so oft in Komödien suggeriert wird.
Unter den Gags, die einen zwar nicht zum Lachen bringen, aber durchaus zum Schmunzeln, steckt einer sehr tiefgründige und anrührende Botschaft.
Ein Film, den man sich durchaus mal ansehen sollte, der mich vor allen dadurch überzeugen konnte, dass er neben seinen hohen Unterhaltungswert auch etwas Tiefgreifendes zu bieten hat.

Der Film hat den ein oder anderen guten Gag zu bieten und ist ansonsten die gleiche klischeehafte Komödie wie mindestens tausend andere.
Carrey spielt zwar gewohnt gut, hat aber auch diesmal eine nicht sonderlich anspruchsvolle Rolle.
Der Film hat mich jetzt nicht sonderlich enttäuschend, es ist nur schade, wie gewöhnlich und durchschnittlich er ist.
Er führt einen sämtliche Klischees ein mal vor und endet dann, wie man es bereits nach fünf Minuten vermutet hat.
Ein Film für einen verregneten Nachmittag-tut nicht weh, muss man sich aber auch nicht ansehen.

Gut gemachte Komödie mit Schmunzelfaktor und einer sehr interessanten Story.
Jim Carrey ist mal wieder der richtige für diese Rolle und schafft es auch sie wunderbar zum Leben zu erwecken.
Die Komödie hat ein sehr interessantes und überraschend tiefgründiges Thema, dem sie auf den Grund geht.
Schade finde ich nur, dass der Film zum Ende hin schwächer wird und dann ein viel zu klischeehaftes Ende findet.

Leider ein ziemlicher Flop!
Die an sich interessante Story ist viel zu sehr in die Länge gezogen, wodurch einem manche Szene extrem langweilig und belanglos vorkommen.
Zudem ist der Film absolut nicht lustig! Nicht einmal schmunzeln konnte ich.
Der Film schafft es leider einfach nicht seinen Zweck zu erfüllen.

Der Film konnte mich vom Anfang an nicht wirklich beeindrucken-Es gab ein paar nette Gags und Schmunzler, aber das war es dann leider auch schon.
Schweiger macht zwar einen guten Job, kann den Film aber nicht retten.
Leider ziemlich uninteressant das Ganze.

Leider eine ziemliche Enttäuschung, zwei bis drei Mal konnte ich lachen und die restliche Zeit habe ich mich einfach nur gelangweilt.
Wenig neue Ideen, ziemlich vorhersehbare Handlung-Es hält mich nichts an dem Film, außer die paar netten Gags und die gut gemachte Maske des "Bad Grandpas"
Kann man machen, muss man aber nicht.

Witziger und kurzweiliger Film, der es schafft einen immer mal wieder zum Schmunzeln zu bringen.
Der Film ist jetzt kein Meisterwerk, aber ein Film, den man sich durchaus mal angucken kann und der es schafft einen über die komplette Lauflänge zu unterhalten, dies gelingt ihm durch witzige Charaktere und Szenarien, die den unter anderem Star Trek parodieren.

ich freue mich schon drauf :)

Der Film ist zwar nicht wirklich gruselig, hat aber eine sehr interessante Grundidee und ein paar gute Umsetzungen.
So finde ich den Professor sehr originell und ich finde auch, dass man bis zum Schluss wirklich nicht dahinterkommt wer der Täter ist. Trotzdem ist das Ende ziemlich unsinnig und unlogisch.
Also mal wieder ein Film mit vielen Ideen, guten Ansätzen und dann doch wieder mit schlechter Umsetzung.

Solide Komödie, mit seichtem Humor und der einen oder anderen rühenden Szene. Der Film ist im Allgemeinen recht vorhersehbar, macht aber einfach irgendwie gute Laune.
Das Gespann aus Mila Kunis und Justin Timberlake schafft es einfach zu überzeugen und einen ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.

Der Film bleibt weit hinter seinem Potential zurück: Die Idee von den Spiegelwelten ist ja eigentlich grandios und perfekt, doch leider macht man damit so wenig, man schafft es einfach nicht genügend Kreativität in den Film zu bringen, wodurch es dem Film oft an Spannung fehlt.
Zugegebenermaßen ist das Ende recht gut, jedoch die restliche Umsetzung schafft es nicht wirklich mich vom Hocker zu hauen.

Ein Film mit sehr guten und auch genretypischen Ideen, die er leider absolut gar nicht umzusetzen weiß.
Der Film hat ein so großes Potential und ist dann doch so enttäuschend, denn er schafft es einfach nicht Spannung aufzubauen, geschweige denn zu gruseln.
Sehr sehr schade!!!

Ich haabb gewonnen...VIELEN DANK =)

Sehr sehenswerter Film, der an Coolness und an Spannung nur schwer zu überbieten ist.
Die Darsteller agieren allesamt sehr überzeugend vor der Kamera und das Ende ist wirklich sehr unerwartet und überrascht einen richtig.
Für meinen Geschmack hätte man jedoch die Charaktere etwas kreativer gestalten können, diese werden nämlich verschieden intensiv skizziert: So geht man auf einige Hauptcharaktere kaum ein und auf andere meiner Meinung nach viel zu sehr, das ist natürlich etwas schade.

Trotzdem allein wegen der Story und der wirklich spannenden Inszenierung ein für mich recht gelungener Film.

Solider Film, der typisch für die Bondreihe ist.
Dies ist ein typischer James Bond Film, es hat sich vom Stil so gut wie gar nichts geändert: Für Fans ist das natürlich super!
Wenn man aber nicht gerade Fan der Reihe ist, dann bietet einem Skyfall solide Unterhaltung mit gut gemachter Action.
Der Soundtrack von Adele unterstreicht das Intro gut und macht es damit für mich zu dem besten Bond Intro-Aber das ist ja Geschmackssache.
Ansonsten fand ich den Film ganz gut, er hat mich jetzt nicht extrem begeistert oder vom Hocker gehauen, aber er hat mich seicht unterhalten.

Unterhaltsamer Film, der vor allen am Anfang mit gut gemachten Gags zu überzeugen weiß.
Bis zum letzten Drittel ist der Film wirklich die perfekte Komödie: Die Idee ist gut und die Gags zünden nahezu alle.
Doch im letzten Drittel lässt der Film leider rapide nach und gerät in die Schiene einer typischen Familienkomödie.
Ein an sich guter Film, mit einem Ende, das dem Film nicht gerecht wird.

Ein Film mit sehr vielen Licht- Schattenseiten:
Auf der einen Seite ist dies zwar ein durchaus gelungener Krimi, mit guten Darstellern und der ein einen oder anderen interessant gemachten Szene.
Auf der anderen Seite hat der Film leider viel zu viele Längen, wird schnell langweilig und bleibt weit hinter dem wunderbaren Buch zurück. Die Charaktere passen teilweise gar nicht zur Beschreibung und einige Details wurden frei hinzuerfunden-Dagegen habe ich eigentlich nichts, wenn es passend ist, was es hier nicht ist.
Und dann kommt es so, wie es kommen musste, dass die Schwächen sich zum Ende hin immer mehr verstärken und der der Film zum Ende hin immer enttäuschender wird.
Ich würde eher zum Buch raten und den Film auf gar keinen Fall vor dem Buch gucken, weil man sich sonst die Spannung nimmt.
Wer das Buch gelesen hat, kann aber ebenfalls mit ruhigem Gewissen auf den Film verzichten.

Ich hab mir diesen Film gestern, ohne große Erwartungen zu haben, bei Media Markt für 4,99€ gekauft und dachte: Was kann man da falsch machen?
Kurz: Der Film hat mich einfach mal vom Hocker gerissen. Er ist von der ersten bis zur letzte Minute spannend, die Geschichte ist traurig und wird auf ganz besondere Art und Weise erzählt. Außerdem ist der Soundtrack von U2 sehr anrührend und passt in die Atmosphäre des Films.
Die Handlung ist eigentlich gar nicht mal so außergewöhnlich, es sind die Charaktere, die den Streifen tragen. Alle sind sowieso schon recht interessant und machen dann noch eine faszinierende Entwicklung während des Films, indem sich die Abgründe des Charakters langsam aber sicher entwickeln.
Brothers nimmt sich die Zeit dafür, die einzelnen Personen vorzustellen, uns ihre Schwächen zu zeigen und sie dann auf eine Reise zu schicken. Dabei wird er aber nie zu langatmig, denn er hält sich gar nicht an unnötigen Details fest, sondern erzählt nur das, was er zu erzählen hat.
Zu erwähnen sind an dieser Stelle noch die Darsteller, die hier einen wirklich guten Job machen. Jake Gylllenhaal und Natalie Portman spielen wie gewohnt gut, aber Tobey Maguire setzt hier eine noch ganz andere Leistung an den Tag. Ohne Spoilern zu wollen erinnere ich hier mal an die Küchenszene, einen solchen Ausraster habe ich selten erlebt.
Die Darsteller der Kinder machen ihre Sache auch sehr gut und konnten mich komplett überzeugen.
Der Film hat mich sprachlos zurückgelassen.

Ich ging mit ziemlich hohen Erwartungen an den Film heran, denen der Streifen dann leider doch nicht gerecht wurde.
Das liegt vor allen daran, dass der Film es meiner Meinung nicht ganz schafft die Emotionen gut rüberzubringen.
Auf der Seite des seichten Humors kann der Film voll und ganz überzeugen, weiß dann aber leider nicht ganz auf Emotionen zu setzen, so kommt es einem nach dem Film so vor, als würde noch etwas fehlen, als wäre der Film unvollendet.
Trotzdem kam ich dann beim Film doch noch einigermaßen auf meine Kosten, denn die Charaktere sind gut und tiefgründig inszeniert und die Zeitsprünge in dem Film werden interessant erzählt.
Insgesamt war der Film aufgrund seines Humors, Figurenentwicklung und Erzählstruktur doch noch ganz gut.