Trouble - Kommentare

Alle Kommentare von Trouble

  • Ich finds echt cool, dass er da mitmacht :D Ihn jetzt mal als Meister oder zumindest als sehr sehr erfahrenen Jedi zusehen wird toll sein.

    • 6

      Ich liebe Antihelden, das tue ich wirklich. So fand ich Hit Girl, Kick Ass, den blutroten Rächer und wie sie alle heißen schon immer cooler als Superman oder Batman, daher war ich wirklich sehr gespannt auf Jonah Rex und hatte auch ziemlich hohe Erwartungen, vor allen wegen diesen erstklassischen Cast: Josh Brolin, John Malkovich, Megan Fox und sogar Michael Fassbender geben sich hier die Ehre.

      Die Story rund um Jonah Hex ist recht interessant, aber für einen Antisuperhelden auch nichts Besonderes. Sie streben ja meist nach Rache.
      Josh Brolin verkörpert den Antihelden gut und er passt richtig in die Rolle hinein. John Malkovich macht seinen Job eigentlich auch ganz ordentlich und es ist ebenso cool Megan Fox und Michael Fassbender(wenn auch nur kurz) in diesen Streifen zu sehen.
      Die Sprüche funktionieren auch und für den einen oder anderen Gag ist auch gesorgt. Außerdem wirken die Effekte relativ trashig, wodurch ich finde, dass sich der Film mehr so zwischen Comicadaption, Western und Trahs befindet.
      Leider hat der Film allerdings auch eine ziemlich große Schattenseite: Die Action!
      Die Actionszenen sind in diesem Film relativ hart geschrieben, aber dummerweise ist die Kameraführung zu prüde, dass es vor jeder Szene, die annähernd brutal sein könnte, einen Schnitt gibt. Das hat mich dann doch so richtig geärgert, weil man hatte zwar Action, aber irgendwie wurde sie dann so geschickt hinausgeschnitten, dass man davon kaum was mitbekommt.

      Insgesamt war ich etwas enttäuscht, fand den Film allerdings trotzdem nicht schlecht, eigentlich ganz gut sogar. Werde ich mir eventuell auch noch das eine oder andere mal ansehen.

      • Das regt mich schon seit einiger Zeit auf. Die fragwürdigen Entscheidungen der Fsk mal außer auch gelassen (Ted: Fsk 16 und a million ways to die in the FSK 12...was stimmt denn da nicht?).
        Mich regt es unglaublich auf, dass so viele Filme indiziert werden, ich meine, ich finde jeder sollte das Recht haben zu sehen, was er will. Warum zum Beispiel wurde bitte Evil Dead (2013) indiziert? Gut, die wunderbare Cut-Fassung gibt es noch, aber ungeschnitten hat man das Ding ganz schnell indiziert.
        Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die meisten Entscheidungen kein bisschen nachvollziehen kann.
        Jugendschutz ist ja an sich auch ne feine Sache (obwohl oft kein bisschen nachvollziehbar), aber indizieren? Das muss wirklich nicht sein.

        4
        • 7

          Warum eigentlich nicht? Ist eigentlich recht ordentlichen das Filmchen :)
          Die Idee, Charaktere und Dialoge haben einen ganz eigenen Charme, der es schafft auf ungewöhnliche Art und Weise zu unterhalten.
          Die Animationen und die Synchronstimmen (sowohl in deutsch als auch im O-Ton) sind recht gelungen.
          Das einzige große Manko ist für mich die Mitte des Films. Der Film beginnt super und endet auch super, allerdings gibt es in der Mitte für mich ein paar Längen zu viel.

          Insgesamt hat mir der Film recht gut gefallen, hätte aber durchaus noch ein zwei Pünktchen mehr bekommen können, wäre der Mittelteil besser umgesetzt.

          • 5

            Mir hat der Film leider nicht sonderlich gefallen: Die Story ist zwar ganz nett und optisch ist der Film auch top, aber die Umsetzung gefällt mir einfach nicht. Es kommt keine wirkliche Spannung geschweige denn von Gefühl auf. Außerdem ist der Film teilweise echt langatmig und ein ziemlich unüberzeugendes Ende.

            Kann man vielleicht mal machen, wenn man Langeweile hat und das im TV läuft. Ansonsten würde ich den Film nicht wirklich weiterempfehlen, da er einfach sein Potential (Optik und Story) liegen lässt.

            • 8
              Trouble 01.06.2014, 23:36 Geändert 01.04.2015, 23:47

              Vielleicht ein zwei kleine Spoiler:

              All is lost ist ein absoluter Ausnahmefilm mit einem absolut grandiosen Robert Redford.
              Die Handlung ist recht simpel (eigentlich besitzt sie sogar ziemlich viel Ähnlichkeit mit der von Gravity, wenn auch deutlich besser umgesetzt), aber besitzt sehr viel Tiefe.
              Viele bemängelten bereits die fehlende Charakteristik und die teilweise unrealistischen Handlungen bzw.Geschehnisse. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich finde, dass die Hauptperson sogar eine sehr intensive Charakteristik bekommen hat. Es ist lediglich eine indirekte Charakteristik- Der Charakter wird durch die Handlungen der Figur dargestellt.
              Zu den unrealistischen Geschehnissen möchte ich nur anmerken, dass ich All is lost nicht als eine Erzählung, sondern als eine bzw. mehrere Metaphern ansehe. Darauf weist bereits die Darstellung der Hauptfigur hin: Der alte Seefahrer ist namenlos, hat scheinbar keine Vorgeschichte und wir wissen auch nicht von irgendwelchen Verwandten oder Freunden.
              Ich finde, dass der Film so viele wunderbare Dinge, als auch Abgründe der Menschheit darstellt. So wird zum Beispiel relativ schnell klar, dass man jeden Gegenstand wertschätzen sollte, denn jeder Gegenstand kann beim Überlebenskampf behilflich sein. Gleichzeitig wird aber auch die Missachtung der Menschen dargestellt, wenn man sieht wie die namenlose Hauptfigur achtlos irgendwelche Gegenstände, die er anscheinend nicht länger braucht, in die Ecke wirft. Gleichzeitig bekommt man aber auch zu sehen, wie sehr wir an einigen Gegenständen hängen, so war es für mich ein recht rührender Augenblick, wie Robert Redford mit traurigen Augen dabei zusieht, wie sein Schiff untergeht.
              Ein weiterer Höhepunkt war für mich, als die Schiffe einfach an ihm vorbeigefahren sind, weil sie ihn anscheinend nicht gesehen haben. Auch das war für mich eine Metapher für die Rücksichtslosigkeit der Menschen: Wir sind blind vor den Problemen anderer.
              Diese ganzen tiefgreifenden Momente werden wirklich ausgezeichnet von Robert Redford und mit sehr gut inszenierter Filmmusik dargestellt.
              Was ich auch noch sehr bemerkenswert finde, ist, dass der Film mit geschätzten dreißig Worten auskommt, die größtenteils bereits in der Einleitung vorkommen. Diese wenigen Worte beinhalten allerdings teilweise schon eine bemerkenswerte Tiefe und gleichzeitig einen sehr ehrlichen Einblick in das menschliche Leben. Einige hat es gestört, dass es keine Dialoge gibt (wenn dann sind es nämlich Monologe), ich finde das gibt dem Film erst die nötige Ernsthaftigkeit, denn so bekommt Redford den Platz die Einsamkeit in ihrem kompletten Facettenreichtum darzustellen.
              Beim Ende des Films hatte ich wirklich Gänsehaut, denn genau dann, wenn die Situation am aussichtslosesten scheint, kommt die Rettung.

              Insgesamt ist All is lost für mich eine filmische Reise in die Abgründe, Höhepunkte, Gedanken und Gefühle der Menschen.

              4
              • 5

                Hatte eigentlich ziemlich viel erwartet, da ich Kevin James und Vince Vaughn sehr gerne sehe. Leider wurden meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt. Das Grundszenarium ist eigentlich recht witzig und auch der ein oder andere Gag ist ganz nett, aber das ist für eine Komödie einfach zu wenig.
                Das Ende ist sehr vorhersehbar und langweilig wird es in der einen oder anderen Szene auch.
                Kevin James und Vince Vaughn schaffen es zwar noch, etwas aus dem einen oder anderen Gag herauszuholen, aber sie schaffen es nicht den kompletten Film zu tragen.
                Insgesamt eine recht mäßige Komödie, die kein totaler Reinfall ist, aber einen auch nicht wirklich überzeugt.

                2
                • 5

                  Auch wenn ich den zweiten Teil wirklich alles andere als gelungen sehe, habe ich beschlossen mir den dritten Teil ansehen. Und was soll ich sagen, der Teil ist leider auch nicht so gut, wie der erste. Er ist zwar nicht mehr so langweilig wie der zweite Teil (das könnte daran liegen, dass er einfach kürzer ist), aber schafft es trotzdem nicht, mich zu fesseln. Die Atmosphäre ist genauso gelungen wie in den Vorgängern, aber die Story ist leider wieder recht uninteressant.
                  Der dritte Teil schafft es nicht an den ersten heranzukommen, ist aber etwas erträglicher als der zweite.

                  • 4

                    Nachdem ich den ersten Teil eigentlich noch recht gut fand, habe ich mir den zweiten auch gegeben. Der ist meiner Meinung nach leider recht missraten:
                    Die Story ist schon relativ uninteressant und die Umsetzung noch viel mehr! Der Film ist einfach so unglaublich in die Länge gezogen, dass ich teilweise kurz vor dem Einschlafen war.
                    Die Atmosphäre ist wie auch schon im ersten Teil toll, allerdings reicht das nicht, um einen kompletten Film zu tragen.

                    1
                    • 6 .5

                      Der erste Teil hat mir eigentlich noch ganz gut gefallen. War eine liebevolle Geschichte mit toller Atmosphäre, über die eine oder andere Länge kann man da auch mal hinwegsehen, denn im Allgemeinen ist der Film eigentlich recht spannend.
                      Zum Ende wird er tendenziell etwas schlechter, als am Anfang, allerdings ist dieser Qualitätsunterschied nur minimal.
                      Vor allen Fantasyfans würde ich diesen Film sehr ans Herz legen.

                      1
                      • 7

                        Star Trek-into Darkness ist ein technisch recht überzeugender Film. Außerdem finde ich (ich weiß, dass das viele anders sehen) Benedict Cumberbatch als Bösewicht komplett überzeugend.
                        Die Action und die Raumschlachten sind ebenfalls recht gelungen, sodass man vor allen zum Ende hin recht atmosphärische Schlachten betrachten kann.
                        Leider hatte Star Trek Into Darkness ein paar Längen, sodass er zum Ende hin ruhig zehn Minuten kürzer sein sollte.

                        Für Star Trek Fans ist das sowieso ein absolutes Muss, aber auch für alle anderen ist das ein recht gelungener SciFi-Actionfilm, denn J.J. Abrams gelingt es einen sehr gelungenen Teil des Star Trek- Universums zu schaffen.

                        1
                        • 7

                          Der meiner Meinung sehr schlechte gewählte Titel (dieses Wortspiel lässt für mich eher auf einen mittelträchtigen bis schlechten Film deuten) ist Gott sei Dank das schlechteste an dem gesamten Film.
                          Denn ansonsten ist "Gnomeo und Julia" ein liebevoller Animationsfilm für die ganze Familie mit ganz eigenem Charme. Einige Gags sind nicht nur für Kinder, sondern ebenso für Erwachsene geeignet.
                          Zum Ende hin hätte er noch ein wenig kürzer sein können, aber ansonsten war ich von diesem Film mehr als positiv überrascht.

                          Insgesamt betrachtet ist Gnomeo und Julia ein Film für die ganze Familie, der sowohl Gags groß und Klein hat. Kein Muss, aber kann man durchaus machen.

                          1
                          • 4

                            Ups, den ersten Teil fand ich schon nicht sonderlich gut, aber das hat sogar meine niedrigen Erwartungen untertroffen.
                            Für mich war der Film einfach total langweilig und nach der ersten halben Stunde entwickelte er sich schon fast zur Qual.
                            Vielleicht liegt das auch an meinem Geschmack, aber ich denke, dass die Hauptursache dafür, die Story ist, denn die hat schon keine Motivation geliefert sich den Film anzusehen. Die Darsteller waren jetzt auch nicht gerade überzeugend und die Dialoge waren einfach viel zu humorlos.

                            Fazit: Die Grundstory ist schon nicht die spannendsten und dann hat man es leider nicht mal geschafft das ganze mit Witz aufzupeppen.

                            1
                            • 7 .5

                              Ich mag diesen Film sehr, auch wenn er simpel ist, hat für mich einfach Seele.
                              Sowohl die Schüler als auch der Lehrer sind in diesem Film einfach liebenswert. Die Musik ist auch cool und der Film hat eine ganz bedeutende Message.
                              Immer, wenn ich mir diesen Film ansehe, wird mir einfach warm ums Herz.

                              5
                              • 8 .5

                                Tolle Serie, kann ich mir immer wieder angucken.
                                Das es keine richtige Story gibt und das jede Folge eigentlich fast dasselbe ist, ist mir hier vollkommen egal, denn Tom und Jerry ist und bleibt einfach liebenswert.
                                Die Charaktere sind gut gestaltet und auch der ein oder andere Runninggag ist einfach super. Da kann man sich einfach zurücklehnen und schmunzeln :)

                                2
                                • 5 .5

                                  Hab sehr viel Negatives über diesen Film gehört, da war ich neugierig und habe ihn mir in der Videothek ausgeliehen. Nun ja, ich fand das einige positive und einige negative Aspekte gab.
                                  Positiv ist mir auf jeden Fall die komplette Technik aufgefallen, tolle Bilder und auch gute animierte Kreaturen. Außerdem hat der Film sehr interessante und gute Settings und hat eine Menge Atmosphäre. Das alles sorgt dafür, dass ich in der ersten halben Stunde sogar recht positiv überrascht wurde.
                                  Danach fielen mir aber leider auch die oft genannten Schwächen des Filmes auf. So ist der Film unglaublich zäh und kommt einen viel länger als zwei Stunden vor. Zudem finde ich, dass der Film teilweise versucht zwanghaft dramatisch zu wirken und wird dabei extra mit völlig übertriebener Musik unterlegt.

                                  Insgesamt betrachtet fand ich den Film besser, als erwartet, aber noch lange nicht gut. Ein wenig enttäuscht war ich nämlich trotzdem, denn die erste halbe Stunde hat in mir doch irgendwie die Hoffnung erweckt, dass ich hier einen guten Film zu sehen bekomme. Schade!

                                  1
                                  • 8

                                    Wunderschöner Film, den sich wirklich jeder ansehen kann.
                                    Edward mit den Scherenhänden ist einfach ein ganz eigener und besonderer Film. Das fängt schon bei der Atmosphäre an, die hier eigenartig düster und doch liebevoll wirkt.
                                    Edward ist eine sehr interessant aufgebaute Figur, die emotional so verwirrt und kaputt ist, vor der man sich manchmal fürchten kann und die man manchmal einfach nur umarmen möchte. Das ganze wird grandios von dem hier noch sehr jungen Johnny Depp dargestellt.
                                    Die Musik schafft es zudem aus sehr vielen Szenen noch mehr Emotionen herauszuholen, als diese sowieso schon haben.
                                    Die ganze Story allein ist schon sehr bewegend und emotional.

                                    Ich finde den Film einfach nur grandios und er wirkt so ehrlich, dass ich ihn mir immer wieder ansehen kann.

                                    1
                                    • 6 .5

                                      Vorab: Viele haben sich bereits vor Kinostart darüber aufgeregt, dass Arnie hier eine angeblich schlechtere Synchronstimme habe. Ich fand diese hier zwar anfangs recht gewöhnungsbedürftig, aber nicht störend. Auch dieser Synchronsprecher hat meiner Meinung nach hier seinen Job gut gemacht.

                                      Escape Plan war eigentlich genau wie erwartet: Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut, weil es die erste Zusammenarbeit von Sly und Arnie abseits der Expendables ist.
                                      Der Film braucht am Anfang ein wenig, um in die Gänge zu kommen und zum Ende hin hätten ihm ein paar Minuten weniger auch nicht geschadet, aber ansonsten habe ich hier nicht viel auszusetzen.
                                      Gut gemachte Action, ein paar lustige (wenn auch flache) Dialoge und volle Pulle Sly und Arnie.
                                      Wie bei so vielen Actionfilmen, ist der Film wahrscheinlich nur in seinem Genre als so gut einzustufen, aber dort erfüllt er halt auch seinen Zweck.

                                      Kein Muss, aber durchaus sehenswert.

                                      • 4 .5

                                        Ich weiß nicht, ob es anderen auch so erging, aber ich empfand den Film trotz relativ kurze Lauflänge recht langatmig.
                                        Ansonsten hat der Film auch nicht viel, was mich überzeugen konnte. Ein paar Gags sind ganz nett, aber das war es dann auch wieder.
                                        Das letzte Drittel fand ich dann schon fast unerträglich langweilig.

                                        Insgesamt betrachtet war der Film kein kompletter Reinfall, da es ja noch ein paar nette Gags im ersten Drittel gab, trotzdem kein Film, der mich so wirklich überzeugen konnte.

                                        1
                                        • 4 .5

                                          Das hält kein Jahr..! ist der leider misslungene Versuch eine Komödie der anderen Art zu drehen.
                                          Die Gags, die im ersten Drittel noch recht neuartig und kreativ wirken, verblassen mit der Zeit und verschmelzen zu Langeweile.
                                          Leider misslingt auch der Versuch, eine ordentliche Handlung zu verfolgen, denn dafür hat man weder den nötigen Ernst noch die nötige Selbstironie.
                                          Es fehlt einfach der Biss, den Film anzupacken und konsequent durch zuziehen.

                                          • 4

                                            Fand es schon ziemlich schmerzhaft, mir diesen Film anzusehen. Die Trailer wirkten eigentlich recht gut, doch der Film war für mich eine riesige Enttäuschung.
                                            Ich mag Adam Sandler, doch das war einfach nur langweilig und absolut nicht lustig (also für mich).
                                            Ich konnte nicht einmal schmunzeln und das ist für eine Komödie eigentlich schon ein Armutszeugnis.
                                            Also ich fand den Film absolut schrecklich und ich fand es schade Adam Sandler in so einen schlechten Film zu sehen.

                                            1
                                            • 7

                                              Als eingefleischter Seth MacFarlane Fan hatte ich sehr große Erwartungen an diesen Film, die auch völlig bedient worden sind.
                                              Klar sind einige der Gags ziemlich flach, aber das hat mich nicht wirklich gestört, denn andere Gags hauen das komplett wieder raus.
                                              Es ist einfach der typische Humor aus Family Guy und co. in einer Mischung mit Anspielungen an unter anderem Django unchained, How i met your mother und Zurück in die Zukunft, die diesen Film so einzigartig machen.
                                              Der Streifen war über seine komplette Lauflänge nicht ein Mal langweilig und es hat einfach Spaß gemacht sich diesen Film anzusehen.

                                              Eine riesengroße Empfehlung an alle Family Guy Fans, das ist eine Komödie, die sich einfach mal wieder wirklich lohnt, sich anzusehen.

                                              2
                                              • 5 .5
                                                über Seelen

                                                Ich fand "Seelen" anfangs sehr gut, leider lässt er dann immer mehr nach. Die Geschichte ist sehr interessant und es kommt zeitig richtig Spannung auf. Auch die Darsteller sind gut gewählt, nur leider wird die Film nach hinten raus ein wenig schwächer und hat dann doch noch die eine oder andere Länge. Gerade an der Inszenierung mangelt es dann und zielt eher auf die Genresfans an, was ich ziemlich schade finde, da der Film hätte mehr sein können. Gerade bei diese Mischung zwischen Science-Fiction und Fantasy kann doch schon auch mal was Gutes bei rauskommen. Hier reicht es leider unterm Strich nicht für einen guten Film.

                                                • 4 .5

                                                  So eine tolle Geschichte und dann eine so schlechte Umsetzung. Ich fand den Film von Anfang bis zum Ende langweilig.
                                                  Was am Anfang noch recht interessant wirkte, wird im Laufe des Filmes auch kaputt gemacht. Am Ende findet der Film einen ziemlich mittelmäßigen Showdown, der noch mit am besten ist.

                                                  1
                                                  • 5 .5

                                                    Prakti.com hat seine hellen Momente, die aber vor allem bei den schauspielerischen Qualitäten und dem einen oder anderen netten Gag liegen.
                                                    Leider bleiben diese kurzen Momente nur ein Hoffnungsschimmer an einem sonst dunkeln Horizont.
                                                    Denn Prakti.com ist viel zu lang geraten und wird daher vor allem im letzten Drittel sehr zäh. Außerdem sind die meisten Gags leider daneben und der ganze Film wirkt wie ein großer Werbefilm für Google.
                                                    Schade, man hätte aus dieser Idee deutlich mehr machen können.

                                                    3