Vasafay - Kommentare

Alle Kommentare von Vasafay

  • Vasafay 14.01.2016, 03:00 Geändert 14.01.2016, 03:00

    Ich benutze es sonst nicht, aber hier fällt mir wirklich nur ein Wort ein, wie jedes Jahr: Lame!

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    • Ich schließe mich dem Geschriebenen zu Inception an. Wenn man das auch auf Serien erweitern kann, nehme ich da Game of Thrones.

        • Sabine Bohlmann! Da geht mir das Herz auf *____*
          Ansonsten... Tja, nun ja... Wird natürlich ungewohnt sein. Aber erst einmal schauen, ich bilde mir nicht gern vorschnell ein Urteil. Die machen ihre Sache sicher alle gut, ist dann im Zweifel nur eine Frage der Gewohnheit. Und manche können sich eben besser an Neues gewöhnen, andere schlechter. Ich lass mich da mal überraschen und freue mich drauf. Ich als Sailor Moon Fan der ersten Stunde - Gott, jetzt fühl ich mich alt xD

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          • 6 .5

            Hier war ich sehr positiv überrascht. Der Film ist stimmungsvoll inszeniert, obwohl das Budget wohl recht klein war. Ich finde, hier hat man aus geringen Mitteln viel gemacht. Mich hat der Film gut unterhalten, ich habe mich gegruselt, es gibt den einen oder anderen Interessenten Kniff, die Darsteller haben mich überzeugt. Nein, da kann ich echt nicht meckern. Und da das ja ein deutscher Film ist, was hier viele gern so besonders hervorheben... Ich hab in den vergangenen Tagen recht viele (zumeist amerikanische) Horrorfilme geschaut - die meisten fand ich schlechter als den hier. Also von daher, bitte nicht vom Produktionsland abschrecken lassen^^

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            • "Das ist nicht kommerziell", finde ich als Erklärung ja immer sehr niedlich. Leute, das spielt gar keine Rolle. Copyright ist Copyright ist Copyright. Theoretisch konnte jeder Verfasser von Fanfictions verklagt werden, oh ja. Natürlich passiert das in der Form nicht, aber mal ehrlich... Wenn ich so eine große Nummer draus mache, muss ich mich echt nicht wundern. Das würde ich mir als Studio, Autor oder was auch immer auch nicht gefallen lassen. Das hat doch nichts mit netten Fan Filmchen oder kleinen Fanfictions zu tun. Also echt. Eine Million(!) Dollar für so was sammeln und dann jammern und weinen, wenn der Inhaber der Rechte es irgendwie uncool findet, dass seine Sache für so eine große Nummer ohne seine Zustimmung benutzt wird. Manche Menschen...

              • 2 .5

                Ernsthaft... Das waren fast eineinhalb Stunden meines Lebens, die ich nicht wiederbekomme -_- Ich verstehe nicht mal im Ansatz, warum dieser Film einen derartigen Hype ausgelöst hat. Es ist mir ein Rätsel. Da passiert überhaupt nichts, rein gar nichts. Was an und für sich erst einmal nicht schlimm wäre, wäre dieses Nichts stimmungsvoll und gruselig erzählt. Aber nein, das ist es nicht. Es ist nichts. Und außerdem sind die beiden Figuren dermaßen hohl. Es heißt ja immer, dass manche sich den Tod redlich verdienen... Micah ist so jemand, keine Frage. Er hat das im Griff, hmhm. Experten sind Idioten, hmhm. Er kümmert sich drum, hmhm. Der macht gar nichts. Ich hätte ja wenigstens eine Teufelsfalle vor die Tür gekritzelt und etwas Salz ums Bett gestreut. Also echt... Das Verhalten von Charakteren in Horrorfilmen bietet ja häufig Grund für Kritik, aber so einen Trottel habe ich vorher echt noch nie gesehen. Nein, also das war mal echt gar nichts. Der Film hatte für mich nicht mal spannende oder originelle Momente, er ist nur lahm und tut so, als wäre er mit seinem Understatement etwas ganz Besonderes. Nee, da schau ich mir lieber nochmal The Blair Witch Project an.

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                • 4 .5

                  Achtung, alles voller Spoiler!
                  An sich ist der Film nicht schlecht. Er ist weniger ein Horrorfilm denn ein schauriges Märchen, aber das ist ja nichts Schlechtes. Die Viecher fand ich ziemlich gut und die Idee hinter ihnen... Fiese kleine Kobolde, die sich im Dunkeln über einen hermachen und dann sind sie auch noch der Ursprung der berühmten Zahnfee. Sehr gelungen, so als Konzept. Aber der Film hat so seine Längen und zwar zu viele davon. Das übliche "Ach, die ist doch verrückt" darf selbstverständlich nicht fehlen, das find ich schonmal anstrengend. Und dann wiederholen sich so viele dieser Kampfkobold Attacken... Immer ein bisschen anders, aber letztlich doch immer gleich. Das nimmt dem Film die Spannung, ich war irgendwann nur noch genervt. Da hätte dann stattdessen etwas mehr Hintergrund nicht geschadet. Besser noch ein bisschen erzählen und weniger spuken. So bleiben viele Fragen offen, für deren Beantworten massig Zeit da gewesen wäre. Insgesamt ist der Film in meinen Augen sehr mittelmäßig, seine Schwächen sind einfach nicht zu übersehen. Schade, da hätte man deutlich mehr rausholen können.

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                    Das waren 86 Minuten meines Lebens, die ich nicht wiederbekomme! Aber gut, ich war nicht direkt überrascht. Natürlich habe ich einen schlechten Horrorfilm erwartet, aber... von langweilig bin ich da nicht auch noch ausgegangen. Es passiert größtenteils nichts, das hat ausgesprochen geschlaucht. Also lieber Finger weg, ist ein gut gemeinter Rat von mir^^

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                    • 3 .5
                      Vasafay 29.12.2015, 13:38 Geändert 29.12.2015, 22:41

                      Ich hab ja nichts gegen platt und simpel in diesem Genre. Aber wenn das Platte und Simple dann nicht mal amüsant inszeniert ist, wird es schwierig... Tja, was soll ich sagen? Ich will ja nett bleiben... Den Soundtrack fand ich ziemlich gut xD Nein, natürlich hat man schon Schlechteres gesehen. Hier und da nimmt man echte Bemühungen wahr, aber der Film hat etwas zu viel Leerlauf. Das kommt bei diesem Genre einfach nicht gut, wenn man keinen Grusel inszeniert oder nicht inszenieren kann. Dann muss das Tempo eben flott bleiben.

                      • 7 .5
                        Vasafay 29.12.2015, 13:18 Geändert 29.12.2015, 22:22

                        Ich muss ein Geständnis machen... Bald werde ich 30 Jahre alt und kürzlich habe ich zum ersten Mal "Die Feuerzangenbowle" gesehen. Ich weiß, Asche auf mein Haupt! Was soll ich sagen? Es überrascht mich gar nicht, dass dieser Film ein zeitloser Klassiker ist. Er ist amüsant erzählt, witzig und sehr unterhaltsam. Ich schaue ihn mir auf jeden Fall wieder an, das ist klar. Und jeder, der ihn noch nicht gesehen hat, sollte das schnell mal nachholen!

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                        • 6

                          Nun bin ich auch endlich dazu gekommen, mir die Fortsetzung anzusehen. Das habe ich übrigens nur gemacht, weil ich von vielen gehört habe, dass "The Purge: Anarchy" deutlich besser als sein Vorgänger sein soll. Tja, was soll ich sagen? Die Leute lagen richtig. Fand ich den ersten Teil lahm und viel zu schleppend, die Charaktere darin zu lieblos konzipiert, war ich hier nun wirklich positiv überrascht. Klar, das ist kein Streifen, der den Oscar für den besten Film bekommt. Aber darum geht es ja auch gar nicht. "The Purge: Anarchy" hat für seine Thematik genau das richtige Erzähltempo. Er ist flott, aber nicht hektisch. Er bringt viel unter, wirft aber nicht alles durcheinander. Natürlich ist es von Vorteil, dass die Protagonisten sich diesmal draußen bewegen. Dadurch können viel mehr Facetten der 'Säuberung' beleuchtet werden. Das reicht dann von kleinen Straßen-Gangs bis hin zu organisierten Banden und Ähnlichem. Ich will da mal nicht zu viel sagen, weil ich das hier gern frei von Spoilern halten möchte. Aber der andere Schauplatz ist es meiner Meinung nach dennoch nicht, der hier den großen Unterschied macht. Es ist viel mehr die ganze Inszenierung, einschließlich der Figuren. Ob man sie mag oder nicht, sie wirken viel authentischer als im ersten Teil. Da wirkten die Charaktere geradezu dahin geschustert, damit es irgendwie halbwegs hinhaut. Klappte für mich gar nicht. Dort hatte man die Chance versäumt, eine spannende 'Home Intruding' Geschichte zu erzählen. Hier ging man in eine andere Richtung und gab sich auch gleich viel mehr Mühe. In "The Purge: Anarchy" wird eine spannende Survival Geschichte erzählt, bei der auch der Hintergrund nicht zu kurz kommt. Das hat mich besonders gefreut, denn die Idee der 'Säuberung' finde ich grandios durchdacht. Das Für und Wider kommt hier gut zum Tragen, es geht um Recht und Moral - trotzdem haben die Macher es sich nicht zu einfach gemacht, indem sie einfach nur den moralischen Zeigefinger erheben. Als das, was er ist, finde ich diesen Film wirklich sehr gut und ich würde ihn jederzeit weiterempfehlen. "The Purge: Anarchy" ist gut durchdacht, spannend erzählt und unterhaltsam. Von mir bekommt er deshalb volle zwei Punkte mehr als sein Vorgänger.

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                          • Oh, Parallelen! Total überraschend! So bei lauter Filmen aus mehr oder minder demselben Genre, meine ich. Da hätte ich mit so was ja nun überhaupt nicht gerechnet! Ich bin geradezu schockiert!

                            • Ich würd lieber nochmal Jurassic World gucken.

                              • Woohoo! Mir gefällt der Trailer und ich freue mich sehr auf den Film. Und mir geht dieses ganze "Früher war alles besser" extrem auf die Nerven. Dank meiner lieben Mama bin ich mit Star Trek aufgewachsen, deshalb möchte ich mal behaupten, dass ich mich in diesem Fandom gut auskenne. Aber das bedeutet doch längst nicht, dass ich alles von früher genauso nochmal in neu haben möchte. "Das ist doch nicht mehr Star Trek", heißt es oft und ich frage mich: Wieso denn nicht? Warum sollten die Macher sich denn heute ausschließlich bei den engstirnigen Fanboys und -girls einkratzen, die ja am Ende doch nie zufrieden sind, weil sie stets den "magischen Charme" erwarten, den sie einst in ihrer Jugend bei Star Trek verspürten? Den gibt es nicht mehr. Und wieso nicht? Weil die Jugend vorbei ist. Dieses wohlige und umwerfende Gefühl von einst holt man nicht mehr zurück, man hat nur noch eine Ahnung davon. Ich versteife mich grundsätzlich nicht auf Dinge, die einst waren und unerfüllbare Ansprüche an das, was kommt. Ich gucke einfach mal, was kommt und wenn sich die Dinge entwickeln, rümpfe ich nicht gleich die Nase. Ich stampfe auch nicht mit dem Fuß auf, verschränke nicht schmollend die Arme vor der Brust. Neu und anders ist nicht automatisch schlechter. Auch nicht besser, sondern eben - Obacht! - anders! Ich mochte die beiden neuen Star Trek-Filme. Ob ich auch den hier mögen werde? Keine Ahnung, mal schauen. Doch dieser Trailer lässt mich schon einmal vermuten, dass mich der Film gut unterhalten wird. Anders als TOS, anders als The Wrath of Khan, anders als Enterprise, sicher. Aber wie gesagt, anders ist nicht automatisch schlechter. Und anders ist mir von der Sache her im Zweifel lieber als der Versuch, das Altbewährte einfach nur neu anzustreichen. Will ich das Altbewährte, dann kann ich mir die alten Sachen ansehen.

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                                • ...und ich sitze nur hier und philosophiere über die neuesten Entwicklungen bei Supernatural und Doctor Who. So kann's gehen xD

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                                    • Ich sag mal so... Cate Blanchett geht ja eigentlich immer. Über sie würde ich mich freuen, über Charlize Theron hingegen gar nicht, die ist nicht mein Fall. Und Jessica Chastain... Eigentlich mag ich sie, aber die ist derzeit so omnipräsent, das nervt mich ein wenig. Aber gegen Emily Blunt hätte ich hingegen auch gar nichts. Ja, doch... Blanchett oder Blunt, da macht man mich glücklich^^

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                                      • Dieser Film ist so wunderbar, ich liebe ihn! Meine Familie schaut den schon seit Jahren an jedem Heiligabend, wir haben da eine Muppets-Tradition ^_^

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                                        • Ich schaue eigentlich alles grundsätzlich in Originalsprache - Deutsch, Englisch und Französisch. Der Sound gefällt mir zumeist etwas besser und ich vermeide gern dieses "Der hat da ja die falsche Stimme!" Problem. Abgesehen davon sind mir die verschiedenen Akzente wichtig, die man ja nicht einfach so übersetzen kann usw. Aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum einige Leute wieder und wieder behaupten, dass die deutsche Synchronisation schlecht wäre. Das sehe ich ganz und gar nicht so. Man merkt deutlich, wie viel Geld da investiert wird, wie viel Mühe sich die Beteiligten geben usw. Von der Sache her gibt es da hierzulande wirklich keinen Grund zur Klage. Deshalb rümpfe ich auch nicht die Nase, wenn jemand sagt, dass ihm die deutsche Synchro lieber ist. Da gibt es doch qualitativ nichts zu meckern.

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                                          • Und wieso sollte dieser Film nun 'unnötiger' sein als alle anderen Biopics über Erfinder und/oder Ähnliches? Wenn es um Steve Jobs und Apple geht, ist das okay. Aber wenn es um Ruth Handler und die berühmteste Puppe der Welt gehen soll, ist das nicht okay? Ich muss gestehen, diese Logik erschließt sich mir wenig bis gar nicht.

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                                            • Ich bin da ziemlich leidenschaftslos. 2D, 3D - mir egal, ich mag beides. Ich finde 3D nett, aber es ist für mich kein Muss.

                                              • "Wie jede rationale Person glaube ich, dass es in der Gesellschaft Platz für Diskurse und Humor gibt..." Ja, solange es um andere geht, hm?

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