Vasafay - Kommentare
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Alle Kommentare von Vasafay
Natürlich ist das ein guter Film, da hatte ich bei Kenneth Branagh und dieser Vorlage auch gar nichts anderes erwartet. Mir gefielen die Darsteller sehr gut, das Drehbuch hat mich auch überzeugt, ebenso wie die Atmosphäre. Das ist eine absolut stabile Literaturverfilmung, die sehr gut unterhält. Ob man das Buch gelesen hat oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Hiermit wird jeder zufriedengestellt, wie ich finde. Allerdings auch nicht mehr als das. Wir hatten bereits eine gute Verfilmung vom Mord im Orient Express. Hätte es diese hier jetzt noch gebraucht? Nicht unbedingt, nein. Ich hatte da auf etwas anderes gehofft, auf etwas Moderneres. Nicht was den Plot oder gar die Kulisse angeht. Ich wollte nicht, dass die Handlung ins Heute übertragen wird oder Ähnliches. Nur filmisch hatte ich mir da etwas 'weniger Altbackenes' erhofft. Der Trailer (Stichworte Kamerafahrt und Musik) und die Plakate (Stichworte Schrift und Kameraeinstellung) waren dahingehend sehr vielversprechend. Etwas moderner, etwas mehr Pepp. Etwas mehr Mut dazu, eine 'alte Geschichte' modern zu inszenieren. Mir geht es da um Kameraeinstellungen, Schnitte und Musik. Dieser Film ist von 2017, von seiner optischen Erzählweise könnte er aber auch 30 Jahre alt sein. Mir fehlte da morderner Charme sozusagen. Das fand ich schade, ja. Sonst hätte mich der Film sicher total begeistert. So finde ich ihn 'nur' gut.
Der hat mich nicht abgeholt, nein. Streckenweise sehr atmosphärisch, aber dieser Plot... Ich habe ja nichts dagegen, wenn in Horrorfilmen keine echte Geschichte erzählt wird. Aber dann soll man doch auch bitte nicht so tun, also würde man das doch wollen. Immer wenn man glaubt, so etwas wie einen roten Faden entdeckt zu haben, der einen zu irgendetwas Aufschlussreichem führen könnte, so entgleitet der einem sofort wieder und zurück bleibt nicht viel mehr als ein Stirnrunzeln, gepaart mit einem soliden "Häh?!" Nein, dann doch lieber ganz ohne echten Plot. Oder eben mit etwas mehr als zusammenhangslosen Fetzen, die sich nicht einmal zu einem halben Bild zusammensetzen lassen. Nicht dass ich nun der Meinung bin, dass grundsätzlich alles auserzählt werden müsste. Nein, sicher nicht. Aber ein bisschen Aufschluss darf es schon sein. Ein kleines "Aha", mehr verlange ich gar nicht. Die Atmosphäre allein rettet diesen Film meiner Meinung nach jedoch nicht, dafür ist sie dann doch nicht gut bzw. bedrückend genug. Hier schlottern einem nicht die Knie, da klappern keine Zähne, mitreißend geht in meinen Augen anders. Der Film tut nicht weh, natürlich kann man ihm mal gesehen haben. Aber muss das sein? Nein, eher nicht.
Ich sehe in erster Linie eine fiese Kimmy Schmidt. Und die geht mir irgendwie auf die Nerven. Schade, weil mir die Idee der Serie an sich eigentlich ganz gut gefällt.
Bis auf einige jump scares hat diese Fortsetzung leider nicht viel zu bieten. Da vermisse ich die Atmosphäre aus dem ersten Teil, ganz eindeutig. Es kommt keine Spannung auf, man erschreckt sich nur öfter mal. Aber das ist nicht dasselbe wie Grusel. Wie jump scares funktionieren, lernt jeder Filmstudent im zweiten Semester, das ist keine allzu große Kunst und beeindruckt mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es geht mir auf sie Nerven. Allerdings ist das nicht das einzige Problem dieses Films. Da wäre auch noch die Handlung - oder wie auch immer man es nennen mag. Die ist dünn, um es mal vorsichtig auszudrücken. Abgesehen davon langweilt sie den Zuschauer, denn dem muss man ja nun nicht noch einmal erklären, was es mit der Frau in Schwarz eigentlich auf sich hat. Das weiß er ja aus dem ersten Teil. Deshalb fand ich es etwas ungünstig, dass alle Figuren so herrlich ahnungslos waren. Wäre für den Storyfluss schon ganz nett gewesen, wenn da zumindest ein normaler Einheimischer mit Ahnung g rumgelaufen wäre. Oder wenigstens ein Auswärtiger mit besonderem Faible für lokale Gruselgeschichten, was auch immer. Und dann diese Kinder... Tja, die Kinder... Die sind mir ja mal sehr auf die Nerven gegangen. Ja, auch der ach so geliebte Edward. Gerade der eigentlich. Den hätte man ruhig etwas sympathischer und weniger "Jetzt krieg dich mal ein, Junge!" gestalten können. Aber vielleicht mangelt es mir da auch an Empathie. Also nein... Wie man merkt, hat mich diese schwache Fortsetzung eines guten Vorgängers nicht beeindruckt, deshalb empfehle ich sie auch nicht weiter.
Wow... Ich habe ja schon viele richtig schlechte Filme gesehen. Aber der hier war dabei nicht mal ungewollt komisch. Er war nur schlecht und dadurch extrem anstrengend. Also Vorsicht, besser Abstand halten!
Wieso wusste ich davon nichts?! Oo
Da muss ich sofort reinschauen, das klingt ja famos.
Staffel 18... Meine Güte, das klingt bei einer Nicht-Soap-Serie fast schon lächerlich xD
Ich mag Law & Order, sowohl das Original als auch sämtliche Ableger. Warum gerade dieser es noch immer so weit bringt, während sogar die Mutter-Serie bereits eingestellt wurde, kann ich zwar nicht genau sagen. Aber das macht ja nichts. Ich freue mich auf jeden Fall über neue Folgen. Auch wenn ich die Mutter-Serie ganz schön vermisse... *sniff*
Ich mag zu "spezialisierte Conventions" Ja nicht besonders. Die haben so einen engen Rahmen irgendwie, das ist einfach nicht meins. Mir sind die gemischten viel lieber. Verschiedene Comics, Filme, TV Serien, Animes... Alles bunt gemischt, das ganze Pack halt xD
"Life" erfindet sicher nicht das Rad neu, aber das muss ja auch gar nicht sein. In mancherlei Hinsicht sind sich eben so gut wie alle outta space und Alien Geschichten relativ ähnlich. Deshalb geht es für mich bei solchen Filmen eher ums Detail - oder eben die wichtige Frage: Holt der Film mich ab? "Life" hat mich abgeholt, das steht mal fest. Das lag an den Darstellern, die hier aus vergleichsweise wenig wirklich sehr viel gemacht haben und auch an der Inszenierung, die bedrohliche Spannung erzeugt. Das ist kein Evil Alien Action Adventure hier, sondern ein echter Thriller, bei dem man mitfiebert. Hat mich gut unterhalten und das eine oder andere hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht. Außerdem fand ich das Ende famos.
SPOILER
In den letzten Minuten hatte ich ja schon fast ein Happy End befürchtet - wie langweilig! Aber nein, letztlich wurde es doch noch ein Ende nach meinem Geschmack und eines, das dem Film angemessen ist. Hauptsache die ganze Crew geht drauf, mehr wollte ich am Ende gar nicht ^_-
Typisch Telekom xD Zu dem Verein gehe ich sicher nicht wegen irgendwelcher TV Serien zurück. Ich verzichte.
Er ist okay, mehr aber auch nicht. Das ist zumindest meine Meinung. Ich hatte den Eindruck, dass das sicher sehr anständige Budget dem Film gar nicht so gut getan hat. Hat man Geld, kann man viel machen. Und kann man viel machen, kann man viel zeigen. Doch manchmal ist viel eben auch zu viel. Der Film verlässt sich zu sehr auf manchen Ekel und andere Effekte, dabei kommt die Stimmung viel zu kurz. Andere Filme mit kleinerem Budget holen gerade da deutlich mehr raus. Zumal es doch auch so ist, seien wir ehrlich: Will ein Film viel Ekel zeigen und immer schön draufhalten, dann muss er sich automatisch mit solchen Filmen messen lassen, die auf genau das ausgelegt sind - und da kann ein Jump Scare Streifen mit Grusel Schminke, Black Goo und einer netten Portion CGI natürlich nicht mithalten. Ordentlich Ekel sollte man den 18+ Streifen überlassen, bei denen es eben heißt: Wenn schon, denn schon! So ist "It" in meinen Augen leider nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich hatte keine allzu hohen Erwartungen, doch zumindest mit Grusel und einer bedrückenden Atmosphäre hatte ich gerechnet. "It" ist sicher nicht schlecht, aber er wirkte auf mich sehr halbherzig, lieblos. Im Übrigen bin ich noch immer der Meinung, dass Pennywise hier sehr schlecht getroffen wurde, rein vom Aussehen. Das Gruselige an ihm ist doch, dass er eben ein Clown ist, der dann zuweilen sein wahres hässliches Gesicht zeigt. Hier schreit alles an ihm "Creepy Clown" - kann mir doch keiner erzählen, dass sich dem irgendein Kind auf 50 Meter nähern würde...
Pffff, NBC... Die sollten mal lieber Constantine wiederbeleben!
Hallo, mein Name ist Rumpelstilzchen...
What the hell did I just watch? xD
Der Film.iat schon etwas schräg, etwas sehr schräg. Aber ich fand ihn ganz amüsant, den kann man sich ruhig mal ansehen. Wenn man schräg mag^^
Was soll denn der Kram mit dem Geschlecht? Die weibliche Mumie ist an irgendwelche Riten gebunden, aha... Die männliche Mumie damals hatte panische Angst vor Katzen. Weißt du schon noch, ne? Katzen! Die weibliche Mumie jetzt braucht dringend einen Mann... Okay, die männliche damals war krampfhaft auf der Suche nach einer Frau, weil es eigentlich nur darum ging, seine verstorbene Ische zurückzuholen. Der war auch ganz schön abhängig vom anderen Geschlecht. Also ich finde nicht, dass man hier die anscheinend gern für allgemein gültig gehaltene Sexismus Keule schwingen kann, wenn es um den weiblichen Bösewicht geht. Abgesehen davon sollte man sich schon entscheiden, ob man einen Film für ein Remake oder ein Reboot hält ^_- Im Übrigen ist die Mumie nur die x-te Verfilmung eines Stoffes, der so alt ist wie meine Oma...
Ich habe das Buch nicht gelesen, das gleich vorab. Deshalb kann ich wirklich nur beim Film mitreden und den fand ich eher so mittel. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass der Film nicht so richtig wusste, was er eigentlich sein wollte. Für eine Komödie nicht witzig genug, für ein Drama nicht ausreichend bewegend. Für Tragikomödien habe ich eigentlich sehr viel übrig, doch selbst in diese Kategorie mag 'A Long Way Down' für mich nicht so recht reinpassen. Weil mir die tragischen Elemente zu oberflächlich erscheinen, zu konstruiert und irgendwie nicht spürbar. Anders kann ich es nicht ausdrücken, tut mir leid. Ich hoffe man versteht auch so in etwa, was ich meine. Gerade was J.J. angeht... Dieser Charakter hätte für mich von der Sache her so viel hergegeben. Ganz klassische Depressionen, wenn man so will. Egal was er macht, er kann nicht glücklich sein, weil er sich selbst nicht loswird. Doch selbst das wird nur ganz oberflächlich behandelt, der Film geht mit dem ganzen Thema von Depression und Selbstmord so oberflächlich um, dass es in meinen Augen fast schon fahrlässig ist. Für mich blieb am Ende die Botschaft übrig, dass man das schon alles hinkriegt, wenn man sich zusammenreißt und sich mit anderen zusammen tut. Damit macht es sich der Film viel zu leicht, so simpel ist das nicht. Wenn man einer solchen Thematik in Sachen Erzählung und Umsetzung nicht gewachsen ist, sollte man es meiner Meinung nach lieber ganz lassen. 'A Long Way Down' hat so seine Momente, sicher. Der großartige Cast rettet da einiges, gar keine Frage. Dem allein sind auch schon die Hälfte meiner Punkte hier geschuldet. Doch ansonsten plätschert er nur so vor sich hin und hinterließ für mich einen sehr bitteren Nachgeschmack. Empfehlen würde ich ihn ganz sicher nicht, aber ich würde jetzt auch nicht vor ihm warnen. Kann man schon gesehen haben, muss man aber nicht.
Als großer Uncharted Fan geht mir der Nathan Fillion Hype arg auf die Nerven, muss ich sagen. Irgendwann ist auch mal gut...
Langsam ist ja nicht automatisch langweilig, aber hier geht das dann irgendwie doch Hand in Hand. Schade, denn den Anfang des Films fand ich als Auftakt wirklich gut. Schön erzählt, guter Einstieg, macht Lust auf mehr. Aber leider kommt dann nicht mehr, eher so gar nichts. Sehr schade, ja. Kann ich folglich überhaupt nicht empfehlen. Wenigstens die Stimmung ist ansatzweise gut, sehr gruselige Atmosphäre. Aber eben auch das nur in einigen Momenten, also das allein trägt den Film nicht.
Ehm... Wir sollten einem denn irgendwas davon entgangen sein? ^_-
In welcher Sprache wird denn dann geschaut?
Von Horrorfilmen erwarte ich ja gar nicht viel. Es macht nichts, wenn die Charaktere flach sind, die Handlung nicht schlüssig ist usw. Sollte das doch so sein, sehe ich das on diesem Genre als netten Bonus, mehr nicht. Aber ich erwarte Unterhaltung. Entweder viel Ekel oder Grusel, im besten Fall beides. Ekel ist bei relativ populären Horrorfilmen ab 16 natürlich nicht zu erwarten, doch Annabelle bietet dafür auch keinen Grusel. Der Film plätschert so vor sich hin. Er tut zwar nicht weh, aber er ist auch nicht im Mindesten unterhaltsam. Zwei nette Szenen habe ich gezahlt, das war es dann auch. Also Neon, hiervon möchte ich abraten.
Hm... Ich finde die Idee ja nett. Aber ich hätte auch "Berlin, ich liebe dich" als Titel gut gefunden. Der Film zu Paris hatte doch auch einen französischen Titel. Und gerade "Ich liebe dich" ist doch immer ein sehr schöner Satz, um ihn in alle Sprachen zu übersetzen^^
Das ist aber eine Überraschung. Wo doch gerade der neue "Beauty and the Beast" angelaufen ist. Quelle surprise...
Bin ich die Einzige, die diese Erklärung nicht versteht? Oo
"[...]Zwar wurde von den Verantwortlichen zunächst versichert, dass es zu keinen Komplikationen zwischen beiden Serien kommen wird [...]"
Nun... Wäre ja auch in diesem Fall nicht gelogen xD