Vasafay - Kommentare
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Alle Kommentare von Vasafay
Krass. Das war das erste Wort, das mir beim Abspann in den Sinn kam und ich finde es noch immer passend. District 9 ist so anders, ich habe das Gefühl, dass er kein übliches Klischee bedient. Da gibt es keinen der üblichen Sympathieträger, keinen Helden oder Retter. Die ganze Kulisse ist so dreckig und man hat den Eindruck, dass so ziemlich alle Leute, die in dieser Geschichte vorkommen, zumindest ein bisschen schäbig sind. Da sind Menschen, die die unerwünschten Aliens wieder loswerden wollen, weil sie fremd und angeblich bösartig sind. Da sind Aliens, die sich tatsächlich unter aller Sau benehmen, gewalttätig sind usw. Lichtblicke gibt es auf beiden Seiten hier und da, die sind aber ausgesprochen rar gesät. Die Situation scheint ziemlich festgefahren, alles schaukelt sich so hoch und bringt auf beiden Seiten hässliche Dinge zum Vorschein. Ein feindseliges Gegeneinander, weil man die Chance für ein friedliches Miteinander irgendwie verpasst hat. District 9 hat bei mir schon während des Guckens denselben Eindruck wie gute Kriegsfilme hinterlassen - man weiß eigentlich gar nicht, für wen man nun sein oder wen man schlimmer finden soll. Ausgesprochen roh erzählt, mich hat die Handlung wirklich gepackt und nicht mehr losgelassen. Das Ganze ist kein Science Fiction Film in diesem Sinne. Man könnte die Aliens auch durch Ausländer, eine fremde Religionsgemeinschaft oder was auch immer ersetzen. Aber so war das hier mal eine ganz neue Idee für eine Alien-Geschichte, die auch für Nicht-Fans des Genres sehr gut geeignet ist. Ich fand den Film sehr gut und kann ihn nur wärmsten empfehlen. Aber er ist keine leichte Kost, das muss man vorher wissen.
Ich verstehe das Problem immer nicht ganz. Allein sämtliche Nachrichtensendungen bei ARD und ZDF sind mir meine Rundfunkbeiträge wert. Die sind in der Tat unabhängig. Da muss man sich nur mal angucken, wie die teilweise mit Politikern 'umspringen'. Die zeigen sich der CDU gegenüber genauso kritisch wie der SPD, nur mal als große Beispiele. Von daher kann man ihnen da echt keine Tendenz vorwerfen. Und seht sie euch doch mal an, die billig reißerischen 'Nachrichten' von RTL und Co. Da kriegt man ja Krampfanfälle und kann gleich die Bild lesen gehen. Ich möchte auf die Nachrichten und die Magazine der öffentlich-rechtlichen Sender jedenfalls nicht verzichten, auch wenn ich beispielsweise die Magazine gar nicht oft gucke. Ich freue mich darüber, dass sie da sind, diese anständigen Informationssendungen. Und dafür zahle ich dann auch gern meine Gebühr, die mich im Übrigen nicht arm macht. Unpopular opinion, so scheint mir. Aber das ist mir ein bisschen egal.
Meine Meinung kann ich sehr kurz fassen: Die Serie ist genauso genial wie der Film! Fertig ^_^
Na Gott sei dank. Ich konnte schon gar nicht mehr schlafen....... *zirp*
Ein bisschen arg gewollt, aber sehr lustig.
Man muss ja auch nicht alles wissen. Manches geht einen einfach nichts an.
"That label takes itself so seriously, can you imagine them making fun of themselves in a movie? They’d rather stab themselves."
Eh... Vielleicht hatte bei Deadline einfach jemand Marvel mit DC verwechselt? ^_- Ich meine, die Filme sind doch voll mit Humor und Selbstironie. Ist Marvel nicht gerade dafür irgendwo bekannt? Ich bin... verwirrt xD Und deshalb gebe ich James Gunn auch vollkommen Recht, er hat das sehr gut auf den Punkt gebracht.
Das ging bisher komplett an mir vorbei, aber anscheinend habe ich da auch nicht viel versäumt...
Nichts gegen Akte X, aber ich finde das mit dem "Wegbereiter" für Mystery Serien immer so übertrieben. Als wenn die damals das Rad neu erfunden hätten. Wenn ich da beispielsweise an The Twilight Zone denke...
The A-Team. Ich hab immer den Eindruck, den fanden alle doof - außer mir, ich fand den echt super. Aber die Leute haben halt keine Ahnung... ^_-
Aha, von Supernatural ist also eine 11. Staffel in Planung... Ihr wisst aber schon, dass genau die schon seit letztem Herbst läuft, ne? ^_-
Von selbst hätte ich mir diesen Film wohl niemals angesehen. Die Freundin meines Vaters hat ihn gestern Abend herausgepickt und darüber bin ich ehrlich froh. Der Film ist sehr charmant und witzig, ich habe mich köstlich amüsiert. Absolut empfehlenswert!
Ich hab diesen Hype nie verstanden. Es gibt so viele tolle Schauspieler, die regelmäßig großartige Arbeit machen und noch keinen Oscar bekommen haben oder auch nicht mehr werden. Andere leisten einmal was Tolles und bekommen einen. Aber darum geht es ja - eine bestimmte Leistung in einem bestimmten Film des vergangenen Jahres. Völlig egal, wie der Rest ist, das wies nicht addiert. Und wenn es eben immer nur fast gut genug ist, dann ist das eben so.
Ich suche immer noch nach diesem Genie, das moviepilot mir bei Facebook versprochen hat. Wo ist es? Wer hat es einfach eingesteckt?!
The Magicians ist Harry Potter für "Erwachsene".... Hmhm.
Ich stehe Remakes nicht grundsätzlich skeptisch gegenüber. Manche sind gut, hin und wieder kann man das Original besser machen. Es gibt so Filme, die ihre großen Schwächen hatten, aber eine tolle Idee und einen tollen Ansatz. Da kann man dann gern mit entsprechender Mühe ein Remake machen. Mein liebstes Beispiel dafür ist immer 'Fright Night'. Aber dann... Tja dann gibt es auch diese Remakes, bei denen es einzig darum geht, sich an den Erfolg und die Popularität des Originals zu hängen und das Ganze aus Gründen, die wohl nicht einmal Gott kennt, noch einmal aufziehen zu wollen. Ohne Verbesserung, weil es die gar nicht braucht. Tatsächlich reichen die dann nicht einmal im Ansatz an das Original heran und man kann damit nur verlieren. Und das Schlimmste dabei ist, dass man es schon vorher sagen konnte. Mein liebstes Beispiel hierfür ist 'Psycho'. Tja und was 'M' angeht... Da kommt mir leider nicht 'Fright Night' in den Sinn, das schreit doch geradezu nach 'Psycho'. What a shame...
Ach Gottchen. Etwas weit hergeholt klingt die Idee ja schon, wenn man bedenkt, wie Draco sich später äußert usw. Aber macht ja nichts, ich finde die Idee sehr putzig ^_^
Kommt es nicht eher darauf an, was eine Figur sagt? Ist doch wichtiger als die Frage, wie viel eine Figur sagt. Und gerade wenn man da mal diesen dämlichen Bechdel-Test nimmt und geschlechtlich ummünzt... Wie oft reden in Disney-Filmen denn schon zwei Männer miteinander, ohne dass es dabei um eine Frau geht? Hm? ^_-
Wieso ist bei Facebook denn bitte von "einer zensierten Version" die Rede? Wenn Produzent, Regisseur und Autor vor oder während der Drehs das Skript ändern (lassen) oder nach dem Dreh eine Szene schneiden, dann ist das doch keine Zensur. Von Zensur kann man reden, wenn Behörden oder Ähnliches, die nichts mit der Entstehung des Werkes zu Run hatten, bestimmen, dass da noch etwas geändert werden muss. Dass die Macher selbst noch etwas ändern, kommt doch ständig überall vor. Das ist nun wirklich nichts Besonderes. Ich finde es auch völlig legitim, zu sagen "Nein, das war uns da dann doch zu viel." War es ja vielleicht auch, kann gut sein. Ist doch schön, wenn du das vorher merken und nicht alle erst hinterher jammern. Solche Änderungen aus Prinzip scheiße zu finden, ist doch kindisch. Da muss ich gleich an pubertierende Jungs denken: "Ich wollte aber noch nen Penis-Witz hören!" Ich bin durchaus für blutige und sinnlose Gewalt in Filmen xD Aber ja, selbst ich finde, dass man alles auch übertreiben kann. Gewalt, Sex, Drama, Kitsch... Ich rede da nicht nur von Deadpool. Manchmal ist es eben zu viel, egal wovon. Und wer den Film macht, sollte das auch am besten wissen.
Bei 'zwei Zeitebenen' denke ich zuerst an Die Mörder in zwei Generationen in Asylum und nicht an Rückblenden, die es ja in jeder Staffel gab... Na mal schauen. Ich muss ja gestehen, dass ich kein Fan von Lady Gaga in Staffel 5 war. Irgendwie... Naja, das ganze Auftreten, die Outfits usw. Irgendwie hat sie sich selbst gespielt, nur als 'Vampir' halt. Da hätte ich es interessanter gefunden, wenn sie eine ganz andere Rolle gekriegt hätte. Vielleicht nächstes Mal... Ich werd mir auf jeden Fall auch die 6. Staffel ansehen und freu mich drauf. Auch wenn ich das geradezu krampfhaft zurecht geschusterte 'Happy End' in jeder Staffel schon ziemlich albern finde... Aber gut xD
Ich finde Erwachsene, die mit krampfhafter Lässigkeit immer wieder unterstreichen müssen, wie cool und witzig sie doch sind, so peinlich...
Netflix sagt immer, dass sie auf andere Sachen achten... Aber nie, auf welche nun eigentlich. Deren 'Quoten' würden ja schon einige interessieren, einfach von der Sache her. Aber gut... Allerdings finde ich es etwas überflüssig, da nun gegen die im herkömmlichen TV laufenden Serien zu sticheln. Da fallen einem ja wohl genug gute ein, die vom vielen Leuten gesehen werden und entsprechend beliebt und erfolgreich sind. Ich mag Streaming, so ist es nicht. Doch viele meiner Lieblingsserien werden zunächst fürs herkömmliche TV produziert. Ist dann halt so, mir egal. Aber es ist doch albern zu behaupten, dass allein das schon ein Qualitätsmerkmal wäre... Netflix muss da jetzt nicht zickig werden xD
"Das Land, in dem Netflix gar nicht verfügbar ist, zählte Anfang letzten Jahres ungefähr 21,6 Millionen Nutzer."
Oha, das ist schon heftig xD
Ich finde es lustig, dass die neue Hermine schwarz ist. Im ersten Moment war ich auch so: "Wus?" Aber dann dachte ich: "Gut, steht ja nirgendwo, dass Hermine weiß wäre." Das ist wie mit Legolas beim Herrn der Ringe... Den hätte man auch locker dunkelhaarig machen können, ne? Alle gehen bei den Büchern immer davon aus, dass er blond wäre - weil sein Vater blond ist. Das ist dann so ein Automatismus im Kopf. Aber Legolas' Haarfarbe wird von Tolkien nie erwähnt.
Von daher ist so was dann Auslegungssache, so auch mit Hermines Hautfarbe. Da finde ich es erfrischend und interessant, wenn jemand so etwas anders auslegt und dann auch entsprechend umsetzt. Abgesehen davon war Noma Dumezweni eine sehr coole Erisa Magambo in Doctor Who, von daher bin ich voll dafür xD
Edit: Ach ja, bei ihrer Rolle in Doctor Who spielte die Hautfarbe übrigens auch keine Rolle. Die Dame von UNIT hätte auch schottische, chinesische oder indische Wurzeln haben können... Völlig egal.
Alles so schön modern und fortschrittlich da...