Vasafay - Kommentare

Alle Kommentare von Vasafay

  • Ich als Frau sage: Es ist mir völlig egal, wie viele Männer und/oder Frauen an einer Konsole zocken. Klingt ja fast so, als müsste man sich mit Zahlen für sein Hobby rechtfertigen... "Es gibt aber ganz viele Frauen, die das machen!" Hab ich so was nötig? Ich denke nicht.

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    • Die Gute ist eben dehydriert. Da passiert so was schonmal...

      • 5 .5

        Das erste Drittel fand ich ziemlich grandios. Grusel/Thriller mit guter Idee und gutem Verlauf. Spannung, Neugier... Dann wird es lahm und langatmig. Der Film bleibt in sich stabil, weist aber deutliche Schwächen auf - sowohl in der Handlung als auch in der Umsetzung. Sehr schade, das hätte richtig gut werden können.

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        • "People of colour..." Wer sagt denn bitte so was? Jeder Mensch hat eine (Haut)Farbe, weiß ist auch eine. Wenn man andere farbig nennt, sagt man dadurch automatisch, dass weiß 'der Standard' wäre. Das ist ja wirklich ein Unding. Mal ganz abgesehen davon, dass ich Harry Potter in Bezug auf kulturelle Vielfalt als sehr positiv empfinde. Wie viele Charaktere dort schwarz sind oder asiatische Wurzeln haben... Lauter Charaktere, bei denen es von der Sache her egal wäre, die Autorin sich aber bewusst für nicht-weiß entschieden hat. Angelina, Cho, Kingsley, die Patils... Dass die dann alle in den Filmen nicht viel sagen, ist ja wohl logisch. Hannah Abbott sagt doch quasi auch nichts, genauso wie Pansy Parkinson - weil man einfach nicht so viel Zeit hat. Das hat doch überhaupt nichts mit der Hautfarbe zu tun.

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            • Manchmal habe ich den Eindruck, dass selbst manche Regisseure nicht genau wissen, was Produzenten eigentlich sind... Die mischen sich nicht einfach nur ein, die schaffen nicht einfach nur das Geld ran. Sie sind für die Idee und das gesamte Projekt als solches verantwortlich. Der Inhalt, die Struktur, der Verlauf eines Projekts, dazu seine Finanzierung, sein Ablauf usw. Produzenten sagen dem Autor, was er schreiben soll und sie sagen dem Regisseur, wie das Ganze hinterher aussehen soll. Natürlich sind das 'die Künstler', die dem Ganzen dann seine Form geben. Aber sie haben nicht das Sagen, sie sind angestellt und beauftragt. Wenn ich einem Architekten sage, dass ich ein Haus haben will, dann macht der das auch nach meinen Wünschen passend... Aber den Rahmen und die Idee gebe eben ich vor. Und ich hab bei der Bank auch den Baukredit besorgt... Als Regisseur muss man mit unliebsamen Entscheidungen der Produzenten leben. Klar - je 'größer' ein Regisseur, desto größer sein Einfluss auf Entscheidungen. Einen Norman Foster kann ich beim Hausbau ja auch nicht 'herum schubsen'. Aber von einem Regisseur kann man doch wohl ein so professionelles Verhalten erwarten, dass er mit Entscheidungen von Produzenten, die ihm selbst nicht gefallen, umgehen kann, ohne zu schmollen oder seinen Frust an anderen Mitarbeitern auszulassen. So, das nur ganz allgemein zum 'Gehabe' von Trank. Zum Film selbst kann ich nichts sagen, ich habe ihn nicht gesehen. Die Chancen stehen auch gut, dass das nie passieren wird xD

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              • Wegen 'Alien vs. Predator' war Ridley Scott bei 'Alien³' abgesprungen... Aber 'Prometheus' hielt er dann für eine super Idee? Nun gut.....

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                • 4

                  Da fehlt mir wohl der intellektuelle Zugang...

                  • 6 .5

                    Na dder ist doch mal cool. Ich finde, man merkt gar nicht, dass er ganz schön lang ist - das ist ein sehr gutes Zeichen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und ziemlich genau das bekommen, was ich auch erwartet hatte. Ziemlcih cool aufgemacht, hier und da sehr lustig, nicht klamaukig, Action mit Dinos, schicke Effekte, nette Ideen, ein hübscher Held, eine ziemlich coole Dame mit beeindruckenden Schuhen, eine Handlung, die den Film gut trägt... Alles drin, alles gut. Hat mir gefallen.

                    • 8

                      Der Film ist so... böse! Das gefällt mir! Hier hat man sich nicht nur sehr viel Mühe mit dem Plot gegeben, der dadurch sehr amüsant und überraschend ist, ohne albernen Klamauk und die üblichen 'Schenkelklopfer'. Man hat sich auch viel Mühe mit dem Character Design gegeben, das ist hier wirklich erstklassig. Keine der Figuren erscheint typisch eindimensional, sondern sehr authentisch. In Kombination ergibt das einen wirklich tollen Film, der mich ehrlich überrascht hat. Das ist einer von den Streifen, die ich jedem aufs Auge drücke sozusagen.

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                      • Vielleicht sollte Gambit lieber ohne Channing Tatum einen Regisseur suchen.

                        • War doch schon in der Schule so... Das Gewicht eines anderen hat nicht interessiert, bis er anderen irgendwie auf den Zeiger ging - dann war er plötzlich der Fettsack. Der mit der Brille war dann das Vierauge usw. Menschen neigen dazu, sich eine 'Schwäche' eines anderen rauszupicken, wenn sie ihn nicht mögen. Eine Schwäche, die sie bei einem Freund sicher gar nicht kümmern würde. Diese Hasstiraden überraschen mich bei Melissa McCarthy also keineswegs. Ich finde es nicht gut, tatsächlich finde ich 'Hater' grundsätzlich ätzend, aber das nur am Rande. Jedenfalls polarisiert sie mit allem, was sie macht, doch ganz bewusst. Sie ist bewusst prollig, bewusst laut, bewusst penetrant. Mir geht sie deshalb auch auf den Zünder. Und andere, die nicht so tiefenentspannt sind wie ich, regen sich dann eben entsprechend auf und nutzen das Internet zur Häme. Aber seien wir mal ehrlich... Das tun sie doch bei allen, die ihnen auf die Nerven gehen. Ich meine, was gehen die Leute teilweise auf Anne Hathaway oder Robert Pattinson ab, hm? Es ist nicht gut und nicht richtig, keinesfalls anständig. Aber wieso sollte das nun in gerade diesem einen Fall hier überdramatisiert werden?

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                          • Ich finde es schlimm genug, dass Netflix mir so schon bei jeder Gelegenheit die 'total zu meinem Geschmack passenden' Eigenproduktionen unter die Nase reibt...
                            "You've watched Doctor Who. Surely, you'd like Orange is the New Black."
                            "You've watched Breaking Bad, try Daredevil."
                            "You've watched American Horror Story, so take a look at Marco Polo."
                            Nein, verdammt! NEIN!

                            Ich verzichte dankend auf das Ganze, sollten sie mich nun auch noch zwischendurch mit Trailern nerven. Ich hänge ohnehin nicht sonderlich am deutschen Netflix, deren Programmauswahl ist einfach mal unverschämt dünn. Und abgesehen davon kennt man das doch... Mit Programmhinweisen fängt es an und mit Kaffeewerbung hört es auf. Und weil man sich ja schon an die Trailer gewöhnt hat, sagt man dann bei den Werbespots auch nichts mehr. Jaja...

                            • 5

                              Ich hatte jetzt keine sonderlich hohen Erwartungen an den Film, deshalb wurde ich auch nicht enttäuscht - aber positiv überrascht eben auch nicht ^_- Er war ganz nett, sicher. Ich habe mich nicht gelangweilt, geärgert habe ich mich auch nicht. Aber insgesamt plätscherte dieser Marvel-Streifen für mein Empfinden doch nur so dahin. Manches wirkte etwas gezwungen ("Wir kriegen da schon noch 'ne Lovestory rein!", "Wenn wir nicht genug Witze haben, nehmen wir eben den einen wieder und wieder!") und insgesamt fehlte mir irgendwie der Charme, den ich eigentlich erwartet hatte. Alles in allem wirkte diese Fortsetzung auf mich etwas lieblos - ein bisschen so, als ginge es nur darum, eine Lücke zu einem kommenden Marvel-Film zu schließen. Wie gesagt, ich ärgere mich nicht, ihn mir angesehen zu haben - aber ein zweites Mal muss sicher nicht sein.

                              • 6

                                Na das war doch ganz nett. Insgesamt ziemlich schlüssig und handwerklich gut gemacht. Dieses Genre bietet natürlich kaum etwas Neues, aber darum geht es ja auch nicht, wenn man sich so einen Streifen ansieht. Ich habe mich hier jedenfalls gut unterhalten gefühlt. Das Tempo der Erzählung fand ich sehr angenehm - nicht wie Kaugummi, aber auch nicht hektisch. Die meisten Geister-Szenen muteten eher gruselig an, anstatt einen arg zu erschrecken. Das ist durchaus ein Kompliment, ja. Denn erschrecken kann jeder Anfänger, das ist keine große Kunst. Die Figuren hier haben sich nicht super dämlich verhalten, man wollte sie nicht dauernd packen und kräftig schütteln. Alles in allem ein wirklich stabiler Vertreter seines Genres, ich war ganz überrascht xD

                                • 4

                                  Dieses ganze 'Die Frau weiß Bescheid und der Mann hält sie für hysterisch' habe ich einfach so durch, es ödet mich nur noch an. Ob es nun um einen Spuk geht oder um eine Psycho-Dame, das Konzept bleibt das gleiche und das hat man eben schon hundertfach gesehen. Sicher, die Darsteller sind hier alle erstklassig. Aber auch die besten Darsteller können ein mittelmäßiges Script nicht retten.

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                                  • 4

                                    Die Grundidee fand ich wirklich gut, eigentlich vielversprechend. Daraus hätte man eine Menge machen können... hat man hier aber nicht. Da gibt es keinen echten Spannungsbogen, die Umsetzung ist einfach lahm. Und wenn es schon auf sinnlose Gewalt hinausläuft, dann doch bitte auch richtig - mit mehr Blut, mehr Ekel, mehr von allem! Das hier war dadurch nichts Halbes und nichts Ganzes.
                                    Dann noch etwas zur 'Technik': Dieses 'Sicherheitssystem' ist ja wohl ein Witz! An den Fenstern gehen quasi Schotten zu, aber an der Haustür reicht es, so ein blödes Gitter raus zu reißen? Ganz toll...
                                    Und dann noch etwas ganz Subjektives: Ich fand es dumm und der ganzen Sache nicht dienlich, dass die Säuberung hier und da den 'Charme' einer Sekte hat, das war etwas zu viel des 'Guten'...

                                    Also nein, ich kann diesen Film beim besten Willen nicht empfehlen. Schade drum, wirklich. Denn wie gesagt, aus der Idee hätte man wirklich viel machen können.

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                                    • 5 .5

                                      Der Film hat mir ganz gut gefallen, er war keinesfalls verschwendete Zeit. Die Idee ist niedlich und die Geschichte ist nett erzählt. Als das, was er ist, ist der Film durchaus stabil und überzeugt. Ich mochte das Zusammenspiel der Darsteller und vor allem mochte ich die Ausgeglichenheit des Films - nichts ist zu überzogen, es wird weder zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt noch wird versucht, aus jedem Scherz einen Kalauer zu machen. Hier gibt es war zum Schmunzeln, da zum Lachen, dort snifft man mal kurz. Da hat man sich immer in einem sehr realistischen Rahmen gehalten, das macht den Film für mich irgendwie authentisch. Das Erzähltempo hätte man vielleicht noch etwas anziehen können, dann hätte es womöglich einen Punkt mehr von mir gegeben. Aber 5 Punkte sind ja auch nicht schlecht bei mir, von daher passt das schon so. Ich würde den Film auf jeden Fall empfehlen, so für zwischendurch. Aber natürlich ist er kein Muss.

                                      • Ich verstehe das Problem nicht so recht. Es gibt sone und solche Filme, ist doch schön. Soll es jetzt keine Superhelden-Franchises geben, nur weil Mister Jackson keine Comics mag? Sagt doch auch niemand, dass es keine kleinen und/oder leisen Filme geben darf, nur weil es große Franchises gibt. Das sind doch völlig verschiedene Paar Schuhe. Ich erfreue mich an großen Filmen mit viel Bums und ich liebe kleine Filme mit viel Charme. Ich möchte auf keins von beidem verzichten und ich bin davon überzeugt, dass beides seine Daseinsberechtigung hat. Und dass man nicht jeden Film mit super Technik vollstopfen muss, ist ja logisch. Aber wo man sie braucht, ist es doch schön, sie zu haben. Keine Ahnung... Ich verstehe gar nicht so recht, was es da zu meckern und/oder zu diskutieren gibt.

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                                        • "Bleibt dennoch zu hoffen, dass der Clip lediglich als liebevolle Hommage an die fantastische Vorlage dienen soll [...]"

                                          Von so was konnte man doch schon ausgesehen, bevor man den Teaser überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Ganz ehrlich, so was war doch bei diesem Film und diesem Hype zu erwarten. Meine Erwartungen wären enttäuscht worden, hätten sie es anders gemacht xD So lange nach dem entsprechenden Original und insbesondere nach DIESEM Original muss man da einfach mit solchen Bezügen und Referenzen aufwarten. Alles andere wäre quasi unverantwortlich ^_-

                                          • "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt."
                                            Ich finde den Spot amüsant.

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                                              • Hm... Adrien Brody, Tom Hiddleston, Edward Norton, David Tennant, Ryan Gosling, Zachary Quinto... Es gäbe einige, die mir lieber wären. Schon allein weil ich Jared Leto irgendwie nicht mehr sehen kann :/ Aber gut, sei es drum.

                                                • So was ist ja schon unverschämt. Solche Klauseln braucht's doch gar nicht, wenn man vom eigenen Produkt überzeugt ist...

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                                                    'Och nö, bitte kein Remake!' Immer wenn so etwas gesagt wird, denke ich mir: 'Wieso nicht? Remake heißt ja nicht gleich Psycho von 1998. Es könnte doch auch so was wie Fright Night von 2011 rauskommen.' Ich muss sagen, dass ich diesen Film bzw. dieses Remake insgesamt ziemlich genial finde - als das, was er/es eben ist. Er hat Witz, er hat Grusel und stellt einfach eine gute Erzählung dar. Das ist es, woran es beim Original meiner Meinung nach etwas hapert. Das ist natürlich auch gruselig und witzig, aber erzähltechnisch... Da hat das Original so seine Schwächen, das merkt man z.B. am Tempo der Erzählung. Das Remake ist etwas flotter, da entstehen keine Längen. Die Geschichte ist in sich absolut schlüssig, was man von 'solchen' Filmen nicht immer erwarten kann, dazu überzeugt der Cast absolut - obwohl mich der Farrell ja im Vorfeld etwas skeptisch gemacht hat. Aber nein, nichts zu meckern. Alle machen ihre Sachen gut, diesen Film kann man sich wieder und wieder ansehen. Das ist kein Streifen, der die Welt verändert - aber das will er ja auch gar nicht sein. Er ist in sich einfach vollkommen rund und bietet für mich quasi keine Angriffsfläche. Das hier ist ein Remake, über das ich wirklich richtig, richtig froh bin. Da wäre einem sonst wirklich was entgangen und - das sage ich als Freund des Originals - die 'alte' Fassung hatte einen neuen Anstrich wirklich verdient. Hin und wieder gibt es Filme, bei denen es einfach so ist: 'Heute kann man es besser machen.' Ich sehe dieses Remake also eigentlich als Liebeserklärung für das Original und schließe mich dem vollkommen an. Hier hat man den Charme des Originals eingefangen und modernisiert und das für meine Begriffe absolut überzeugend. Die 'Früher war aber alles besser' Leute wollen davon natürlich nichts wissen, aber das kann einem als geneigten Zuschauer ja zum Glück egal sein ^_-