Veldrin - Kommentare

Alle Kommentare von Veldrin

  • Veldrin 13.06.2016, 14:48 Geändert 13.06.2016, 14:52

    Werde sowieso nur Freundschaftsspiele und Eigene Turniere spielen. Ich glaube den letzen „Karrieremodus“ habe ich bei Anstoß 2 (oder wars 3?) gespielt. Kann man bei PES und FIFA seit jeher vergessen. FUT und Be a Pro sind auf den ersten Blick nette Ideen, welche aber schlecht umgesetzt wurden, da entweder die Präsentation schwach ist oder mit Mikrotransaktionen und tausende sinnloser Gimmicks versaut und verkitscht wurde.
    Daher werde ich, da ich von FIFA 16 noch nicht satt bin, nur im Sale kaufen, wenn ich es kaufe. PES ist bei mir nach drei schlechten Teilen in Folge (14, 15, 16) erstmal auf unbestimmte Zeit untendurch. Außerdem hat FIFA eine nette Neuerung seit FIFA 16. Nein, nicht Hallenfußball. Frauenfußball, was sich erfrischend anders spielte und ich gar nicht als Gimmick, sondern als eine hochwertige Bereicherung empfand.

    • Veldrin 09.06.2016, 10:35 Geändert 09.06.2016, 11:17

      70€ wären mir generell zu viel für fast jedes Spiel. Schmerzgrenze wären für mich 50€. Aber auch dann würde ich zögern es zu kaufen, es sei denn ich kann es vorher ausgiebig testen oder zurückgeben bei Nichtgefallen. Also weiß nicht wie Blizzard das handhabt.
      Jedenfalls, finde ich da das Fast-Freetoplay-Konzept besser – jedoch nur für Multiplayertitel. Also geringer Anschaffungspreis und für kosmetische Dinge kann man dann Geld dalassen oder für DLCs. So probieren die Leute auch eher ein Spiel aus. Nur einer der Gründe warum Counter-Strike (egal welche Version) nach wie vor so dermaßen beliebt ist, weil die Anschaffungskosten gering sind.

      • Veldrin 03.06.2016, 21:48 Geändert 03.06.2016, 22:41

        Die Entscheidung ist gar nicht leicht, aber ich glaube Lara Croft war für mich der wichtigste Videospielheld. Es war einfach mal erfrischend keinen Muskelprotz zu spielen, sondern ne Frau ohne dass es merkwürdig rüberkam. Auch wenn noch viel Fanservice dabei war, was ja nicht negativ sein muss, war es nicht all zu plump umgesetzt. Vielleicht war das ein erster Türöffner für (seriöse) weibliche Hauptprotagonisten in AAA-Produktionen und verhalf zu mehr Akzeptanz für Protagonisten abseits Mario, Sonic und 0815-Marines. Aber sie war auch ne coole Sau und Tomb Raider mit seinen Kletterpassagen und Rätseln damals schlicht einmalig.

        Ich hätte auch Faith Connors sagen können. Mirror’s Edge, das sich für mich wie ein modernes Tomb Raider anfühlte, mit seiner Heldin die einfach ganz natürlich weiblich war, ohne dass es auf irgendeine Weise eine Relevanz hätte und dankenswerterweise auch nicht übersexualisiert oder feministisch daherkam. Das, neben der revolutionären Spielmechanik und quasi Erfindung des Ego-Jump-n-Runs/Parcour/Puzzler, war es was es so erfrischend machte.
        Faith war einfach Faith und kein Marketingobjekt. Wohingegen man sich bei Tomb Raider, aus damaligen Marketinggründen, bewusst für ein etwas übersexualisiertes Charakterdesign der Protagonistin entschied.

        Doch warum habe ich mich dennoch für Lara Croft entschieden? Ganz einfach: Das Franchise Tomb Raider ist deutlich älter als Mirror’s Edge und war sicherlich einer der Pioniere auf dem Gebiet und eine meiner ersten (bewussten) Videospielerfahrungen. Das Gespräch mit dem Mönch und die ein oder andere bockschwere Kletterpassage sind mir heute noch in Erinnerung.

        Honorable Mention: Gordon Freeman möchte ich noch erwähnen. Auch hier war erfrischend, dass der männliche Hauptprotagonist kein klischeehafter Anabolika-Testosteronhaufen mit Militärschnitt und pseudocoolen Sprüchen im Sekundentakt war. Das war ebenso erfrischend und sehr wichtig. Und deswegen wird auch Half-Life und Mirrors Edge sowie Tomb Raider immer ihre Ehrenplätze in meinem Herzen haben.
         
         
        Was mir ein wenig in der heutigen Zeit fehlt sind authentische männliche Hauptcharaktere. Davon gibt es meiner Meinung nach immer noch zu viele 0815-Typen im AAA-Bereich. Oder ich spiele einfach die falschen Spiele. Bei Indies wird man sicherlich fündig, aber im AAA-Sektor eben meines Wissens nach nicht. Und sorry für Unchartedfans. Nathan Drake ist mir einfach zu rundgelutscht. Kann mich mit dem nicht identifizieren. Deswegen ist vielleicht doch mal die Zeit für ein HL3 – aber das ist ein anderes Thema.

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        • Timeshift? Weswegen das denn? Na toll. Jetzt kann ich nicht mehr die Infos abrufen. Ich weiß schon warum ich immer mehr auf GOG wechsle.

          • Veldrin 29.05.2016, 03:25 Geändert 29.05.2016, 03:56

            Das Ende vom finnischen Scifi-Indiespiel The Swapper fand ich bewegend – erheiternd und traurig zugleich. Es ließ Spielraum für eigene Interpretationen, was mir besonders gefallen hat und rundete ein, von der erzählten Geschichte her, perfektes Spiel ab. Das Spiel selbst hat mir aber auch sehr gefallen, wenns auch teilweise recht schwer war. Hab immer noch ne Gänsehaut, wenn ich an dieses grandiose Finale denke.

            Ähnlich gelungen fand ich das Ende vom Indiespiel Nihilumbra, welches ebenfalls gemischte Gefühle (im positiven Sinne) hinterließ.

            Mir fallen noch weitere ein, die vielleicht nicht die ganz große Tragweite haben wie z.B. The Plan oder Whispering Willows.

            Im Hintergrund der traditonell schwachen bis mittelmäßigen Erzählungen in Shootern fand ich das Ende von Spec Ops: The Line durchaus gelungen, auch wenn meiner Meinung nach dennoch das Potential nicht vollends ausgeschöpft wurde, ist es ein wichtiger Punkt in der Geschichte der Shooter und könnte der Türöffner für mehr Mut für Storys fernab von USA-Patriotismus-Schmalz und 0815-Ballerblabla werden. Es hebte sich mit seiner Selbstreflexion und natürlich wirkenden Antikriegsthematik wohlwollend von üblichen Genrevertretern wie Call of Duty, Battlefield und Co ab. Das Spiel abseits des Plots war aber leider „nur“ guter Durchschnitt.

            Ich wünschte ich könnte mich noch an das Ende von Jade Cocoon erinnern, denn dieses Spiel fällt mir immer ein, wenn ich an Spiele denke die vor allem in Sachen Charakterzeichnung und Erzählweise glänzen.

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              Veldrin 19.05.2016, 19:30 Geändert 19.05.2016, 19:43

              Fight Club – Ein Film voller Selbsthass und vermeintlicher Selbstbefreiung, der sicht mit seinem pseudophilosophischen Versuch, irgendwie die 139 Minuten sinnentleerte Gewalt zu rechtfertigen, letztlich selbst das Genick bricht. Der Film ist cool, der Film geht ab, aber es ist letztlich leider nur Popcornkino.

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              • Veldrin 17.05.2016, 18:42 Geändert 17.05.2016, 18:43

                „Doom musste sich mit dieser hohen Geschwindigkeit, die mittlerweile den Standard beherrscht, messen lassen“
                Nö, muss es nicht. Counter-Strike, RB6 Siege, Battlefield, Arma und Co zeigen, dass „langsame“ Shooter nach wie vor sehr beliebt sind.

                Jeder Call-of-Duty-Teil ist doch nach ein paar Monaten nach Release des Nachfolgers spätestens so gut wie tot. Weil es eben Wegwerfprodukte sind für die schnelle Zerstreuung ohne _übermäßigem_ Anspruch.

                • Veldrin 16.05.2016, 08:32 Geändert 16.05.2016, 08:45

                  Ich glaube nicht, dass das in absehbarer Zeit passieren wird. Dazu müssten erstmal genug Leute schnelles Internet haben und die Akzeptanz müsste auch da sein. Das sehe ich noch nicht. Habe auch einige Bedenken, dass sich das auf einige Aspekte negativ auswirken könnte. verminderter/gestrichener Modsupport, vermehrte Lags, gedrosselte Grafikqualität und welche Späße sonst noch denen so einfallen. Ich glaube PC-Spieler sind da auf sicherer Seite. Als PCler, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass GOG und Valve (Steam) so etwas forcierten. Und allein diese zwei Plattformen sind für mich hauptmaßgebend. Dafür ist auch die Steamcommunity zu groß und GOG glüchlicherweise zu idealistisch. Was Nintendo und Co fabrizieren kann mir da also eigentlich egal sein. Und nicht zuletzt sind doch Konsolenspieler sehr nostalgisch was ihre Konsolen angeht. Denke die Konsolerocommunity würde einen fetten Denkzettel ausstellen. wollten Sony oder wer auch immer sowas durchdrücken.

                  • Veldrin 13.05.2016, 17:59 Geändert 13.05.2016, 18:03

                    Leuchten die Gegner nicht eigentlich in Assassins Creed? Da müssen sie nochmal genauer auf die Vorlage schauen. Auch sollten alle Gegner artig warten bis einer kaputtgehauen ist, bevor der nächste angreifen darf. Nein, ernsthaft. Denke als Film könnte AC bombastisch werden. Hoffentlich nicht nur vom Budget her, da dann alles was mich am Gameplay stört keine Rolle mehr spielt.

                    • Dragon Age Origins im Remaster aber bitte nicht von Bioware. Mir egal wer, solange es nicht casual und klischeehaft wird.

                      • Veldrin 07.05.2016, 07:14 Geändert 07.05.2016, 07:15

                        Remasters die ich mit Kusshand nehmen würde aber nicht unbedingt notwendig sind, sehe ich für die alten Fallout-Teile. Auch Half-Life 1 wäre es nett, da würde aber auch ein Remasterspiel alá Kurzgeschichte reichen, da es ja nicht so viel Content bieten. Idealerweise wenn 2028 Half-Life 3 rauskommt, könnte Valve gleich HL2 im Remaster rausbringen, welches die Vorgeschichte (also HL1) in Form eines interaktiven Intros oder Filmsequenz enthält)
                        Planescape Torment und Arcanum bieten auch Potential für ein Remaster. Gern auch ein Rundumremake, da bei den Spielen vor allem die Story das geniale war ist mir die Spielmechaniktreue egal.

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                        • Natürlich beziehe ich mich nur auf Serien wo ich mindestens die zweite Staffel angefangen habe anzuschauen, demnach ist der größte Mist hier nicht aufgeführt und auch eigentlich recht gute Serien dabei die entweder irgendwann ausgelutscht waren oder einfach nicht (mehr) bei mir zündeten:

                          – (Simpsons) in Klammer, weil ich davon sicherlich in Summe mehrere Staffeln geschaut habe, aber wild durch verschiedene Staffeln hindurch, wie es gerade im TV kam - Wurde mir zu niveaulos oder ich bin einfach den Simpsons entwachsen
                          – Misfits - hat nicht gefunkt
                          – Entourage - War leider immer das gleiche und in Summe fast alle Charaktere unsympathische egozentrische Arschlöcher
                          – Lexx the Darkzone - Ich habe es versucht, aber es war einfach viel zu trashig. Hatte es aber auch denkbar schwer, da ich zuvor Farscape geschaut habe
                          – Chuck - Habe Freunden zuliebe die erste Staffel durchgehalten und ein paar Folgen der 2. geschaut. Es war mir aber einfach zu kindisch und klischeehaft.
                          – Buffy - Faden verloren und momentan nicht reizvoll genug um einen Neustart zu wagen.
                          – Attack on Titan - War mir zu sehr auf Popcornkino ausgelegt
                          – Battlestar Galactica - Die „menschlichen“ Zylonen waren da der Serienkiller für mich. (Ja, ich lese die Beschreibung einer Serie nicht und schaue auch keine Trailer, bin also selber Schuld)
                          – Big Bang Theory - Von Staffel zu Staffel angepasster und langweiliger (niveauloser, unsympathischer, unnerdiger) Sheldon ist nicht mehr Sheldon!
                          – Scrubs - Wenn man den Ableger hinzurechnet dann habe ich die Serie nach der letzten Originalstaffel bewusst abgebrochen

                          Bis auf Chuck, Entourage und Lexx sind die anderen Serien durchaus einen Blick wert.

                          • Kann ich im Großen und Ganzen so zustimmen. Hinzufügen würde ich für mich noch:
                            Harveys neue Augen
                            The longest Journey 2 – Dreamfall
                            Counter-Strike: Source (Condition Zero und 1.6 sind für eigentlich im Grunde beides ein und das selbe Spiel)
                            Wobei CSS allerdings erst einige Patches brauchte um mich von 1.6 wegzulocken.

                            • Veldrin 24.04.2016, 03:03 Geändert 24.04.2016, 03:29

                              Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein schnelles Spiel wie Rocket League wirklich mit Textchat funktioniert. Voicechat wäre die bessere Wahl gewesen. Und da komme ich zu meiner Erfahrung. Egal welches Spiel, es gibt Leute die haben eine unerklärliche Abneigung ihre Stimme zu gebrauchen, den Chatverlauf anzuschauen oder sonstige Ingamewerkzeuge zu benutzen (wie z.B. in AoE die Signalfunktion).. Ich bin sehr geduldig und helfe gerne schwächeren Spielern oder Anfängern, aber es fuckt mich ab, wenn die Personen sich anstellen als wäre ein Mikrofon und Headset eine Technikneuheit wie für meine Oma das Smartphone oder das Emailprogramm.
                              Ich erwarte einfach ein wenig Eigeninitiative. Alles darüber hinaus, da nehme ich mir gerne viel Zeit und da ist mir meine eigene Statistik , Sieg oder Niederlage auch wurscht, wenn ich sehe, dass jemand gewillt ist sich in das Spiel reinzufinden.

                              Lernwilligkeit, Kommunikation und Teamgeist im Einklang mit dem Spielspaß sind für mich wichtigsten Grundpfeiler des harmonischen und erfolgreichen gemeinsamen Zockens – egal ob online oder im LAN, via Teamspeak oder nebeneinander auf der Couch.
                              Wenn das nicht gegeben ist verliere ich an einem gewissen Punkt den Spaß und kann bei völliger Egaleinstellung meines („virtuellen“) Gegenübers auch pampig werden. Wenn jemand einfach keinen Skill hat, ist das gar nicht der Punkt; wenn jemand aber sich absichtlich unfähig anstellt, dann strapaziert das meine Nerven.

                              Apropos Stimme gebrauchen. Was mich auch etwas stört ist, wenn es Leuten scheißegal ist wie sehr sie rauschen und abgehakt anhören, weil sie es ja selber nicht hören müssen. Manchmal pack ich dann aus den perfekten schlechten Einstellungen eine eigene Turbine aus und es wird zurückgerauscht oder eben gemutet. Ein Musikbot mit Deathmetal in den Channel holen, hat bisher auch stets erfolgreich Wirkung gezeigt, damit der Ohrmuschelangriff beendet wird (wenn man nicht in einer Onlinelobby ist natürlich).

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                                Veldrin 21.04.2016, 03:03 Geändert 21.04.2016, 03:11

                                Battlestar Galactica in komplex, dreckiger und gamesofthronesiger.
                                Mit anderen Worten: Nicht Battlestar Galactica (und Lichtjahre entfernt von Starwars). Richtig fettes Scifi eben. OMFG ich feier es total ab. Wuhuu

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                                • Ich mag lieber Sheldon.

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                                    Veldrin 19.04.2016, 05:48 Geändert 19.04.2016, 05:57

                                    Leider erinnert die Serie stets daran, dass Supergirl doch eigenständig sei und Superman nicht brauche. Dadurch, dass aber ständig daran erinnert wird, macht die Serie genau das, was sie vermeiden will: Supergirl zur lediglichen Kopie von Superman (mit Minirock und Brüsten inkl. typischer Klischees).
                                    Genau schon wie ihr Name: Supergirl, nimmt auch die Serie ihr „Übermädchen“ nicht wirklich ernst. Sie wird naiv und unselbstbewusst in ihrer Rolle als Frau mit Superkräften konträr zu Männern mit Superkräften dargestellt. Das ging mir schon aufn Sack. Positiv waren einige Mininebentwists, wenn man es so nennen kann, die unvorhersehbar waren, (SPOILER) wie beispielsweise als Henshaw Alex bei ihrer nichtgenehmigten Operation ertappt. (/SPOILER)
                                    Dazu neoliberales Geplapper und weitere Klischees. Schade, Potential verschenkt. „…weil ich eine Frau bin?“ „Nein, weil die Autoren scheiße sind!“

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                                    • Veldrin 17.04.2016, 20:52 Geändert 17.04.2016, 20:54

                                      „Wir nehmen an, dass schlechter gestellte Männer ihre Feindschaft gegenüber Frauen erhöhen, um ihren Statusverlust als Konsequenz der hierarchischen Umgestaltung zu minimieren, die sich draus ergibt, dass eine Frau eine kompetitive Arena betritt.“
                                      Welcher Statusverlust?

                                      Vielleicht dachten sie es sein ein Junge und keine Weibchen? Da fühlen sie sich von der Jugend bedroht. Da hören manche nicht so gut und wittern überall Fakeweibchen.

                                      • Schade, aber das hat man leider schon in den Trailern angedeutet bekommen, dass es hier sehr altmodisch wird. Ich hab kein Problem damit, wenn es Damsels gibt, aber als Polizistin? Da passt das vorne und hinten nicht.

                                        • Ist mir egal. Wenn ich gespoilert werde geb ich Obama die Schuld.

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                                          • Im ersten war es relativ einfach für mich: Lisa Simpson. Im zweiten war es schon schwerer, habe mich aber für Rick Grimes entschieden.

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                                              • Wenn Gier mit Ungeduld und niedriger Aufmerksamkeitsspanne kombiniert wird ist man einfach selber Schuld. McSkillet trifft keinerlei Schuld. Ne Warnung hat er ja ausgegeben. Also einfach selber Schuld die Leute.

                                                • Mein erster Zombiefilm war Braindead. Bin froh, dass es heute mit Walking Dead z.B. in Sachen narrativer und optischer Qualität aufwärts gegangen ist, etwas :D

                                                  • Pokémon - Pokémon + Jade Cocoon = Perfektes „Pokémonspiel“ ;-]

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