VisitorQ - Kommentare
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Alle Kommentare von VisitorQ
TOKIO 1964 von Kon Ichikawa ist eine der besten Dokumentationen, die ich jemals gesehen habe. Sie ist ein fantastisches Dokument der Zeit und hat mich wirklich zutiefst bewegt. Und das ohne ein blödes Interview oder erhobenen Zeigefinger. All seine Kraft erreicht der Film dadurch, dass knapp 3 Stunden Bilder der Olympischen Sommerspiele in Tokio gezeigt werden. Mal schnell, hektisch und verwackelt, mal zum träumen schön. Ichikawa scheint seine Kameras überall, in jedem Winkel der Arenen, ja der gesamten Stadt gehabt zu haben. Er zeigt das schöne, er zeigt das traurige, er zeigt Gewinner, er zeigt Verlierer. Selten war der OIympische Gedanke so sehr zu spüren wie in dieser sensationellen Doku. Fantastisch. ♥
Robert Ben Garant von Blumhouse Productions wettet, dass er mehr Flüssigkleber saufen kann als Matthias Reim Schnaps zu sein besten Zeiten gesüffelt hat und danach noch in der Lage ist, ein Drehbuch zu schreiben, das absolut keinen Sinn macht aber dennoch von irgendwelchen koksenden Produzenten finanziert wird.
Top, die Wette gilt.
QhasstSerien:
Ich habe Feierabend und das Wochenende über nix zu tun. Das ist traurig und super zugleich. Und diesen sh1t hier, den pfeiff ich mir rein. Aber so was von. ♥
♥ Schalalalalala küss sie doooch ♥
Lange keinen so interessanten Film mehr gesehen. Yoshimitsu Moritas FAMILIENSPIELE fühlt sich ein wenig an wie Takashi Miikes Visitor Q. Ein Nachhilfelehrer soll den jüngsten Sohn einer Familie unterrichten und mischt sich nach und nach in das Leben aller ein. Ich behaupte einfach mal, dass ich mich im japanischen Kino recht gut auskenne und auch einige Bräuche und Eigenarten des Volkes kenne. Doch hier haben mich wirklich viele Momente ratlos zurückgelassen. Was mir dieser Film nun genau sagen wollte weiß ich nicht. Aber das hat mir noch nie die Freude an einem Film verderben können. Gerne lasse ich mich mal auf ein Abenteuer ein.... und FAMILIENSPIELE ist eines. ♥
Was macht eigentlich... MEINE GUTE LAUNE?
Die ist auf jeden Fall hin.
F*ck dich, Josh, f*ck dich hart!
Schöner, kleiner Film. Empfehlenswert.
JaJaOkOk. LAST SHIFT ist kein sonderlich cleverer oder origineller Film. Auch würde ich ihn mir spontan so schnell nicht noch einmal ansehen. Aber. Aber. Ich habe mich an diesem Abend einfach mal wunderbar gegruselt. Und zwar wie schon lange nicht mehr. Dieser kleine Film hat einige so wunderbar spannende Momente, ich habe es einfach mal genossen mich schön gruseln zu lassen. ♥
Und ich fand den Trailer schon unerträglich lang.
Der gute Schwiffel hat mir diesen Film ans Herz gelegt. Seine Worte waren "Muss man kennen... Muss man kennen... Muss man kennen..." (sogar noch etwas länger). Und nun, nachdem ich mir diese wilden und bizarren 85 Minuten gegeben habe, muss ich mich ihm einfach anschließen: Muss man kennen.
♥
Ich sitze im Büro. Kommt ein Lama rein und spuckt mir auf mein neues MacBookAir. Überall Sabber, voll schleimig. Dann funktionierte es auch nicht mehr. Ich konnte tippen was ich wollte, nix ging mehr. Son Mist. Ich guckte das Lama grimmig an und fragte "was nun?". "Geh Steve Jobs gucken, ist gut" war seine Antwort.
Habe ich getan.
Der Film war sehr gut.
Anders als dieses verf♥ckte Lama!
QHasstSerien:
Ich habe drei Fragen:
1. Warum muss ich bei diesem Sh1t so viel lachen?
2. Warum kann ich nicht aufhören diesen Sh1t zu gucken?
3.Warum muss ich bei diesem Sh1t so viel lachen?
F♥ck!
Anders als der neue Bond kann ich es auch in kurz und knackig: Spectre ist lang und langweilig.
♥
So. Leute. Weihnachtszeit.
Prost.
♥
Ein ganz bezaubernder Film von Sadao Yamanaka. Der Kaiser hat auf einen alten ollen Tonkrug eine Karte zu einem Versteckt malen lassen, in dem eine Million Ryo lagern. Nun ist halb Japan auf den Beinen um dieses Ding zu finden. Und wer hat den Pott? Ein kleiner Junge, der gerade seinen Eltern verloren hat und in diesem seine letzten Freunde, ein paar Goldfische, aufbewahrt. Wer wann wie wo und warum am Ende diesen PottKrug hat, wird natürlich nicht verraten. Aber allen sei dieses famose, spaßige und manchmal auch mit ernsteren Tönen versehene Abenteuer ans Herz gelegt.
(Werbetrommel dreh)
Dieser Mann darf ausgecheckt werden. Dramatisches, spannendes, herzzerreißendes Kino at his best. Ich empfehle einfach mal meine liebsten 5 Filme von ihm:
Vierundzwanzig Augen
Immortal love
A legend or was it?
She was like a wild chrysanthemum
The girl I loved
Ansehen und wirklich schönes japanisches Kino erleben.
♥
Ui.
Dieses recht frühe Werk von Keisuke Kinoshita (24 eyes, Immortal love) hat es in sich. In gerade einmal 75 Minuten schafft es der Film eine wirklich überzeugende, dramatische und einfühlsame (Liebes)Geschichte aufzubauen. Außerdem liebe ich es wie herrlich zeitlos die Filme Kinoshitas sind. Er erzählt zugängliche und emotionale Geschichten ohne groß auf ArthausSchmarthaus zu machen. Dafür sind die Gefühle echter und seine Charaktere menschlicher als in vielen modernen Produktionen, wo oftmals nur noch Figuren erschaffen werden, die es in der Wirklichkeit nicht gibt. Kurzum: Ein toller Film von einem großen Regisseur. ♥
Ich gebe es ja zu... Der Titel IN LOVE WE TRUST ist etwas arg kitschig. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Dieses Werk von Xiaoshuai Wang schlägt sehr viel ernstere Töne ein als der Titel vermuten lassen. Und auch wenn ich mit Problemfilmen so ab und an meine Schwierigkeiten habe, hat mir dieser Film doch ziemlich gut gefallen. An dieser Stelle erzähle ich einfach mal nichts über den Inhalt sondern sage nur, dass ich es herrlich fand wie gut ich alle Gedanken und Gefühle eines jeden Charakters nachvollziehen konnte. Ohne Frage ein sehr empfehlenswerter Streifen. GoGo ♥
Darf ich sagen, dass mich das freut? Darf ich? Paddington war eine der Überraschungen des letzten Kinojahres. So ein famoser Spaß mit sooo viel Herz. ♥
Oh wie schade, dass dieser Film so untergegangen ist.
MAN FROM RENO ist ein wunderbarer Krimi/Neo Noir. Ganz im Stile älterer Filme hetzt er nicht durch das Geschehen, braucht nicht alle 20 Minuten ne atemberaubende Actionszene oder einen Schusswechsel um den Zuschauer bei Laune zu halten. Nein, nein. MAN FROM RENO erzählt über 110 Minuten einfach eine schön chillige Krimigeschichte. Dabei erfindet der Film das Rad nicht neu, aber das was er macht, macht er sehr anständig (Von einigen Schwächen in der zweiten Hälfte einmal abgesehen). Von mir gibt es eine klare Empfehlung für alle, die mal wieder einen richtig schönen Krimi sehen möchten. ♥
(D) Kinostart: 17.03.2016
Ich habe mir eben ein klein wenig in die Wohnung gekotzt.
Ich gebe das offen und ehrlich zu... Ich habe den Film nach 30 Minuten ausgemacht. Ich muss mir nicht jeden ArthausSchmarthaus Unfug ansehen um mir zu beweisen, dass ich das durchstehen kann. Ich habe mir mit THE ASSASSIN neulich genug Lebenszeit geklaut. Ich quäle mich in diesem Fall einfach mal nicht bis zum Ende durch, sondern mache einfach mal was schönes. Etwas Musik hören und tanzen vielleicht. Oder aus dem Fenster gucken und Autos zählen. Mir wird so ziemlich alles mehr Spaß machen als mir das hier bis zum Ende anzusehen.
♥
Pffffft. Also. Dieser Film.... war. Wirklich. Also... Jetzt ohne Scheiß, Leute. Dieser Film..... war...... famos.
Ok. Famos. ♥
Hier ein paar, die ich noch liebe:
Hanni & Nanni
Ein Supertrio
Darkwing Duck
Bravestar
Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew
Alfred J. Kwak
Blinky Bill
uvm. etc.
♥
Jaaaok. Jaaaok.
Ich wollte den Film nach 20 Minuten bereits ausmachen. Ich fand den Charakter von Henry Higgins so unfassbar unsympathisch und überheblich, dass es mir wirklich schwer fiel mich auf den Film zu konzentrieren. ABER ich blieb tapfer und das war auch verdammt gut so, denn "Der Roman eines Blumenmädchens" ist ein fantastischer Film! Der arschige Prof Henry Higgins wettet mit einem Freund, dass er ein Mädchen aus der Gosse so "tranieren" kann, dass sie als superschnieke Dame aus bestem Hause durchgehen kann. Mit der Zeit scheint er Gefühle für das ehemalige Blumenmädchen Eliza Doolittle zu entwicken, da er sich aber weiterhin als OberIdiot von Pissarsch gibt, nimmt Eliza reißaus. Erst da merkt Higgins, wie kacke er sich benommen hat und dass er diese tolle Frau vielleicht nie wieder sehen wird. Er beginnt sie zu suchen. Zu spät?
HA! Wann schreibe ich mal ne Inhaltsangabe. Das zeigt, wie interessant ich diesen Film fand. Mir hat ganz sicher nicht alles gefallen aber, DAMN IT, mich hat die Geschichte irgendwann schon gut gepackt. Und dann hat der Film noch die wunderbare Wendy Hiller, die hier in ihrer ersten Rolle zu sehen ist. Und war sie toll. Toll. Und noch ein wenig toller.
Also kurzum? Sehenswert. Verdammt sehenswert.