vladvanhelsing - Kommentare
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Alle Kommentare von vladvanhelsing
Die Ähnlichkeit des Hardy Darstellers J. C. Reily mit seinem Vorbild ist frappierend. Den Film muss ich sehen. Und zwar auf der grossen Leinwand!
Wow!
Klasse Serie. Wird zu Recht hoch gehandelt.
Tolller Artikel zu einem der schönsten Filme überhaupt! Allerdings habe ich ihn nur einmal als Kind gesehen. Seither fürchte ich die Tränen, die mich wohl immer wieder aufs Neue schütteln würden.
1905 und ein böser Kult....
Genau mein Futter!
Man muss einen Blick dafür haben. Ist dies der Fall, sind MoS und BvS wahre Kunstwerke. Möglicher Weise ist die Machart beider Filme ihrer Zeit weit voraus.
Weadon zerdeppert Snyders Vision.
Kritik folgt nach der Zweitsichtung.
Manche Filme - die immer schon cool waren - werden durch ihre grottigen "Upgrates" zu echten Meisterwerken erhoben.
Insgesamt eine interessante Liste. Horrokomödien und Horror sollte man aber trennen.
Hardys Bane hat sich zu viel von der Droge Venom vergönnt.
Es würde mich nicht wundern, wenn Joaquin Phoenix Joker plötzlich nicht mehr in den Achtzigern spielt....
Dazu würde die heutige Meldung zu dem Gerücht einer Besetzung von K.H. als Batman passen. Man wird eiren kompletten Neustart wagen von dem nicht einmal Gale G. verschont bleiben dürfte.
Er wäre eine interesante Wahl. Ganz anderer Typ als die bisherigen Darsteller.
Man sieht einfach......nichts.
Gar nichts.
Erstaunlich. Der Film wird zu Recht für seinen überragenden Hauptdarsteller gelobt. Über das explosive Thema dagegen, lässt sich kaum ein Kritiker aus. Gut, dass Pizzagate bloss eine haltlose Verschwörungstheorie ist. Nicht wahr?
Jede Einstellung ist ein kleines Kunstwerk und bietet atemberaubende Ästhetik in gleissender Sonne. Man kann sich den hypnotischen, oft auch anmutigen Bildern schwer entziehen. In "Revenge" entspringt aus einer verhängnisvollen Ausgangssituation, ein nicht enden wollender Strom aus Blut, der durch heissen Sand, tiefe Schluchten und dunkle Höhlen fließt. Das Entsetzen über eine durchaus kontrovers zu diskutierenden Szene, weicht wahnwitzigen Überzeichnungen und der Zuschauer mutiert zum geifernden Voyeuristen. Physik- Kenntnisse und tiefe Logik sind nicht unbedingt gefragt. Wer hier die Worte "unrealistisch" oder "unglaubwürdig" gebraucht, hat die Botschaft missverstanden. Regisseurin Coralie Fargeat, versteht es, die feministische Prämisse vielschichtiger zu verschachteln, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Unaufdringlich, wummert ein angenehmer Soundteppich dahin und macht diese bitterböse Satire auf unsere abgestumpften Sehgewohnheiten auch audiotechnisch zu einem wahren Vergnügen.
Das hat sie schön gesagt. Das Ende war vielleicht nicht Jedermanns Wunschergebnis, aber im Kontext durchaus passend. Lost hatte von Anfang an eine spirituelle Note.
Ein Meisterwerk, welches mich zu Tränen rührte. Staffel drei verliert sich etwas, trotzdem Daumen hoch.
Alias, Lost, Fringe und Gloverfield sind ganz grosse Klasse und dafür gilt es J.J. Abrams auf ewig Respekt zu zollen.
Dem zum Trotz, heisst das grosse Problem von Episode VIII schlicht und ergreifend Episode VII. Da fehlte jedes Bisschen an Kreativität und Einfallsreichtum, was absolut unbegreiflich ist. Abrams muss da auf enormen Druck des Studios gearbeitet haben und wurde abgesehen von dem tadellosen technischen Aspekt ausgebremst. Nachdem der Film dennoch ein riesiger Erfolg wurde, räumte man dem Regisseur des Nachfolgers Handlungsfreiheit ein. Aber wie sollte dieser aus dem vorliegenden, unausgegorenem Remakequark etwas befriedigendes Neues zaubern? Wie?
Seit Arnie und mit Abstrichen Teil Zwo, hat keiner der Verantwortlichen mehr kapiert, was die Leute sehen wollen. Eine "Buddy-Komödie"??? Nennt es doch gleich "Guardians of the Dschungelwald". Das reicht bei mir nicht mal für eine Aufnahme mit Vorspuloption im Free-Tv. Kinokarte? Forget it.
Sorry Leute, ich muss ganz dringend mal wohin und nehme besser eine Tüte mit. Boäh....
Charly nervte mich zu Beginn ungemein. Inzwischen hat er sich zu einem meiner Lieblingsschauspieler gemausert.
"Atemloser" Reisser! Über weite Strecken unerträglich spannend. Top!
Ich muss meine Häme gegenüber Andrew Garfield relativieren. Seine Arbeit hatte in jedem Fall mehr Stil, als dieses Vorschulkindergedöns. Je öfter ich "Homecoming" sehe, desto schlechter wird er. Windel-Pete ist nichts für mich. Der Film ist eine Katastrophe. Man hat Michael Keaton angesehen, dass er keinen Bock auf den Quatsch hatte. Er kam nur um sich den Scheck abzuholen. Die atemberaubende Szene am Washington Monument war der einzige Lichtblick, bei einem ansonsten schlimmen CGi. Und nun? Klassenfahrt nach Europa? Mag sein, aber ich werde das Flugticket sicher nicht berappen.
Wie bitte, rauer als das Original? Dann dürften die Blutfontänen aber nur so sprudeln!
Nach all der Häme und den schlechten Kritiken, überrascht "Solo: A Star Wars Story" als kurzweiliger, unterhaltsamer Beitrag aus meinem Lieblingsfranchise. Der Zugüberfall ist klasse.