Yvonne_Kol - Kommentare
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Alle Kommentare von Yvonne_Kol
Schade, schade: Eine Top-Besetzung, ein großzügiges Budget und eine erstklassige Comic-Vorlage, eigentlich alles Zutaten für einen gute Action-Western, aber dann diese ärgerlich-amateurhafte Umsetzung: ein drittklassiges Drehbuch, lieblose Charaktere und der Vorgeschichte hat man auch kaum Raum gelassen. Insgesamt eine enttäuschende Fließbandproduktion ohne Herz & Hirn...
Ah, der Film war eigentlich solide Hollywood-Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger...und die Rolle der Actionheldin/ Geheimagentin passt zu Jolie definitiv besser, als ihre Versuche uns in Dramen von sich als "die Frau von nebenan" zu überzeugen...
Wow, ein toller Auftakt für die neue Rubrik! Oldenburger müsste man sein...
Da kann sich die Viennale in Wien, genau wie andere Indie-Film-Festivals, wohl noch was abschauen, besonders in Hinblick auf die tollen Locations!
Dank einer großen Portion Selbstironie, einigen gelungenen "Maschine trifft Mensch"-Witzen & dem naiven Charme der Roboter, die eine verklärte, popkulturell geprägte Vorstellung von der Menschheit haben, durchaus sehenswert!
Nur "Cast Away" hat Product-Placement noch konsequenter als Finanzierungsmittel eingesetzt, aber der Film hatte keine Megan Fox zu bieten (bilde ich mir das nur ein oder waren ihre Lippen damals tatsächlich schmaler, als heute...)!
Eine "Mindfuck Top 7", das wär doch mal was feines!
Die knallbunten Kostüme, die schrägen Frisuren, die platten Sprüche, der erstklassige Soundtrack: Das ist 90's Trash vom Feinsten!
An diesem Film stimmt nur eins: Der Soundtrack.
Da kommen bestimmt noch ein paar witzige Statistiken zusammen!
Gleich mal fleißig vorgemerkt - danke für den super Artikel!
Wow, also so viel hab' ich in einem so kurzen Artikel noch nie über Trash gelernt - ganz tolle Liste, um Fortsetzung wird gebeten!
Rückblickend war die Serie schon ziehmlich trashig, aber Giles "Standing" aus der Musical-Folge (die nebenbei bemerkt einer der gelungendsten Musical-Ausflüge der Seriengeschichte ist), habe ich bis heute auf dem Ipod und höre sie mir regelmäßig an!
So viel schauspielerischen Tiefgang hätte ich Adam Sandler gar nicht zugetraut, der durch die authentische Darstellung eines Mannes, der nach dem Tod seiner Familie völlig den Halt verliert, auf ganzer Linie überzeugt!
Das Drama umschifft gekonnt die Klippen zum Kitsch und erzählt die anrührende Geschichte eines gebrochenen New Yorkers, der mit Hilfe seines Collegefreundes langsam zurück ins Leben findet.
Das Trauma von 9/11 bildet zwar die Rahmenhandlung des Films, hält sich jedoch angenehm zurück, während eine ganz persönliche, subjektive Geschichte über Verlust und lähmende Trauer im Mittelpunkt stehen.
Fazit: Ein Film der zu Herzen geht, ohne auf die Tränendrüse zu drücken - vorbildlich!
...wenn Leute im Kino quatschen ist das doch immer nervig, egal was sie zu sagen haben.
...und die Punkte gibt's auch nur wegen der süßen Emma Stone & dem heißen Tyson Ritter, denn mehr als ein paar attraktive Nachwuchsschauspieler hat der Film wirklich nicht zu bieten...
Apropos Johnny Depp: Der müsste auch wegen "Charlie und die schokoladenfabrik" auf die Liste..
Der Film zeichnet sich nicht bloß durch Logiklücken, sondern Logikkrater aus... Diese sind scheinbar so groß, dass Uma Thurman mittendrin einfach beschlossen hat mit dem Schauspielern aufzuhören und sich nur noch durch die Szenen zu quälen...den Zuschauern geht es ähnlich, denn der Grundthematik "eine Frau ist hin- und hergerissen zwischen ihrem spießigen Verlobten und einem temperamentvollen Feuerwehrmann" hätte man ruhig etwas mehr Zeit einräumen können, um die Unschlüssigkeit der Hauptfigur glaubwürdig darzustellen...stattdessen hat man sich dafür entschieden ein paar Slapstick-Szenen mehr einzubauen und die Zuschauer mit einem abrupten Ende abzuspeisen...enttäuschend.
...wenn das so weitergeht gewinnen wir noch einen Preis für "die Community die sich am schönsten gegenseitig bauchpinselt" ;)
Ausgezeichnet, auch wenn die von Jason Statham dargestellte Figur des Autohändlers Terry stark an seine Rolle als "Bacon" in "Bube, Dame, König, GrAS" erinnert...
Dann schließe ich mich den anderen Autoren mal an, bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung sowie die vielen interessanten Kommentare zu meinem Beitrag und natürlich dafür, dass ihr darüber hinwegsehen konntet, dass es einer der vielen "Fight Club" Texte war ;)
Schön, dass sich so viele in dem Text wiederfinden konnten, das erfreut mich persönlich am meisten, da genau jene Reaktion erhofft war. Die kritischen Bemerkungen waren auch alle berechtigt und auf produktive Weise formuliert auch dafür ein großes Lob an die faire Community!
P.S.: Über neue Freundschaftsanfragen im Zuge dieser Aktion würde ich mich sehr freuen! Auch ich werde in den nächsten Tagen viele verschicken!
Schon überraschend, dass es so viele positive Meldungen zu Tron Legacy gibt...
Ich bin ein großer Fan von Tron, in erster Linie wegen der visionären Optik und dem (damals) zukunftsweisenden Einsatz von Computeranimation, nicht gerade wegen der lückenhaften Handlung und den steifen Schauspielern... Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an die Fortsetzung, welche sich leider (auch in der 3D Version) "nur" als eine solide Hollywood-Fließband-Produktion herausstellte.
Optisch war der Film zwar wieder ansprechend (kein Wunder bei einem Budget von 170 Mio. Dollar), aber beim zweiten Anlauf und nach fast 30 Jahren hätte ich zusätzlich eine "gute" Story erwartet, denn die ursprüngliche Idee gibt schon einiges her. Man hätte dem Publikum ruhig etwas mehr Intellekt zutrauen können, aber vielleicht wird das beim 3ten Teil ja der Fall sein...
Nach Tron Legacy kann es ja nur noch aufwärts gehen...
Wenn man erstmal das Bedürfnis überwindet dem Milchbubi Zac Efron die Visage nach "Fight Club"-Manier zu polieren, wird man durch eine nette Bubblegum-Komödie (ja dieses Wort habe ich gerade erfunden) unterhalten.
Am Besten mit der Familie ansehen, dann ist auch die Tatsache, dass man schon zu Beginn weiß wie der Film ausgeht, weniger lästig. Ein paar amüsante Szenen, (SPOILER) z.B. jene in der sich die Tochter an den eigenen Dad ranmacht, sind jedenfalls dabei.
Well fuck-a-doodle-do: Ich finde dieses "an der Filmauswahl herumkritisieren" so lästig...
Man soll nicht den Film bewerten, sondern den TEXT, ob man "Lost in Translation" langweilig findet, ob man der Meinung ist, dass "Fight Club"/"Terminator" & Pixar zu oft vertreten waren, ob man Pornos wie "Café Flesh" prinzipiell ableht oder "Inception" für überbewertet hält, all das sollte keine Rolle spielen.
Wichtig sind nur eine ehrliche Botschaft und eine VON HERZEN kommende Begründung. Man sollte keinen Text 'liken' nur weil er den persönlichen Lieblingsfilm zum Inhalt hat und umgekehrt sollte man den Leuten keinen Vorwurf dafür machen, dass sie einen "Mainstream-Blockbuster" oder einen Klassiker gewählt haben, die irgendwie jeder mag...
Wow, wir haben 166 Texte gelesen!
Unter der Annahme, dass jeder Text im Schnitt 650 Worte lang war, waren das ca. 110.000 Worte, etwa 550 Worte passen auf eine Buchseite, also ergibt das rund 200 Buchseiten.
Wer jetzt denkt; "Wow, sowas rechnet sich doch nur ein Geek aus...", der hat irgendwie recht...ich sollte mehr nach draußen gehen...
Dass es sich um einen tollen Justizthriller handelt muss nicht erneut erwähnt werden, aber das auf brilliant Weise eiskalte Schauspiel von Tilda Swinton sollte nochmal hervorgehoben werden!
Den Oscar (Beste Nebendarstellerin) hat sie für ihre Rolle als berechnende und unterkühlte, doch insgeheim völlig verunsicherte Anwältin, die versucht die Fassade der Powerfrau aufrecht zu erhalten, absolut verdient!