zmpfl - Kommentare
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Alle Kommentare von zmpfl
Wirklich brilliant gemachtes Familienepos mit glaubwürdigen Schauspielern und einem sicheren Händchen für Emotionen und gut portionierten Humor. Dazu kommen eine einfallsreiche Kamera und Inszenierung, was bei solchen Filmen auch nicht die Regel ist.
Einziger, leider nicht unerheblicher, Störfaktor:
Das schwule Coming Out des zentralen Protagonisten (kein Spoiler, wird schon nach wenigen Minuten klar) zieht sich spätestens im letzten Drittel ins Unerträgliche: Die Handlung kommt diesbezüglich einfach nicht weiter und wird am Schluß schlagartig mit zwei Sätzen aus dem Off abgefertigt.
Bittere Pille, gerade weil der Rest überzeugt.
8,5-1,5 Pille = 7
Als Baujahr '64 und Großkunde von Coming-of-Age-Streifen hätte der mich wohl kriegen sollen, oder ?
Hat er leider nicht.
Gutheißen möchte ich die angenehme Unaufgeregtheit und die Frisur von Matthew McConaughey, die mich mehr zum Schmunzeln brachte als alles andere.;)
Der Film macht im Grunde nichts wirklich falsch, mir fehlt aber ein Alleinstellungsmerkmal, irgendetwas, das neu, anders oder zumindest besser ist als in hundert vergleichbaren Lichtspielen. Der interressante Charakter, die unerwartete Wendung, der spannende Konflikt, die witzige und/oder traurige Szene....kam nicht.
Es plätscherte und war irgendwann vorbei.
Uninterressante uninspirierte Teenyhorrorstangenware ohne Überraschungen (aber bei weitem nicht soo übel, Minimalstandards wurden eingehalten und ein netten Song gab's glaub' ich auch...;))
Unter anderem ein Vampirfilm, mindestens aber noch ein Drama und die Geschichte einer Amour fou, episch breitwandig inszeniert mit einem dicken Klecks schwarzen Humors.
Ach ja, Glaube spielt auch noch 'ne Rolle.
Ui, was war das denn ??
Der Film schmeißt einen einfach in's kalte Wasser und bei mir hat es knapp eine Viertelstunde gedauert bis ich mich in diesem Gewusel einigermaßen zurecht fand. Philosophischer Surrealismus mit komischer Note und 500 bekannten Hollywoodgesichtern. Geniale Dialoge wechseln sich mit Klamauk und anstrengender Konfusion ab.
Weird.
Typische Hollywood-Stangenware die versucht, mit vielen Stars und bunten Bildern die fadenscheinige Story zu kompensieren. Ohne den einen Twist zuviel wäre das auch fast gelungen. Auffallend nerviger Soundtrack.
Einwegnobrainer für Sonntagnachmittag
Wow! Was für eine Performance, Inszenierung, Schnitt, Kamera, Musik,...
Einfach zum Niederknien.
Das Einzige, was gegen diesen Film sprechen könnte, wäre, dass man gerade keine Lust hat, sich von einem vielschichtigen Drama mitreissen zu lassen.
Der perfekte Film für den 8-jährigen Jungen in seiner Kriegsspielzeugphase.... in uns allen. ;)....TEIL 2 !!!
Jetzt noch stumpfsinniger ! Noch konsequenter ! Noch einfacher !
Hier werden keine Fragen gestellt und die Welt ist überschaubar und in Ordnung.
Blöder als im ersten Teil fand ich die Steigerung des Comicheldenfaktors (Ninjas), besser die Überspitzung der Dialoge in's beinahe-Parodistisch/Groteske.
Vor 40 Jahren wäre das mein allerbester Lieblingsfilm in alle Ewigkeit gewesen...
Frongsössüschö romongtüschö Kommödie, tre tre leischt abör aweck de Darschtöllör sümmpatick eh vollör Schpiehlfroid'.
Und WALKING DEAD's Andrew Lincoln kann seine 5 Gesichtsausdrücke auch hier mal zum Besten geben..:)
Genau die richtige Mischung aus Märchen, Pathos, Action und Gags, farbenprächtig und gut animiert.
Empfehlung für die ganze Familie.
Japanischer Found-Footage-Streifen der eher unsubtilen Art. Hier muß man nicht lange warten, bis was passiert. ;)
Sechsjährige, die sich den Film heimlich angucken, könnten sich das Trauma ihres Lebens abholen, für den reiferen Genießer gilt:
Ein bißchen wie Musik von Scooter: Albern, die Showeinlagen können aber ganz gut unterhalten.
Solider Horrorfilm, der sich etwas viel Zeit nimmt, dafür am Ende schön zeckt. ;)
Auch für Horrorvielgucker: Empfehlung.
Besserer Found-Footage-Streifen.
Auf die Charaktere (hier besonders das "Wissenschafts"-Team) wurde etwas mehr Wert gelegt als in solchen Werken üblich und es kracht auch mal richtig.;)
Empfehlung.
Bezaubernd.
Mit Horror hat das gar nix zu tun.
Eine obszön harte erste Filmhälfte (falls es jemand vergessen haben sollte: Im Krieg werden Menschen zu Tieren...) mündet in einen ziemlich guten Thriller/Actioner, der am Schluss noch 2 nette Haken schlägt.
(Keine 7 wg überflüssig brutalem Anfang)
Formal wirklich nicht uninterressant, ging mir dieses permanente Hinundherspringen zwischen märchenhaft/surreal/zauberhaft/poetisch und alltäglich/realistisch/bodenständig nach einer Weile auf den Keks.
Nichts gegen den einen oder anderen Break, aber wenn immer alles möglich ist, ist es nicht weiter schwierig, immer wieder zu "überraschen". Diese Überraschungen werden dann zusehends beliebiger und die Protagonisten mir immer egaler.
Zuviel "Magie" für mich rauhen, unsensiblen Klotz. ;)
Es gibt 'ne App, mit der kann man mit Toten telefonieren. Du darfst die Toten aber nie zu dir einladen sonst stirbst du.
Bitte machen Sie daraus einen japanischen Horrorfilm!
Achtung : Sowohl Budget als auch Zeit sind streng limitiert!
Der einzige "Effekt" der Ihnen nur einmal zur Verfügung steht, ist ein Todesfratzengesicht aus Wachs, daß sie auch nicht zu lange zeigen sollten, da sonst die Leute anfangen zu lachen.
Verstanden ? Gut, je schneller und billiger Sie liefern, je mehr Zeit und Geld bleiben Ihnen.
Vergessen Sie nicht: Das "Beste" an diesem Film ist die Idee, der Rest ist Kollateralschaden.
Der Film lehnt sich mit seiner Ästhetik, permanenten Andeutungen und rätselhaftem Gehabe fast aller Charaktere so lange, so weit aus dem Fenster, daß man die platte Auflösung nur als Bauchlandung bezeichnen kann.
Auf Grund des unbefriedigenden Endes und der sich stapelnden "Warum eigentlich...?"-Fragen nach der Laufzeit (so man den Fehler macht, nochmal über das Gesehene nachzudenken)...:
Keine Empfehlung (ausser für Der-Weg-ist-das-Ziel-Ästheten ;))
Süsses Liebesgeschichtleinchen (als (Rom)Comedy würde ich es mangels Lacher nu wirklich nich bezeichnen).
Alles Register werden gezogen, jedes Klischee wird (wenn auch mit Augenzwinkern) bedient, aber eine gut gelaunte Spitzenbesetzung und Inszenierung machen das Süsse fluffig und nicht klebrig.
Allzu beliebig wird auf der Isses-nu-echt-oder-Einbildung/Traum/Wahnsinn-?-Schiene rumgeritten, die Protagonisten machen viel zu häufig Sachen, die zumindest ich nicht machen würde und die Musik tut die ganze Zeit so, als würde sonstwas passieren.
Zusammenfassend: Ziemlicher Bi-Ba-Bullshit, aber nicht total ärgerlich. ;)
Viele, wirklich exquisite, Lacher (und, nein, nicht alle von Brille Stephen Merchant) sind auf der Habenseite zu verbuchen. Insgesamt aber zu verkopft und konstruiert. Das Ende ist ein nett perfider Schlag in die Fresse des RomComNormalUsers, zugleich leider auch der Gipfel der Künstlichkeit.
Eigentlich 6 Punkte, doch bei der Scharade-Szene habe ich einen Hustenanfall vor Lachen gekriegt und das bringt noch ein Extrapunkt.;)
Nach einer halben Stunde abgeschaltet:
Platte Dialoge und die unerträglich papierenen "Ich-spiele-nur-eine-Nebenrolle-in-nur-einer-Folge-einer-Krimiserie"-Charaktere (hier die Familie eines Serienmörderopfers) waren die ausschlaggebenden Gründe. Da halfen auch die optischen Mätzchen nicht.
....Und das bevor Mads Mikkelsen überhaupt erscheint (auf den ich natürlich meine Hoffnungen setzte)!
CSI und Konsorten kann ich halt gar nicht und da ist HANNIBAL zu nah dran, sorry....
(Keine Wertung, da nicht zu Ende geguckt)
"Aber immer noch ein besserer Film als Twilight", oder nicht ?? ;)
Meine Neugierde ist geweckt...
och,.....ging eigentlich.
SF auf Sechste-Klasse-Niveau. Nicht langweilig und ich musste mich auch nicht wirklich aufregen...;)
Ein Film wie Klamotten vom KIK.