zmpfl - Kommentare

Alle Kommentare von zmpfl

  • 6
    über Mama

    Knapp überdurchschnittlicher Grusler mit (gegen Ende hin) klarer Affinität zu Japan-Horror-Effekten (Haare!!), leider zu clean und un-krank. ;)

    • 5

      Der Film baut permanent kuriose und skurrile Situationen auf, schafft es aber nicht, witzig zu sein.

      1
      • 4

        Ein Film, der mich nur deswegen nicht zu Tode langweilt, weil ich mich die ganze Zeit frage, was an dem jetzt so toll/witzig sein soll...*achselzuck*
        (Hab wohl so 'ne Art blinden Fleck bei dieser Art von Humor.)

        1
        • 6

          unerwartet unwitzig.

          1
          • 8 .5

            Drama ?
            Komödie ?
            Pah !!
            'N janz nomahler Liebesfilm is datt ! (Die Story ist sogar ziemlich schema-effig...)

            Die qualitativ überragenden Inkredenzien machen den Unterschied:
            Drehbuch (Dialoge) + Schauspieler machen es einem leicht, die alte und immer wieder neue Boy-meets-Girl-Weise lauthals mitzusingen und sich der feuchten Augen nicht zu schämen.

            Grandios.

            (Und coole Mucke is' auch noch.)

            1
            • 8 .5

              Sehr trocken.
              Sehr unverschämt.
              Sehr witzig.
              Sehr überraschend.
              Sehr rührend (!).
              Sehr sympathisch.
              Sehr irisch.
              Perfekt besetzt.
              Perfekt inszeniert.
              So ein Film gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.

              3
              • 5

                Schauspielerische Leistungen und Umsetzung des eigenen Drehbuches als Abschlussfilm einer Filmhochschule sind wirklich beeindruckend. Wirkt sehr realistisch und hat die unbedingt erforderliche Unkitschigkeit.
                Die an sich gute Filmmusik empfand ich aber als ziemlich unpassend, da diese genau das Gefühls(-duseligkeits)-Fass aufmacht, dass der Film insgesamt geschlossen halten will.

                Es stellt sich die Frage nach dem persönlichen Nährwert:
                Die nüchtern erzählte Geschichte von der, von den eigenen Pubertätsproblemen sowieso schon gebeutelten, Tochter, die nach Jahrzehnten ihren transsexuellen Vater und sein, nicht nur für sie, befremdlich erscheinendes Leben kennenlernt, plätschert ohne Spannungskurve vor sich hin und ist irgendwann zuende.
                Viel, fast erstickende, deutsche Mittelstandsmuffigkeit und komplette Humorbefreitheit steigern auch nicht den Unterhaltungswert (Ausnahme: Als die Freundin der Tochter, nachdem ihr selbige die Wahrheit über ihren Vater offenbart hat, darum bettelt es weitererzählen zu dürfen. Das war lustig (oder hätte ich da nicht lachen dürfen?)).

                Am Ende des Tages hat man doch nur wie ein kleiner Voyeur durch das Schlüsselloch die Nachbarn beobachtet und festgestellt, daß die zwar teilweise ein bißchen anders aber auch nicht besonders spannend sind.

                • 6 .5

                  Tolle Schauspieler, okaye Lovestory, Kardinalfehler: Zeitreisenplot mit nur einer Zeitlinie / einer Realität / einem Universum.

                  Entweder wird durch jeden Zeitsprung zurück ein neues Universum (Zeitlinie/Realität) erschaffen oder das Universum (Zeitlinie/Realität), daß es vom Zeitpunkt A (Ankunft in der Vergangenheit) bis zum Zeitpunkt B (Absprung in der Zukunft) gab, existiert nur noch in der Erinnerung des Zeitreisenden (Was von beidem zutrifft ist für den Zeitreisenden irrelevant, da die Auswirkungen für ihn die gleichen sind. (Eine weitere Variante: Angenommen, der Zeitreisende hätte die Möglichkeit, nach seinem Sprung in die Vergangenheit, zurück zu einem späteren Zeitpunkt zu springen, der nach dem des seines Absprungs in die Vergangenheit liegt, um dort, sozusagen, weiterzumachen, müsste seine zeitweilige Existenz in der Vergangenheit wieder ausradiert werden (da sich ja sonst auch (seine) Zukunft geändert hätte))).
                  Durch seine Ankunft in einer früheren Zeit ändert der Zeitreisende in jedem Fall den Lauf der Dinge zwangsläufig und alles, was er über die Zukunft weiß, ist nur noch eine Möglichkeit, die er durch sein Handeln/Existenz, bewußt oder unbewußt, beeinflussen kann/wird.
                  Das Argument, dass die Zeit/Realität/Universum/SCHICKSAL/GOTT, hier eingreifen würde um anhand von "Zufällen" die Zeitlinie wieder in die "richtige" "vohergesehene" Bahn zu lenken, könnte ich nur gelten lassen, wenn ich an die Existenz einer höheren Macht glauben würde, die genau daran ein Interresse hätte, oder, ganz einfach, an das berühmte Schicksal: Alles ist vorherbestimmt (Das hätte natürlich den Vorteil, dass ich machen könnte, was ich wollte (eh alles schon festgelegt) aber leider auch den Nachteil, dass der freie Wille nicht existiert.),

                  Beides tue ich nicht, ergo: (diesbezüglich) Scheißfilm. :D

                  // Siehe auch: THE SOURCE CODE, BUTTERFLY EFFECT, ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT, TERMINATOR, DAS HAUS AM SEE, STAR TREK Reboot //

                  • 6 .5
                    über Parker

                    Jason Statham gibt den Jason Statham den man erwartet.
                    Das ist, für jemanden der ihn gerne sieht, zufriedenstellend aber auch nichts neues.
                    Der Film bietet ebensowenig Enttäuschungen wie Überraschungen.

                    Solide, und, nein, JLo stört nicht (wirklich).

                    2
                    • 8 .5

                      Vorschlag: Pflichtfilm in der Schule, 8te oder 9te Klasse, mit anschließender Diskussion

                      5
                      • 5 .5

                        Atmosphärisch und schauspielerisch überraschend gut, viele nette Ideen (die Puppenhäuser) und auch einige Schockmomente funktionieren hervorragend.
                        Das Ende mit den langen ausladenden Erkärungen (die auch so nicht erratbar waren) nimmt der ganzen Schose allerdings den Zauber und den Schwung.

                        Bissl mehr SHINING und weniger THE OTHERS und besser wär das.

                        1
                        • 6

                          Etwas schlichte Mystery-Teenie-Romanze für die 12jährige in uns allen. Punktet durch die Hauptdarsteller und guten Orchestralscore.

                          • 8 .5

                            Fiebriger Alptraum mit passender Musik.

                            • 5 .5

                              Charakterstudien dieser Art liegen mir normalerweise, aber das war viel zu gewollt.
                              Die Protagonisten sind zwar toll dargestellt und Kamera und Musik interressant, aber der Geschichte konnte ich ab dem Zerwürfniss zwischen Ali und seiner Schwester nicht mehr "glauben": Wäre sie denn auch so sauer gewesen, wenn es nicht zufällig sie erwischt hätte ?!

                              Und so gibt es einige Unebenheiten: Die schon fast karikaturhaft überzogene Gefühlskälte Alis, das sehr flotte Zurechtfinden Stéphanies in den Streetfighterkreisen und der völlig aufgesetzt wirkende Unfall am Schluss (quasi als nachgezündeter Emotionsturbo).

                              Technisch fein umgesetzt, aber irgendwie kam ich mir veräppelt vor...:)

                              • 6

                                Märchen, Steampunk, Splatter bunt gemischt und ungeniert als MTV-Mittelalter-Western serviert. Die Splatteranteile machen Spaß, der Rest ist durchwachsen.

                                1
                                • 3

                                  Ich habe es so ungefähr alle 5-10 Jahre mal probiert (und auch schon 2 mal komplett gesehen, darf mir also definitiv ein Urteil erlauben ;)).....

                                  Ne! Nein! Is nicht!! Not my cup of tea!
                                  Dieser Art von kindlicher Albernheit kann ich einfach nichts abgewinnen.
                                  Konnte ich als Kind/Jugendlicher nicht, kann es jetzt nicht, werde es wohl nie können. Alle Charaktere sind völlig überzogen, machen permanent dumme hysterische Sachen und gehen mir damit total auf den Senkel.

                                  Einfach. nur. blöd.

                                  (...und komm mir jetzt keiner mit Subtext und unterschwelliger(?) Erotik!!!)

                                  6
                                  • 4 .5

                                    Hey, Diane Kruger habe ich seit INGLOURIOUS BASTERDS nicht mehr gesehen und ihre schauspielerische Leistung ist hier wirklich überzeugend.
                                    Das, und Kenia und Russland und 2 Lacher (Obengenannte haut sich die Rübe an / Zahnarztspritzenszene) sind die Pluspunkte.

                                    Was mir den Film komplett vermiest hat, ist die sowas von an den Haaren herbei gezogene Story: SO dumm kann wirklich kein Mensch sein. Und WENN jemand so dumm wäre, kann man sich nicht ihn verlieben.
                                    Hätte mich ein wahres Gagfeuerwerk von der Story abgelenkt hätte, OK, aber für eine ETWAS anspruchsvollere RomCom mit (bei mir) kaum zünden wollenden Scherzchen, war das schlicht nicht hinnehmbar.

                                    KURZ (tl;dr):

                                    Zu wenig Gags für eine zu dumme Geschichte.

                                    1
                                    • 3

                                      Man nehme:
                                      - platte + profane Dialoge wie aus einem "Deutsch für Anfänger"- Buch
                                      - mindestens einen schauspielerischen Komplettausfall (hier der Ehegatte (seine Mimik, als er am Telefon vom Manko seines noch nicht geborenen Kindes erfährt > Robert DeNiro, da schneid dir mal 'ne Scheibe ab!))
                                      - ein, dann doch nicht sooo gastfreundliches (Wer hätte es gedacht ?!!), Ehepaar, daß das dem gestrandeten und vom Schicksal schwer gebeutelten Hauptprotagonisten-Ehepaar Unterkunft bietet.
                                      - tausende von Flashbacks, die die bisherige Geschichte des dann doch nicht sooo unschuldigen Hauptprotagonisten-Ehepaars erzählen und auch die schoc-kie-ren-de (und ab der Hälfte des Films vorhersehbare) letzte Szene beinhalten.
                                      - eine Tasse Tortureporn
                                      - eine Tasse (unerwarteten, zugegeben) Gore
                                      - eine große Tasse Gore plus Torture ("Boah, krass, ey!" lacht das Herz des 12-jährigen, der sich für ihn verbotene Filme anguckt)
                                      - Schließlich greife man zum Buch der Bücher um einen fantastisch-gruuuseligen Rahmen und Abschluss (mit Effekten aus den 80ern (rot-glühende Augen! Bu-huu!)) für die Pampe zu finden.
                                      - Zum verfeinern 4-5 gehäufte Esslöffel Plotholes und B-C-Movie-Fond

                                      Et voilà, wohl bekomms!

                                      KURZ (tl;dr):

                                      Don't do it!

                                      1
                                      • 4 .5
                                        über Ronin

                                        Harte ausgebuffte Männer machen das was man von harten ausgebufften Männern in solchen Filmen erwartet. Solide aber schlicht langweilig.

                                        • 6
                                          über Shadows

                                          Nach einer Weile befürchtet man einen dreisten SIXTH-SENSE- oder JACOBS-LADDER-Abklatsch, bekommt aber letztlich schon eine (ziemlich) eigenständige MysteryThriller-Auflösüng.

                                          Schöner Pärchen-Film (!ACHTUNG! Könnte als sexistisch interpretiert werden):
                                          SIE bekommt ihr (einBißchen) herzschmerziges, übersinnliches Mysterydrama und
                                          ER mehr als eine Hand voll Anregungen für die Gestaltung des restlichen Abends.;)

                                          Kann man sich mit den recht platten Dialogen anfreunden, ist das schon ein okayer Film.

                                          • 8

                                            Ja. ja. ja! Die Dialoge sind großen Teils schon derb.
                                            Aber auch nicht wirklich derber als im richtigen Leben.
                                            Und es gibt (wenige) Szenen, die würden auch in AMERICAN PIE passen, aber, hey, AMERICAN PIE hat durchaus ein paar witzige Szenen, und genau von denen gibt's hier auch 2-3...

                                            Soweit zu den Gründen warum man THIS IS 40 nicht unbedingt mit seiner Mutter anschauen oder als Lieblingsfilm angeben würde.

                                            Davon abgesehen bietet der Film eine unglaublich hohe Zahl exquisiter Gags (Simon und Garfunkel, die jüdische Karte (um nur zwei der gefühlten mindestens 100 Muss-ich-mir-merken-Dialoge und Oneliner anzuführen)),
                                            für eine Komödie sehr glaubwürdige und scharfgezeichnete Charaktere
                                            und eine, wenn auch nicht bombastische neue aufsehenerregende, so doch nachvollziehbare und nicht blöde Geschichte (das ami-comedy-obligatorische Happy End wurde dankenswerter Weise nur angedeutet).

                                            Hätte man auch als Drama verfilmen können, so habe ich mich (als Mit40er) köstlich amüsiert.

                                            KURZ (tl;dr):
                                            Auch derb, aber viele gute Gags

                                            1
                                            • 9

                                              Blanker Horror, der einem den Boden unter den Füßen wegzieht.

                                              1
                                              • 7 .5
                                                über Akira

                                                Bis jetzt der beste und einzige Mangafilm den ich ertragen konnte.

                                                • 7 .5

                                                  Tolle Bilder und Musike. Message (mir) zu DICK.

                                                  • 7

                                                    Koreanische Beklopptheit der amüsanten Art ( und 6568x besser als LAST STAND )